Message-ID: <24296asstr$959382603@assm.asstr-mirror.org> X-Original-Path: not-for-mail From: Hans-Peter / DomHPL X-Original-Message-ID: <392E4949.CCEDBEF5@freesurf.ch> Reply-To: domhpl@gmx.ch NNTP-Posting-Date: 26 May 2000 09:53:20 GMT X-Accept-Language: de,en Subject: {ASSM} Ponygirl (nur in DSeutsch / only in German) 1/2 Date: Fri, 26 May 2000 19:10:03 -0400 Path: assm.asstr-mirror.org!not-for-mail Approved: Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories Followup-To: alt.sex.stories.d X-Archived-At: X-Moderator-Contact: ASSTR ASSM moderation X-Story-Submission: X-Moderator-ID: english, gill-bates Viel Spass! Hans-Peter <1st attachment, "0 Anfang -Einleitung.txt" begin> Eine Geschichte aus dem S/M-Bereich - NUR FUER ERWACHSENE!!! Ein Kapitel aus der Geschichte ,,Wer liebt schon solche Ponys nicht?" (C) 1999 - 2000 by Hans-Peter, Nick: DomHPL Vorwort des Autors __________________ Es folgt eine Geschichte, erdacht und aufgeschrieben von Hans-Peter, Nick: DomHPL. Die Geschichte ist reine Phantasie. Die f r Jugendliche absolut ungeeignete Handlung in K rze: Junge Frauen werden entf hrt und zu einem ehemaligen Feldflugplatz im franz sischen "Massiv central" gebracht. Die Gegend dort ist sehr d nn bev lkert, aber zur Zeit der Ginsterbl te wundersch n. Der Feldflugplatz und seine Infrastruktur geh rten der franz sischen "Force a rienne". Weil auch die franz sische Armee ihren Truppenbestand reduziert, seitdem sich der "b Fei von Osten" (so hie damals der b se Feind aus Ru land in der Schweizer Armee), wurde der Flugplatz an ein reiches Ehepaar verkauft. Dieses hat dort einen "Ponyhof" eingerichtet, den es "La Chapelle-du-bois" nannte, was soviel wie "die Holzkapelle" hei t. Es gibt da aber zwei verschiedene Spezies, die "Ponys" genannt werden: die "normalen", vierbeinigen, und die au ergew hnlichen, zweibeinigen. Letztere nennt man in SM-Kreisen "Ponygirls". Ihre Erlebnisse schildert diese Geschichte. Die Idee dazu kam mir nach den Studium einer absolut anonymen Schrift, die ich zum Beginn der 70er Jahre in Konstanz kaufte. Da drin las ich das erste mal von Ponygirls. Wer will, kann diese Geschichte auch von mir bekommen, allerdings ist sie recht gro , da ich sie zuerst als *.jpg und danach als *.doc gespeichert habe. Etwas anderes ist mir mit meiner Ausr stung nicht m glich! Wer nat rlich will, kann mich mit einem neuen leistungsf higeren Komplettrechner ausr sten, da w rde ich nicht nein sagen. Auch anderes wurde in die Geschichte eingearbeitet: so bernehme ich Ideen der S/M-Bibel "Geschichte der O". Andere Ideen kommen mir, wenn ich mir Bilder aus dem Netz ansehe und dann darf nicht vergessen werden, da gelegentlich auch Leser Ideen beisteuern. Au erdem sah ich fr her in Kinos "Der Todeskuss des Fu-man-chu" (sehr h bsche Bondage-Szenen) und "M dchenh ndler". Letzterer spielte auch in meiner Heimat- und Geburtsstadt Z rich, wo auch meine Geschichte beginnt! Es w rde auch Videofilme zum Thema geben, die ich gerne anschaffen w rde, aber wer wei , wo man die bekommt? Die Titel der Filme, die ich suche sind: "Ponygirls" und "Ponygirls at the Ranch", produced and directed by Barbara Behr. Vielleicht wei einer von Euch, wo ich diese Filme bekomme? Sehr sch ne Bilder, Videos und Stories zum Thema findet Ihr bei meinem Freund Sir Jeff unter: http://sirjeffponygirls.cjb.net/ Die Geschichten sind aber leider alle in englischer Sprache geschrieben worden! Es kommen sehr oft neue Bilder dazu. Auch die Bildqualit t ist hervorragend! Ebenfalls sehenswert (mit einem netten Chatroom und vielen Geschichten): http://zarthart.de/. Dann sollte der Leser meiner Geschichte auch folgende Seiten besuchen: http://www.andersartig.net/, http://www.torthur.org/ (monatlicher S/M-Stammtisch in Winterthur) und http://www.ateliereisen.ch/ (auf letzterer basiert das 23. Kapitel meiner Geschichte!). Bis zum 1. Mai 2000 habe ich 23 Kapitel zu ungef hr je vier Seiten im Format A4 verfa t. Doch noch habe ich diese Geschichte nicht abgeschlossen; es wird Fortsetzungen geben! Ausserdem wissenswert: Weitere Fortsetzungen werden sp ter als zus tzliche Kapitel folgen. Der Versand erfolgt normalerweise als RichTextFormat - Datei (seit April 2000). Solltest Du, liebne Leserin oder lieber Leser dieses Format nicht lesen k nnen, darfst Du alles als Textdatei (*.txt) verlangen! Leserinnen und Leser, die sich bei mir melden, weil ihnen die Geschichte gef llt, nehme ich in eine Adressliste auf, aus der sie dann jeweilige Fortsetzungen automatisch bekommen werden. Solltest Du keine Fortsetzungen mehr wollen bitte ich Euch, mir das in einer kurzen Email zu melden. Es gibt auch eine ,,Urgeschichte", die mich 1972 mit dem Begriff ,,Ponygirls" bekannt machte. Diese habe ich eingescannt. Nur auf besonderen Wunsch - weil sie etwas gr er ist - versende ich die Geschichte ebenfalls als Email direkt an Euch, wenn Ihr mich darum bittet. Im Moment (Mai 2000) ist die Urgeschichte gerade von einem freundlichen Leser neu eingescannt und bearbeitet worden. Interessenten muss ich deshalb um Geduld bitten... Am Z richsee, Montag, 1. Mai 2000 Gewidmet meinem zuk nftigen ,,Ponygirl"... Doch nun wird's ernst, die "Ponygirls" betreten das Spielfeld! Wer liebt schon solche Ponys nicht? von Hans-Peter, DomHPL ((C) 1999 / 2000) ______________________________________________________________________ Einleitung: Wo sie herkamen Es regnete in Str men ber das Land. Alles schien im Wasser zu versinken. An der Tramhaltestelle im Z rcher Quartier Altstetten warteten die Leute sehns chtig auf den n chsten Kurs der Linie 2. Doch der kam und kam nicht. Er war in einen Unfall verwickelt, ein Automobilist hatte das Tram bersehen. Auch zwei junge Frauen standen wartend da, nur notd rftig gesch tzt unter ihren Schirmen. Der Regen durchn te auch sie. Er war unangenehm kalt, zu kalt f r diesen Tag mitten im Monat September. Aber was n tzte es, da die Leute schimpften? Am Wetter konnte - gottseidank! - noch niemand etwas ndern. Sonst h tte es deswegen auch noch Kriege gegeben. Die t glichen Katastrophenmeldungen waren schlimm genug! Der kleine Unterstand auf der Haltestelleninsel bot den Wartenden nur wenig Platz, die beiden Frauen, die miteinander nur fl chtig bekannt waren, zitterten vor K lte. Der Wind der vorbeifahrenden Autos tat ein briges. Pl tzlich hielt ein Lieferwagen neben der Warteinsel. Und dann ging alles rasend schnell! Die seitliche Schiebet re ffnete sich, worauf vier M nner ausstiegen. Ihre Gesichter waren unter den gro en Schirmm tzen kaum zu erkennen. Sie packten die beiden Frauen, die vor Schreck kein Wort herausbrachten, und zerrten sie ins Auto. Nun versuchten sich die Frauen zur Wehr zu setzen, doch gegen die kr ftigen Entf hrer hatten sie keine Chance. Diese dr ckten den beiden einen belriechenden Wattebausch auf den Mund, so da sie nach kurzer Zeit ohnm chtig zusammenbrachen. Unterdessen hatte sich die Schiebet re geschlossen. Die Fahrerin des Wagens beschleunigte ihr Fahrzeug sofort, zumal hinter ihnen ein Hupkonzert begann. Bekanntlich geh ren Automobilistinnen und Automobilisten nicht zu den geduldigsten Menschen. Die Umstehenden waren ober der Schnelligkeit des Geschehenen verbl fft. Niemand vermochte den Frauen zu Hilfe zu eilen. Bis jemand begriff, da sie alle Augenzeugen einer Entf hrung geworden waren, war der Lieferwagen bereits um die n chste Stra enecke verschwunden. Das Kennzeichen hatte sich niemand gemerkt. Der sp ter durch einen Augenzeugen ber sein Handy herbeigerufenen Polizei konnten die wenigen Zeugen nur sagen, da der Wagen neutral hellblau oder grau gewesen sei. Da war die Auswahl nat rlich riesengro , eine Fahndung erschien fast zwecklos, zumal bis am sp ten Abend keine Vermisstenmeldung bei der Polizei einging. Unterdessen war der Wagen auf einen Parkplatz gefahren, wo die beiden jungen Frauen - sie mochten so um die 16 oder 17 Jahre alt sein - umgeladen wurden. Nun lagen sie im Fond einer gro en Allrad-Limousine vom Typ "Ford Bronco" auf dem Wagenboden. Die get nten Scheiben verhinderten, da neugierige Passanten ins Innere des Autos starrten. Die H scher hatten den beiden Frauen die H nde mit Handschellen auf den R cken geschlossen. Auch die Fu gelenke wurden mit Handschellen gesichert. Da sie noch ohnm chtig waren, wurden sie nicht geknebelt. Sie w ren sonst vielleicht erstickt. Die Frau am Steuer lenkte den Wagen aus der Stadt hinaus. ber die s dw rts f hrende Autobahn ging es dem Kanton Glarus zu. Die Fahrerin achtete sehr darauf, nicht zu schnell zu fahren, obwohl der Wagen sicher mehr hergegeben h tte. Aber sie durften mit ihrer "Fracht" keineswegs auffallen! Unterdessen waren die Frauen st hnend erwacht. Zuerst wu ten sie gar nicht, was passiert war. Erst nach und nach kam die Erinnerung zur ck. Verwundert registrierten sie, da sie sich nicht bewegen konnten - man hatte ihnen die H nde weggenommen! Auch die F e konnten sie nicht bewegen. Trotz der Warnung eines der M nner, still zu sein, begannen die Frauen zu jammern: "Was wollen sie von uns? Meine Eltern sind doch nicht verm gend!" "Ich habe euch gesagt, ihr habt den Mund zu halten! Aber bitte, wenn ihr es nicht anders wollt: wir k nnen auch anders." Und nun nahm der Kerl etwas aus der Tasche zwischen den Vordersitzen, das den Frauen zuerst ein R tsel war. Sie sahen einen Lederriemen mit einem runden Ball aus Leder und zwei Stoffs cke. Erst als sein Kollege eine der Frauen - es war die in Wirklichkeit erst 19 Jahre alte Celine - an den Haaren packte und ihr den Kopf in den Nacken zog, begriffen sie diese erneute Grausamkeit: das runde Ding war ein lederumh lltes Stopfei, das nun Celine an die zusammengepre ten Lippen gedr ckt wurde. Ihre Tr nen r hrten ihn nicht im Geringsten. Einer der M nner dr ckte ihr nun die rechte, bereits sehr gro e und schwere Brust zusammen, was ihr einen Aufschrei entlockte! Mit M he dr ckte der andere ihr nun das Stopfei hinter die Z hne. W hrend einer der Kerle ihren Kopf festhielt, sicherte der andere den Knebel mit dem Lederriemen im Nacken. Celine brachte nur noch ein ersticktes Wimmern heraus. Entsetzt hatte ihre Leidensgef hrtin zugesehen. Sogar das Weinen hatte sie einen Moment lang vergessen. Die knapp 21-j hrige Ursula war nun aber auch an der Reihe, obwohl sie geschwiegen hatte. Auch bei ihr konnten der Knebel nur mit M he und unter gro en Schmerzen der Frau in den Mund gedr ckt werden! Weil sie aber gesehen hatte, wie brutal die M nner Celine behandelt hatten, ffnete sie ergeben den Mund, als ihr einer das Stopfei an die Lippen dr ckte. Auch bei ihr wurde der Knebel mit den Riemen im Nacken gesichert. Doch das war noch nicht die ganze Tortur: Nun zogen sie den Frauen die Stoffs cke ber die K pfe und verschn rten sie unter dem Kinn. Nur f r die Nase war eine ffnung vorgesehen. Die Fahrt ging nun bergauf, wie die beiden Gefangenen am Motorger usch des Wagen h rten. Au erdem fuhr die Frau nun wesentlich langsamer. Celine und Ursula hatten keine Ahnung, wohin man sie brachte. Unterdessen erreichte der Wagen eine abgelegene H tte im Wald. Der Blick zur H tte wurde durch einen hohen Zaun unm glich gemacht. Vom Vorplatz der H tte, die nahe an einem Steilhang stand, hatte man einen wundervollen Blick ins Glarnerland, das viele Schweizer wegen einem dort hergestellten, speziellen Kr uterk se "Zigerschlitz" nennen. Vor dieser H tte hielt nun der Wagen, nachdem einer der M nner das Tor im Zaun wieder geschlossen hatte. Ende der Einleitung; Fortsetzung: 1. Kapitel ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <1st attachment end> <2nd attachment, "1. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 1. Kapitel: Zwischenlager... Die H tte wirkte nach Au en sch big, doch im Innern war sie sehr ger umig. Man hatte sie komfortabel eingerichtet, es gab alles, was man f r einen l ngeren Aufenthalt ben tigte. Auch eine K che und ein gepflegtes Bad gab es. Nachdem sie ihnen die Fussketten gel st hatten, f hrten die M nner die gefesselten, stummen und blinden Frauen in die H tte. Sie ffneten eine T re, die in den Keller unter der H tte f hrte. Diese war auf dem Fundament eines alten, gesprengten Bunkers entstanden, der nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs im Rahmen des "R duit", der schweizerischen ,,Alpenfestung" gebaut worden war. In diesen Keller f hrten sie nun die Frauen. Ohne Ihnen die Stoffs cke oder gar den Knebel abzunehmen, ffneten sie zuerst Ursula die Handschellen. "Zieh` Dich aus, wir m chten Dich ansehen!" sagte die Frau, die unterdessen dazugekommen war, der jungen Gefangenen. Da diese zuerst nicht gehorchen wollte, schlug sie ihr mit einer Reitgerte sehr heftig auf's Ges ! Der Schmerz lie Ursula aufst hnen, schreien konnte sie ja noch immer nicht... Aber erst nach dem zweiten, nicht minder heftigen Schlag begann sich Ursula, den Pullover ber den Kopf zu streifen. Sehen konnte sie noch immer nichts. Die M ntel hatte man ihnen schon im Lieferwagen ausgezogen, ehe sie "gesichert" worden waren. Unter dem Pullover kam eine ziemlich kleine, feste Brust zum Vorschein, die sehr sch n geformt war. "Eine brauchbare Tussy", meinte einer der M nner bei diesem Anblick. Nach einem ermunternden, leichten Schlag mit der Gerte auf den Bauch begann Ursula, sich auch die Jeans hinunterzustreifen. "Auch den Slip darfst Du jetzt ausziehen - geht das nicht etwas rascher?" Es pfiff, und schon hatte die Frau wieder zugeschlagen! "Nun darfst Du auch noch allen Schmuck und deine Uhr ablegen - aber pronto, sonst..." So wurde Ursula auch noch ihrer Wertsachen beraubt! Bis auf den "Kopfschmuck" nackt stand Ursula jetzt vor ihren Peinigern. Diese ergriffen wieder ihre H nde, um sie der jungen Frau vorne zusammenzuketten. Danach f hrten sie sie in eine Ecke des Raums, wo sie ihr die H nde mit einer Kette, die sie an den Handschellen festgemacht hatten, hoch ber den Kopf zogen. Die nackte Frau stand nun gerade aufgerichtet und v llig wehrlos vor den vier M nnern und der Frau. Diese erg tzten sich am Anblick, den diese sch ne Frau unfreiwillig bot. Gleich darauf wurde auch Celine befohlen, sich auszuziehen. Auch bei ihr ging das nicht ohne da die Frau sie mit der Reitgerte gez chtigt h tte. Sie hatte trotz der gro en und schweren Br ste auch keinen BH getragen, weil sie es liebte, wenn der Stoff ihrer Blusen oder die Wolle ihrer Pullover ber ihre Brustwarzen strich. Bisweilen erregte sie das sogar. Dann wurde sie neben ihre Leidensgef hrtin gestellt und ebenfalls mit hochgezogenen H nden angekettet. Die Frau zog unterdessen ein Paar Einweghandschuhe an. Diesen bestrich sie mit Vaseline. W hrenddem nun zwei M nner der stehenden Celine die Beine auseinander zogen, kniete die Frau sich vor die Gefangene. Nun griff sie der St hnenden in's Geschlecht, sie zog die Schamlippen auseinander. Sie kontrollierte mit einem ge bten Blick, ob Celine schon einmal Verkehr gehabt hatte. Und tats chlich, das schien zuzutreffen. Die Frau beschlo , bei ihr unverz glich einen Schwangerschaftstest zu machen! "Gut, ist nicht zu ndern! Du hattest Verkehr, Sch tzchen?" fragte sie die Zitternde. Doch die konnte noch immer nicht antworten. Das st rte aber die Frau nicht. Sie erfuhr aber auch nicht, da Celine sich beim Masturbieren einst selbst verletzt hatte, als sie sich den Vibrator ihrer Mutter zu unvorsichtig in die Scham schob! Auch Ursula musste diese grausame Prozedur ber sich ergehen lassen! Ein aus ihrer Vagina herabh ngender Faden zeigte, da sie einen Tampon im Geschlecht trug, denn sie hatte ihre Regelblutung. Behutsam - man h tte ihr das nie zugetraut - zog die Frau ihrer Gefangenen den Tampon heraus. Es schien, als ob das Hymen der Frau noch ganz war. "Sie ist noch zu, sie hatte noch keinen Verkehr! Das ist gut so." Anerkennend klopfte sie der Gefangenen, die zusammenzuckte, auf's Ges . Einer der M nner brachte einen neuen Tampon, den die Frau wieder plazierte. Nur ein h rbares Gurgeln zeigte, welche H llenqualen Ursula durchstand! Danach wurden den beiden nebeneinanderstehenden Frauen als zus tzliche Sicherheit noch die F e zusammengekettet: Ursula bekam die Kette an den rechten, Celine an den linken Fu . Da sie ungef hr einen Meter weit nebeneinander standen, mu ten sie jetzt mit gespreizten Beinen stehen. Erst jetzt nahmen sie den beiden Gepeinigten die S cke ab. Auch die Knebel wurden herausgenommen. Beiden Frauen war Speichel ber ihr Kinn gelaufen, den die Frau nun mit einem Tuch abwischte. Die Augen waren verheult. Celine trug noch Ohrringe und am rechten Nasenfl gel ein Piercing. Auch das wurde ihr abgenommen. "Bl dsinn sowas", meinte einer der M nner, als er das Piercing entfernte. "Und das soll sch n sein? Wei t Du dumme Gans denn nicht, da das Infektionen verursachen kann? Ach, seid ihr Weiber bl d..." "So, nun hei t es warten", meinte die Frau. "Ich m te zwar nicht, doch ich erkl re Euch, was wir mit Euch Prachtst cken vorhaben: es gibt jemanden, der f r junge Frauen wie Euch viel Geld bezahlt. Nur sauber und gesund m ssen sie sein, was bei Euch offensichtlich zutrifft - oder?" Fragend sah sie die heulenden Frauen an. "Antwortet gef lligst, wenn ich Euch etwas frage, sonst hole ich wieder die Rute! Ein Schlag zwischen die Beine kann sehr aufmunternd sein!" Nun beeilten sich die Frauen zu nicken. "Ja, ich bin glaube ich gesund" sagte Celine, und Ursula schlo sich an. "Sind sie... sind sie... M dchenh ndler?" stotterte sie. "Ja, so ungef hr. Doch wenn Euch das beruhigt: ihr werdet nicht als Huren arbeiten m ssen, dazu seid ihr zu schade. Auch meine M nner werden euch nur u erlich anr hren - euere "Innereien" werden nicht besucht... Wie ich l uten h rte, hat man mit euch etwas besseres vor, aber was das ist, interessiert mich nicht. Hauptsache, die Kohle stimmt. Und wir werden sehr gut bezahlt. Aber nun genug der Debatte, ich sage euch jetzt noch, wie die kommenden Wochen f r euch aussehen." Die beiden Angebundenen erschraken! So weit hatten sie noch gar nicht gedacht! Man w rde sie doch sicher suchen? Sie konnten nicht wissen, da ihre H scher eine raffinierte falsche F hrte gelegt hatten: die Kleider der beiden wurden nahe einem Geb sch, am Ufer des Flusses Limmat, zusammen mit Badesachen deponiert. Kurz nachdem sie die Frauen geschnappt hatten, h rte n mlich der Regen auf und es schien die Sonne. Launisch, wie das Wetter in solchen Breitengraden ist, wurde es danach ziemlich warm. So warm, da die Leute durchaus Lust auf ein k hles Bad bekamen. Spazierg nger meldeten sp ter der Polizei den Fund der Kleider. Da aber noch keine Vermi tmeldung eingegangen war, und zwei verschiedene Beamte die gemeldete Entf hrung und den Kleiderfund bearbeiteten, fiel das ziemlich lange niemandem auf. In der Schweiz geht der sogenannte "Kant nligeist" so weit, da sogar die Zusammenarbeit der kantonalen Polizeidienststellen ber Kantonsgrenzen hinweg behindert wird! Die Entf hrung geschah im Kanton Z rich, die Kleider fand man aber im Kanton Aargau... Erschwerend kam noch hinzu, da die Entf hrungsmeldung zuerst von der Z rcher Stadtpolizei bearbeitet wurde, und man erst sp ter auch die Kantonspolizei informierte. Die Chancen standen also f r die beiden Frauen denkbar schlecht. In der H tte fuhr die Frau fort: "Sicherheitshalber bleibt ihr hier angebunden - den Gedanken an eine Flucht k nnt ihr euch also aus dem Kopf schlagen! Nur wenn ihr mal auf's Klo m t, werdet ihr losgebunden und nach oben gef hrt - aber immer nur eine auf's mal. Nat rlich in Ketten, gefesselt. Wir werden hier abwarten, bis sich die Lage etwas beruhigt hat. Das wird ein paar Wochen dauern. Einmal pro Woche werdet ihr gr ndlich gewaschen - und wenn ich sage gr ndlich, dann meine ich das auch so! Auch dazu werden Euch die H nde auf den R cken gekettet, au erdem erhaltet ihr ein Lederhalsband, an dem wir euch mit einer Leine f hren werden. Ich habe die Halsb nder noch nicht bekommen, sie sind eine stabile Spezialanfertigung mit Schl ssern. Der Hersteller meint, sie seien f r Kampfhunde... na, mir soll's recht sein! Die behaltet ihr dann auch hier unten an. Tags ber d rft ihr euch, so lange es noch genug Platz hat, unter unserer Aufsicht etwas hinlegen - mit auf den R cken geketteten H nden und zusammengebundenen F en nat rlich. Wir erwarten noch vier Frauen, dann wird es hier etwas voll! Aber das soll euch nicht st ren. Ach, ehe ich's vergesse: man h rt euch zwar nicht schreien, weil der Keller sehr feste Mauern hat! Trotzdem werdet ihr aber wieder geknebelt, wenn wir euch gef ttert haben. Das dient auch zu euerer Disziplinierung, das w nschen unsere "Kunden" so. Und: der Kunde ist K nig, ob euch das nun pa t, oder nicht. Und nun: viel Spa !" Mit gro em Entsetzen hatten die Frauen zugeh rt. Das war ja furchtbar, was sie erwartete. Sollten sie nie mehr in Freiheit leben d rfen? Sollten sie f r immer Gefangene dieser grausamen Menschen sein? Einer der M nner kam mit zwei N pfen, in denen ein Eintopf dampfte: "Na, ihr S en? Habt ihr Hunger?" Doch den beiden war so schlecht, da sie nichts essen konnten. Nur Durst hatten sie, gro en Durst. Zuerst die Bet ubung und dann der Knebel; das hatte ihnen den Mund vollkommen ausgetrocknet. So brachte ein anderer zwei Flaschen, wie man sie Kleinkindern gibt. Jeder der M nner lie nun eine der Frauen aus der Flasche trinken. Es war ein gut schmeckendes Getr nk, das irgendwie nach Milch schmeckte, aber einen eigenartigen Beigeschmack hatte. Durstig tranken die beiden die Flaschen aus. Sie wu ten nicht, da es ein sehr n hrstoffhaltiges Getr nk war, das sie bekamen. Au erdem enthielt es ein Beruhigungsmittel, das die beiden Frauen schl frig werden lie . Dann bekam jede noch eine Flasche speziellen Tee, ehe man sie wieder knebelte. Diesmal machten beide den Mund freiwillig auf, da schon wieder die Frau mit der Rute auf der Treppe stand. Danach wurde das Licht gel scht und im Keller wurde es dunkel um die Frauen, die sich nun nicht einmal unterhalten konnten. So hing - im wahrsten Sinne des Wortes - jede verzweifelt ihren Gedanken nach, w hrenddem die Ketten bei jeder Bewegung leise klirrten... <2nd attachment end> <3rd attachment, "2. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 2. Kapitel: Was weiter geschah.... Nun waren die beiden jungen Frauen bereits sechs lange Wochen in der Gefangenschaft. Der Schwangerschaftstest hatte ergeben, da auch Celine nicht schwanger war, obwohl sie bereits intimen Verkehr gehabt haben musste. Sie hatte noch immer verschwiegen, da es ihre eigenen ,,K nste" gewesen waren, die sie entjungfert hatten... F r die Gefangenen verlief jeder Tag so schrecklich, wie die vorangegangenen: Am Morgen, gegen 8 Uhr wurden Celine und Ursula geweckt, wenn sie in ihren Ketten dahind sten. Danach wurde meistens zuerst Ursula losgemacht, doch nur, damit ihre Handgelenke auf dem R cken gesichert werden konnten. Ein weiteres Paar Handschellen mit einer relativ kurzen Kette verband die Oberarme oberhalb der Ellenbogen. Schmerzhaft f r die Frauen, doch absolut sicher f r ihre H scher! Au erdem wurden die sch n geformten, jugendlich-festen Br ste bei dieser Fesselungsart so nach vorne und nach Au en gedr ckt, da Sie die sch ne Figur der Frauen besonders betonten! Besonders bei den gro en Br sten von Celine sah das pr chtig aus. An ein Davonlaufen war so nat rlich nicht zu denken. Auch schon deshalb, weil auch die Fu gelenke mit einer Kette von gerade einmal 50 Zentimetern L nge verbunden waren und diese nur ein Trippeln erlaubte. Es war den Frauen so nur unter Schwierigkeiten m glich, die Treppe ins Obergescho zu erklimmen, denn die Eisen um die Fu gelenke schmerzten bei jedem Schritt! Oben ging die H lle weiter: zum Vers ubern, also um zu Urinieren oder um Stuhl loszuwerden, mu ten sie sich unter den Augen einer Frau oder oft sogar eines Mannes auf die Klosch ssel setzen, und ihr ,,Gesch ft" verrichten. Die Frau oder der Mann f hrten die Bedauernswerte dann in eine Duschkabine, wo sie die Gefangene sauber wuschen. Besonders der Intimbereich wurde intensiv gesp lt! So sehr das die Frauen auch aufheulen lie , so sehr merkten sie doch eine innere W rme, wenn der schwach eingestellte, angenehm warme Wasserstrahl l ngere Zeit den Bereich ihrer Scham, ihres Anus` oder ihrer Mamillen (Brustwarzen) verharrte. Ihren Peinigern blieb das nat rlich nicht verborgen! Und so machten sie sich einen Spa daraus, die Frauen immer l nger ,,aufzuheizen", indem sie besonders lange die schnell wachsende Klitoris und die steil hervorstehenden Mamillen bestrahlten! Nach der Reinigung erfolgte dann das Einsetzen eines neuen Tampons in die meistens schon wieder triefend nasse ,,Lustgrotte", wenn eine der Frauen ihre Tage hatte - auch das war f r beide eine h llische Erfahrung, denn nur selten - beim Frauenarzt - hatten sie zuvor w hrend ihrer Menstruation fremde H nde an ihrer intimsten Stelle ber hrt! Die Frau frisierte sie und schminkte sie jeweils noch etwas, ehe sie in ihr Verlies zur ckgebracht wurden. Da sowohl Celine als auch Ursula sch nes, langes Haar hatten, frisierte sie den beiden stets einen Pferdeschwanz... Waren beide Frauen zur ck von der Toilette und der morgendlichen S uberung, und waren sie dann wieder stehend angekettet, wurden sie jeden Tag wie S uglinge mit der Flasche gef ttert. Da diese Nahrung sehr n hrstoffreich war - es war die ,,Babynahrung f r Fortgeschrittene" eines bekannten Grossverteilers -, s ttigte sie die Frauen durchaus zur Gen ge. Zunehmen sollten sie ja nicht, denn ihre schlanken Jungfrauenk rper waren f r ihre Entf hrer bares Geld! Weil die Nahrung, die ihnen so am Morgen und am Abend verabreicht wurde, stets auch ein stark wirkendes Beruhigungsmittel enthielt, wurden die Frauen nach der ,,F tterung" stets sehr schl frig. Deshalb wurden sie nach der morgendlichen F tterung losgekettet. Man legte ihnen einen Gurt mit ein paar Handschellen um den Bauch. Dieser wurde straff angezogen und vorne geschlossen. Die Handschellen, mit denen die Handgelenke gesichert wurden, befanden sich ber dem Ges . Darin sicherten sie die H nde der Frauen. Derart vorbereitet f hrte man eine Frau nach der anderen in eine Ecke des Raums, wo sie taumelnd auf eine alte Matratze sinken konnten. Lagen sie erst einmal, wurden auch ihre Fu gelenke mit einem ,,normalen" Paar Handschellen gesichert. Meistens schliefen die Gefesselten dann einige Stunden tief und fest. W hrend den langen, einsamen N chten blieben sie aber stehend angekettet. Durch die gewaltsame Spreizung ihrer aneinander geketteten Beine und die dadurch stets offenen Schamlippen f hlten sie deutlich jeden Luftzug bis in ihr Innerstes... Nach dem Erwachen erhielten sie ganz schwach gesalzenes, n hrstoffhaltiges Mineralwasser aus der Region des Kantons Glarus, denn die Beruhigungsmittel hatten einen gro en Nachteil: sie verursachten zusammen mit der Knebelung starke Mundtrockenheit. Meistens war es danach wieder Zeit f r die Frauen, um zur Toilette gef hrt zu werden. Doch am Nachmittag und nach dem Essen am Abend - vor dem ,,Schlafen gehen" - wurden sie nur im Bereich der Vagina und des Anus` sauber gewaschen. Geduscht wurden sie nicht. Die neuen ,,Besitzer" der Frauen betasteten diese an den unm glichsten Stellen. Sie machten sich auch ein Vergn gen daraus, die Gefangenen sexuell hochgradig zu erregen. Besonders tat sich da die Frau hervor! Sie wu te, wo ihre Geschlechtsgenossinnen besonders erregbar und empfindlich waren, wo sich die Lustzentren der Frauen befanden! Das zeigte sie auch den M nnern... Doch nie drang einer der M nner in sie ein, weder in die Vagina, noch in den Anus und auch nicht in den Mund der Frauen. Sie nannten das unter sich ,,Werterhaltung". Daf r war ihre Kollegin uners ttlich: gleich zwei der M nner ,,hielt" sie sich als Liebhaber, und diese waren sehr gefordert! Tr nen hatten die Celine und Ursula keine mehr; sie hatten die ersten paar Tag ununterbrochen geweint, doch diese Tr nen waren trotz der tiefen Traurigkeit versiegt. Obwohl sie das stundenlange Stehen in ihren Ketten schmerzte, konnten sie nur noch leise wimmern. Auch wurden sie v llig apathisch, denn die N chte in Ketten waren sehr schmerzhafte Erfahrungen f r die beiden. Ja - wenn sie sich h tten unterhalten k nnen, h tte das anders ausgesehen. Doch so? Jede hing traurig den Gedanken an ihre verlorene Freiheit nach, wenn sie berhaupt noch denken konnten... Sie hofften noch immer, da man sie suchen und finden w rde. Doch diese Hoffnung war sinnlos, denn sie wurden von der Polizei als ,,vermutlich beim Baden ertrunken" abgehakt. Schlie lich gab es jedes Jahr gen gend Badeunf lle, bei denen man die Opfer erst viel sp ter - wenn berhaupt - wieder fand. Entsetzt vernahmen sie eines Nachmittages, nachdem man sie wieder stehend angekettet hatte, die Ankunft weiterer Frauen. Nach dem Geschrei, das von oben zu h ren war, ging es dabei hoch her. Ein mehrmals zu h rendes Klatschen deutete darauf hin, da auch die Peitsche intensiv zum Einsatz kam! Kurz danach wurden vier Frauen und ein gut gebauter junger Mann die Treppe heruntergef hrt und ebenfalls stehend angekettet. Nun wurde es im Verlies eng! Wie Celine und Ursula bei ihrer Ankunft, trugen auch die Neuank mmlinge Kapuzen ber den K pfen, die nur f r die Nase eine ffnung hatten. Diese Kapuze hatten die beiden Frauen seit ihrer Ankunft nie mehr tragen m ssen. Doch auf die Knebel verzichteten ihre Peiniger nie, weil diese die Frauen gef giger machten... Nun wurden den neu Angekommenen die Hauben abgenommen. Vollkommen verheulte, verschwitzte und von Entsetzen gezeichnete Gesichter junger Frauen kamen zum Vorschein! Aber auch der Junge sah nicht besser aus... Als er nach der langen Dunkelheit sah, da er inmitten wohl geformter, nackter M dchenk rper stand, konnte er nicht verhindern, da ihm ,,das Messer aufging"! Zu gut Deutsch: er bekam einen ,,Steifen"... Lachend bemerkten das ihre Qu lgeister. Und unverz glich nahm die Frau unter ihnen das Glied in die Hand, und begann es ganz langsam und kr ftig zu reiben. Das war zuviel f r den Jungen! So schnell konnte die Frau gar nicht zur Seite treten, wie er sein Sperma jetzt in den Raum spritzte! St hnend wand er sich in seinen Ketten. Doch daraus wurde ein f rchterlicher Schrei, als ihm die ,,W rterin" mit fester Hand zur Strafe f r die ,,Sauerei" - wie sie es nannte - die Hoden quetschte... ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <3rd attachment end> <4th attachment, "3. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 3. Kapitel: Die Reise Nun ging es am Morgen und am Abend zur F tterungs- und Waschzeit hoch her. Tags ber durfte sich mangels gen gend Liegepl tzen immer nur die H lfte der Gefangenen hinlegen. Die anderen mu ten stehen. Den Stehenden wurde immer je ein Fu gelenk mit dem einer Leidensgef hrtin zusammengekettet, so da es ihnen nach wie vor unm glich war, ihre Schamlippen zu schlie en. Nat rlich wurde auch der junge Mann, der von sehr kr ftiger Statur war, gleich behandelt wie die Frauen. Er wurde neben eine zierliche Frau gekettet, wenn er stehen musste. Sie gefiel ihm sehr gut, doch er konnte ja nichts mit ihr anfangen, ,,keinen Schaden anrichten", wie ihre H scher das nannten. Sein ,,Geh nge" baumelt - wenn er nicht gerade wieder erregt war - f r alle Frauen gut sichtbar zwischen seinen Beinen. Noch ein ganzer Monat musste vergehen, bis die Entf hrer der Gefangenen die Zeit als gekommen hielten, um diese abzutransportieren. Zuvor hatte die Frau bei jeder Gefangenen einen Schwangerschaftest gemacht, der auch bei allen negativ ausgefallen war. Obwohl drei der Frauen offensichtlich schon Geschlechtsverkehr gehabt hatten, wie sie bei ihrer f r die Gefangenen sehr peinlichen Untersuchung feststellte. Die vier zuletzt eingetroffenen waren Frauen hervorragend gebaut: zwei von ihnen hatten gro e, schwere, zwei kleine feste Br ste, wobei bei einer die besondere, interessante Form der Mamillen (Brustwarzen, Nippel) auffiel. Eine dieser Frauen - die zwischen 17 und 22 Jahren alt waren - war fast einen Meter neunzig gro ! Mit ihren langen, geraden Beinen und dem wohlgeformten Jungm dchen-K rper war diese 22-j hrige Frau ein Anblick f r G tter. Auch wenn sie im Moment gar nicht g ttlich aussah, denn sie litt schwer unter ihrer Gefangenschaft. Anfangs hatte sie sich immer wieder zur Wehr setzen wollen; doch nachdem die Frau ihr mit einer u erst biegsamen Rute je zehn Schl ge auf die Schulterbl tter und in die Pokerbe, sowie zwei mitten ins ,,Muttergl ck" verabreicht hatte, war sie viel ruhiger geworden! Die neuen Frauen hie en Sandra (das war die gro e, 22 Jahre alt), Karla (17 Jahre alt), Marianne und Resi (beide 19 Jahre alt). Nacheinander ketteten sie am Abreisetag die armen Gesch pfe los, um sie in den Oberstock zu bringen. Dort wurden ihnen die H nde, die ihnen auf dem R cken gesichert waren, wieder gel st. Zwischen zwei Deckenbalken wurden die Gefangenen weit gespreizt festgemacht, nachdem man alle zuerst gewogen hatte. Einer der M nner verma ihre K rper, und teilte die Masse einem Kollegen mit. Dieser suchte aus einem Karton je einen leicht zu ffnenden Stillb stenhalter in der genau passenden Gr e und ein wei es Hemd heraus. Dieses Hemd, das vorne mit Schleifen geschlossen wurde war nur so lang, da es in der H he des ,,Venush gels" aufh rte. Auch der Anus blieb frei, so da sie jede Frau auf den Topf setzen konnten, ohne an ihrer Kleidung etwas zu ndern. Nachdem man die Gefangene befreit hatte, musste sie diese Sachen sofort unter den Argusaugen ihrer ,,Besitzer" anziehen. Weil ein paar von ihnen zuvor fast nie einen BH getragen hatten - ihr festes Fleisch an den Br sten lie das als unn tig erscheinen -, musste ihnen die Frau erst einmal zeigen, wie man einen BH richtig anzieht: ,,Nach vorne beugen, den BH ber dein ,,Ges uge" - wie sie den Busen nannte - legen und dieses dann in die K rbchen rutschen lassen!" Danach mu ten sie links und rechts ins K rbchen fassen und die Brust etwas nach Au en dr cken, ,,...damit sie vom BH nicht gequetscht wird". Nach dem Einhaken des BH`s stellte die ,,W rterin" noch die Tr ger so ein, da die Brust der Frau in eine vorteilhafte Position gehoben wurde. Im Eiltempo mu ten die Frauen dann das Hemd anziehen und zubinden. Auf die Frage, ob sie kein H schen bek men wurde ihnen beschieden, da dies f r die Reise nur hinderlich w re. Nach der ,,Bekleidung" und dem allenfalls notwendigen Einsetzen eines neuen Tampons wurden den Frauen wieder die G rtel mit den Handschellen straff um den Bauch gelegt und die H nde auf den R cken gefesselt. Zus tzlich zogen sie der Frau ein Leders ckchen ber die gefalteten H nde, damit sie sich und andere nicht verletzen konnte. Danach bekamen die fertig ,,Behandelten" eine Kopfhaube. Anders als die Kapuze war die Haube in der H he der Augen so gepolstert, da sie ziemlich stark auf die Augen dr ckte und die Frau blind machte. Der Clou waren aber zwei innenliegende St psel, die der Frau in jedes Ohr gepre t wurden, als man die Haube festzurrte! So konnte sie auch fast nichts mehr h ren. Damit auch ihr Plaudern eingeschr nkt wurde, zog man von links nach rechts unter der Kinnlade durch einen breiten Riemen, mit dem der Frau der Mund zugepresst wurde. Zuletzt bekam jede Frau um den Hals noch einen Edelstahlreifen mit je einer se vorne und hinten, an der F hrungsketten eingeh ngt werden konnten. Danach wurde sie bis zum Abtransport ,,zur Seite gestellt". Fortlaufen konnte sie ja, blind, stumm, taub und gefesselt wie sie war, nicht mehr. Eine Frau nach der anderen wurde so ,,zur Abreise vorbereitet". Zuletzt folgte der Junge, der 17-j hrige Heinz. Wie die M nner h misch grinsend zu ihm sagten, werde er im Zuge der Gleichberechtigung auch gleich behandelt. Alles Str uben n tzte ihm nichts: auch er musste einen B stenhalter und ein Hemd anziehen! Nur war sein BH eigentlich zu eng; doch die Gr e hatten sie so gew hlt, da ihm der BH nicht - mangels ,,Masse" - hochrutschen konnte. Alle - au er den Gefangenen - am sierten sich dar ber, da er schon wieder einen ,,St nder" bekommen hatte. Nachdem auch er mit Fesseln und Haube gesichert war, machte die Frau vor der H tte einen Kleinlaster mit geschlossenem Aufbau bereit. Nacheinander wurden die Opfer in den Aufbau des Wagens gef hrt. Dort verteilte man sie auf zwei L ngsb nke. Einer der M nner verband jeweils wieder das rechte mit dem linken Bein einer Banknachbarin mit einem paar Handschellen, so da alle mit gespreizten Beinen und offener Scham sitzen mu ten. Au er einem leisen Wimmern und St hnen war im Wagen nichts zu h ren. Nun konnte die Reise ins Ungewisse losgehen! ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <4th attachment end> <5th attachment, "4. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 4. Kapitel: Wohin sie reisten Der Kleinlaster rumpelte talw rts. Die Gefangenen wurden ganz sch n durcheinandergesch ttelt. Doch gesichert wie sie waren, konnten sie nicht von den B nken fallen: zuletzt, nachdem man ihnen die F e zusammengekettet hatte, zog man n mlich eine weitere Kette ber ihre Oberschenkel. Da zwischen den Sitzpl tzen von je zwei Gefangenen ein Ring an der Bank befestigt war, konnte man die Kette dort durchziehen und sie, straff angezogen, nach der vordersten Frau an der Bank sichern. So war es wohl eine schmerzhafte Fahrt, doch sie lief nur mit blauen Flecken, doch ohne gr ere Verletzungen ab. Als die asphaltierte Stra e erreicht war, fuhr die Frau extrem vorsichtig und streng nach dem geltenden Strassenverkehrs-Gesetz. Die Aufregung um die verschwundenen Frauen hatte sich zwar etwas gelegt, doch die Polizei war noch immer sehr wachsam. Und man wollte ja nicht unbedingt einer Verkehrskontrolle in die H nde fallen... Obwohl die Begleiter der Gefangenen bis an die Z hne bewaffnet waren um sich, aber auch um ihre ,,s e Fracht" mit Gewalt zu verteidigen. Auf der Hauptstra e E3 fuhr der LKW wieder in Richtung Norden. Die Fahrt ging ber Netstal und N fels nach Reichenburg, wo einst der Film "Es geschah am hellichten Tag" mit Heinz R hmann und Gerd Fr be gedreht worden war. Damals ging es um einen Mann (gespielt von Gerd Fr be), der sich an einem M dchen sexuell vergehen wollte und den ein Kommissar (gespielt von Heinz R hmann) unsch dlich machte. Wer h tte damals gedacht, da nun Frauen, die nicht viel lter waren als das Kind im Film, am Drehort vorbei in eine furchtbare Zukunft verschleppt w rden? In Siebnen, einem Kleinst dtchen am Obersee, bog die Fahrerin in Richtung Wangen ab. Es war fr her Nachmittag. Daher waren noch viele andere Kleinlaster unterwegs, so da "unser" Gef hrt berhaupt nicht auffiel. ber eine schmale Stra e - gerade breit genug f r ein Fahrzeug, weshalb es dort zwei Ausweichstellen gibt - erreichte der LKW den Sportflugplatz Siebnen / Wangen am Obersee. Hier finden allj hrlich ffentliche Flug bungen der ,,Patrouille suisse", der Kunstflugstaffel der schweizer ,,Flugwaffe" statt. Auf dem Vorfeld wartete eine gelb gestrichene "DHC Twin Otter" mit einer schweizerischen Immatrikulation. Dieses Kurzstart- und -Landeflugzeug (STOL in der Fachsprache) war eines der gr ten, die hier auf dem kleinen Flugplatz landen konnten. Eine Besonderheit dieses nahe dem Obersee gelegenen Flugplatzes war eine Wasserpiste, wo bis vor wenigen Jahren regelm ig mit Schwimmern ausger stete Hochdecker landeten. Der Besuch der ,,Twin Otter" war als "Ablieferungs- und Testflug" deklariert. Da der Flugplatz die erforderlichen Einrichtungen f r Nacht- und Schlechtwetterstarts nicht besa , musste unbedingt noch bei Tageslicht gestartet werden! So erfolgte - streng abgeschirmt - der Umlad der Gefangenen in gr ter Eile. Schon vor der Ankunft auf dem Flugplatz hatten die Begleiter die Sicherungsketten ber den Oberschenkeln und die Fussketten der Gefangenen gel st. Nun wurden sie heruntergehoben und in's Flugzeug bugsiert, wo sie unverz glich in die Sitze gesetzt und angeschnallt wurden. Wegen den auf den R cken gefesselten H nden sa en alle leicht nach vorne gebeugt in ihren Sitzen. Ob sie das schmerzte, k mmerte ihre Peiniger berhaupt nicht. Bevor man die Gefangenen brachte, hatte der Pilot die Sitze mit Plastik berz gen versehen, denn die Gefangenen trugen ja alle immer noch nur BH und Hemd! H schen hatte man ihnen nicht angezogen. Er wu te das und wollte nicht, da sie ihm mit ihren ,,K rpers ften" die Sitze versauten... Als das "Frachtgut" im Flugzeug verstaut und angeschnallt war, setzten sich auch die Fahrerin des Wagens und zwei ihrer Begleiter in ihre Sitze. Die anderen M nner verlie en mit dem LKW sofort wieder den Flugplatz. Der Flugleiter und zwei seiner Leute waren zwar gut "geschmiert", auch ein leitender Beamter der obersten Schwyzer Polizeibeh rde hatte willig seinen "Obolus" entgegengenommen; doch man konnte nie wissen... Der Pilot startete die bereits zuvor angew rmten Triebwerke. Aus der Kontrollbaracke bekam er die Starterlaubnis, als er sein "Hotel-Bravo-Sierra-Tango-Lima: Ready to take-off" durchgegeben hatte. Mit gro er Geschwindigkeit beschleunigte er, worauf die zweimotorige Maschine zeigte, wozu sie f hig war. Die freiwilligen und auch die unfreiwilligen "Flugg ste" wurden stark in die Sitze gepre t. Nach kurzer Zeit schwebten sie bereits ber der Linthebene. Schnell an H he gewinnend, folgte das Flugzeug dem Obersee, der den s dlichen Teil des Z richsees bildet. Nachdem der Pilot die Flugsicherung kontaktiert hatte, bog er in Richtung Innerschweiz ab. ber die H hen des "Hirzel"-Passes erreichte er Zug und damit die Innerschweiz. Nun stand die Frau auf, um den Gefangenen die Kopfhauben abzunehmen. Doch erst, nachdem sie jeder die F e wieder eng zusammengekettet hatte! "Safety first"... Die Gefangenen blinzelten in's Licht der untergehenden Sonne. Da sie in einem Flugzeug sa en, hatten sie trotz den Kopfhauben bemerkt. Doch wohin die Reise ging, ahnte keine von ihnen. Die Frau zog nun sofort die Vorh nge zu, ehe sie sich an die Gefangenen wandte: "Ihr seid nun auf einer Reise ohne Wiederkehr. Alles aus Euerem bisherigen Leben k nnt ihr vergessen. Denn ihr seid jetzt unser Besitz! Was Euere zuk nftige Aufgabe sein wird, werden wir euch am Ziel der Reise sagen. Doch eines vorweg: ihr seid nicht f r ein Leben als Huren bestimmt - zumindest so lange nicht, als ihr Euch unseren W nschen f gt! Aber unbedingten Gehorsam werdet ihr schon bald einmal lernen... Wir haben gen gend Mittel und Wege, um euch "abzurichten". Wenn ihr jetzt noch ein "Gesch ft" machen m t, d rft ihr euch melden. Auch die unter Euch, die ihre Tage haben, m ssen sich melden. Einer meiner M nner wird euch dann zur Toilette f hren. Also?" Zaghaft meldeten sich Ursula und ein anderes M dchen, das Karla hie , 17 Jahre alt und sehr zierlich gebaut war. Zuerst kam Karla an die Reihe: der Mann ffnete ihre Fussfesseln und den Sitzgurt. Dann packte er die junge Frau am linken Oberarm, um sie zur Toilette zu f hren. Mit schamrotem Kopf sagte sie stotternd: "Ich... ich habe einen Tampon drin..." Sie hatte n mlich ihre Regelblutung. Nach einem zustimmenden Nicken der Frau, die ihr vor der Abreise diesen Tampon eingesetzt hatte zog der Mann einen Einweghandschuh ber die rechte Hand. Nicht gerade sanft entfaltete er Karlas kr ftige Lippen, um den blutigen Tampon herauszuziehen. Er verstaute ihn f r die sp tere Untersuchung durch ihr eigenes Labor in einem Plastikbeutel. Diesen beschriftete er sorgf ltig mit dem Namen der Gefangenen und dem Datum und der Zeit der Entnahme. Karla hatte sich unterdessen hingesetzt und sich Erleichterung verschafft. Nachdem sie wieder aufgestanden war, wusch sie der Mann zwischen den Beinen sehr sauber und trocknete sie danach ab. Er nahm eine Dose, mit der er Scham und Anus einspr hte. Ein brennender Schmerz lie Karla aufst hnen! "Halt still, dumme Gans - das ist nur ein Desinfektionsmittel!", wurde ihr von der Frau beschieden. Danach schob ihr der Mann einen frischen Tampon in die Vagina. Jetzt durfte sie sich wieder auf ihren Platz setzen, worauf sie in bekannter Weise "gesichert" wurde. Ursulas Drang hatte nachgelassen, nachdem sie das St hnen ihrer Kameradin geh rt hatte. Doch auch sie wurde zum Klo gef hrt und dort gleich behandelt. Einen Tampon brauchte sie aber nicht... Die Frau stand nun auf. Sie zog einen wei en Handschuh an, wie er z.B. in der Kameramontage verwendet wird. "Die von euch, welche sich jetzt nicht gemeldet haben, obwohl sie ihre Regel haben, d rfen sich gleich nach der Ankunft auf eine harte Bestrafung freuen! Die Peitsche wird euch zeigen, was Gehorsam hei t. Und dann fing sie bei der Frau vorne rechts an: sie zog den Zeigefinger der behandschuhten Hand langsam zwischen den Schamlippen der sitzenden Frau durch, was diese aufst hnen lie . Aber auch der Peinigerin wurde warm als sie sp rte, wie die Frau automatisch auf die sanfte Ber hrung reagierte. Besonders lange verweilte ihr Finger auf der Klitoris, die dadurch schnell gr er wurde. Dann zog sie den Finger heraus. Etwas gelblich vom M sensaft der Frau, doch ohne eine Spur von Blut. "So ist's recht Kleine, melde dich sofort, wenn es soweit ist!" befahl sie der Zitternden. Nur bei einer Frau wurde sie f ndig. Doch das hatte sie vorher schon gewu t; schlie lich f hrte sie ber die Regelblutungen der Frauen genauestens Buch! Diese Frau hatte sich - verst ndlicherweise - aus Schamgef hlen heraus nicht melden wollen. Um so lauter schrie sie jetzt auf, als die Frau ihre Klitoris zusammenpre te! "So, so; du bist also etwas Besseres, meine Kleine." Es handelte sich um die 19-j hrige Marianne, einen blonden Engel mit sch nen, langen Haaren. Sie wurde von ihren Angeh rigen in ihrem f heren Leben nur "s'Mariannd'l" genannt - nach dem gleichnamigen Film mit Maria Andergast, Paul H rbiger und Hans Moser. Doch jetzt sah sie nicht mehr wie eine Filmsch nheit aus. Die Frau l ste ihre Fussfesseln und den Gurt. An den Haaren zog sie die gefesselte Marianne zum Klo, wo sie diese brutal auf die Sch ssel pre te. Aus lauter Angst musste sie nun doch Wasser l sen, was ihr wieder die Tr nen in die Augen trieb. Oh diese Schande - so wollte sie nicht mehr weiterleben! Unsanft wusch sie der Mann, und ebenso unsanft setzte er ihr einen viel zu gro en Tampon ein. So geweitet konnte Marianne nicht einmal mehr zu ihrem Sitz gehen; der Mann und die Frau schleiften sie hin. Als "Strafversch rfung" - wie sie das nannten - dr ckten sie die Stahlb nder der Fussfessel stark zu. Nun war die geringste Bewegung f r Marianne sehr schmerzhaft - so sehr, da sie nur noch st hnte. Um die Oberschenkel gleich unter den Ges ssbacken zogen sie einen Lederriemen durch, den sie fest zuzogen. Damit sp rte sie auch den gro en Tampon besonders deutlich. Nacheinander meldeten sich jetzt auch die anderen - der Junge mit eingeschlossen - um zur Toilette gef hrt zu werden. Auch sein Glied und der Hodensack wurden sauber gewaschen - was ihm wieder einen "Steifen" einbrachte. Er war halt noch jung und seine Lenden voller Saft und Kraft! Das Flugzeug hatte unterdessen den Raum ber dem Neuenburgersee erreicht. Nun wurde es von der franz sischen Flugsicherung bernommen. Der "Ablieferungs- und Testflug" erregte aber auch da keinerlei Bedenken. Daf r hatte ein "Trinkgeld" an eine Person in einem hohen politischen Amt gesorgt. Politiker und Beamte sind halt ohne R cksicht auf ihre Nationalit t empf nglich f r jedwelche "Nettigkeiten" finanzieller Art. Das Flugzeug erreichte das ,,Massiv central", wo jedes Jahr alles im herrlichen Gelb der Ginsterbl ten erstrahlt. Dort begann der Pilot mit dem Sinkflug. Er n herte sich einem einsamen, fast vergessenen Feldflugplatz der "Force a rienne". Im Zuge der Verkleinerung auch der franz sischen Armee war er vor einigen Jahren aufgegeben und zum Verkauf ausgeschrieben worden. Ein reiches Ehepaar hatte das ziemlich gro e Gel nde erworben. Hier landete jetzt der "Twin Otter". Vor einem d steren Geb ude im typischen Kasernenhofstil kam die Maschine zum Stehen. Sofort kam ein Traktor, dessen Fahrer eine Stange am Bugrad des Flugzeuges einklinkte. Damit zog er das Flugzeug in den einzigen, noch stehenden Hangar. Der sah zwar von Au en sch big aus, war aber innen tiptop eingerichtet. Kaum stand das Flugzeug im Hangar, wurde das gro e Rolltor geschlossen. Vor der Landung hatten die Frau und die beiden M nner Celine, Ursula, Sandra, Karla, Marianne, Resi und Heinz wieder die Kopfhauben angezogen. Dann l sten sie ihren Opfern die Fussfesseln. Nach dem Stillstand des Flugzeuges ffneten sie sofort die Gurte und f hrten die Bedauernswerten zum Ausgang. Dort nahmen zwei kr ftige Frauen in knapp sitzenden Lederkleidern die Gefangenen in Empfang. "Alles gut gegangen?" fragte sie die drei Begleiter des Transports. "'t rlich! Wie geschmiert lief das wieder. Und ,,geschmiert" habe ich ja schlie lich kr ftig genug! Bringt sie jetzt hinunter." Die sechs Frauen und Heinz trugen noch immer ihre Edelstahlhalsb nder. Daran wurden jetzt F hrungsketten eingeklinkt, mit denen die Wehrlosen aus dem Hangar in das d stere Geb ude gef hrt wurden. Im Eingang hie man sie, zu warten. Eine nach der anderen f hrten sie vorsichtig ber eine schmale Treppe in den Keller. Da drin war es aber gar nicht d ster! Es handelte sich um einen gr eren Raum, offenbar die ehemalige Gemeinschaftsdusche des Flugplatzes. Links und rechts eines Mittelganges standen eine Art "Boxen", wie man sie aus Pferdest llen kennt. In mehr als der H lfte davon sah man je zwei Frauen, zum Teil auf Matratzen liegend, zum Teil mit hochgeketteten Armen stehend. Eines war allen gemeinsam: sie trugen in der Art eines Pferdehalfters ein Kopfgeschirr! Und wenn man genau hinblickte sah man, da alle eine lederbezogene Spange als Knebel im Mund hatten. Als Kleidung trugen die meisten von ihnen nur straff sitzende BH's und Hemden, die wie bei den Neuank mmlingen nur bis zur Scham reichten. Zwei der Frauen trugen an Stelle dieser Kleidung, die d rftig genug war, ein Ledergeschirr, auch ,,Harness" genannt. Dieses setzte sich zusammen aus einem breiten Taillengurt, einem gekreuzten Brustgurt und einem Riemen, der vom Halsband vorne ber den Brustgurt und den Taillengurt durch die Schamspalte und hinten hinauf - Taillen- und Brustgurt verbindend - zum Halsband f hrten. Alle Gurte hatte sen und Ringe. Offenbar weil die Gurte sehr straff angezogen waren, standen die Frauen breitbeinig in ihrer Box. Darum sah man auch, da sich der Gurt im Bereich der Schamspalte teilte und links und rechts der Schamlippen hindurchgezogen war. Diese kamen dadurch sehr deutlich zur Geltung. Die H nde der Frauen waren mit kurzen Ketten seitlich am Taillengurt befestigt. Offenbar warteten diese beiden wundersch nen Frauen auf irgend etwas. In diesen Keller wurden nun die sechs jungen Frauen und der Junge gef hrt. Sofort nahm man ihnen die Kopfhauben und die Knebel ab. Entsetzt sahen sie, wohin man sie gebracht hatte! Sie staunten, da es so ruhig war, da sich die Frauen in den Boxen derart still verhielten. Sie konnten ja nicht wissen, da es die Folgen einer sehr strengen Erziehung - hier ,,Dressur" genannt - waren, welche die Frauen so still verharren lie en. "Ihr seht, da wir immer ein Paar zusammen in einer Boxe halten - ihr k nnt jetzt also euere Partnerin f r die Zukunft w hlen. Doch denkt daran - ihr werdet alles miteinander teilen m ssen und ihr seid gegenseitig f r euere Gesundheit und euere intimen Bed rfnisse verantwortlich! Also - paart euch jetzt!" befahl ihnen die Frau, die nun auch in den Keller gekommen war. Sofort stellte sich Ursula zu Celine. Sie wollten zusammenbleiben, denn beide hatten Angst davor, pl tzlich alleine oder mit einer Unbekannten dieses Grauen durchstehen zu m ssen. Auch die anderen suchten sich ihre Partnerinnen aus, was f r einen Moment einige Aufregung verursachte. "Ich habe gesagt - zwei zusammen! Von Schnattern habe ich nichts gesagt!" Und schon pfiff die Reitgerte durch die Luft, was Resi laut aufheulen lie ! Es klappte dann doch einigerma en. Als Paare taten sich zusammen: Celine und Ursula, Sandra und Karla und Marianne mit Resi. Nur Heinz blieb brig - er wurde sofort in eine Einzelbox gef hrt und dort gleich stehend, mit ber den Kopf hochgezogenen H nden angekettet. Die Frau, die brigens eine ekelhaft keifende Stimme hatte, wandte sich nun an die neuen Gefangenen: "So, meine Lieben, nun seid ihr am Ziel! Das ist der Ponyhof "La Chapelle-du-bois". Vierbeinige Ponys gibt es hier nat rlich auch. Aber der Clou des ganzen Betriebes seid ihr! Ihr werdet nun zu brauchbaren "Ponygirls" ausgebildet. Was damit gemeint ist, sehr ihr an eueren beiden Kameradinnen." Eine der Frauen ffnete nun die Boxe der eingeschirrten Frauen und f hrte diese in den Mittelgang. "Das sind zwei Ponygirls in "Arbeitskleidung". So werdet auch ihr eingesetzt, wenn ihr euere ,,Ausbildung" hinter euch habt. Wir haben eine sehr zahlungskr ftige Kundschaft, die gerne mit euch Dressurspiele veranstalten wird. Entweder, in dem sie euch allerlei Spiele veranstalten, bei denen ihr sehr schnell Gehorsam lernt, oder dann werden unsere G ste mit euch Fahrten ber das - brigens streng bewachte und abgeschirmte - Gel nde machen. Dazu werdet ihr alleine oder zu zweit vor leichte Wagen gespannt. Auch Wagenrennen sind bei unserer Kundschaft sehr beliebt! Die Zugpferde der Wagen sind dann immer eines oder zwei von Euch Ponypaaren. Doch bevor es soweit ist, werden sich meine Leute intensiv mit euch besch ftigen. Und glaubt mir eines: wenn die mit euch fertig sind, seid ihr lammfromm und "handzahm". An Flucht solltet ihr nicht denken: die erste Zeit werdet ihr euere Boxen wenn berhaupt, dann nur in Ketten verlassen. Ihr werdet schon gl cklich sein, wenn wir euch - mit auf den R cken gefesselten H nden - berhaupt erlauben, euch hinzulegen. Nur wenn ihr ein "Gesch ft" machen m t, holen wir euch aus den Boxen. Sonst bleibt ihr f r die ersten Wochen drin, wenn ihr nicht zur Dressur vorgesehen seid. Fressen und Saufen k nnt ihr aus den N pfen in euerer Boxe! Dazu braucht ihr keine H nde. Die m ssen wir euch wegschlie en, damit ihr keinen Unsinn macht! Wenn ihr gez hmt seid - das ist sicher nach einigen Wochen der Fall, andernfalls kommen unsere Spezialmethoden zum Einsatz - werden euch die H nde ber Nacht in bequemerer Art vor den Bauch gekettet. Damit ihr k rperlich keinen Schaden nehmt, veranstalten wir jeden Abend f r euch alle in der "Reithalle" eine intensive Turnstunde, die euch sehr fordern wird. Ach ja, noch etwas: mit Absicht haben wir euch zu zweit in eine Boxe gelegt. Ihr solltet euch intensiv gegenseitig mit euch selber besch ftigen! Ihr wi t ja selber, wo's euch wohltut - also liebt euch! Keine Hemmungen! Es ist euch diesbez glich alles erlaubt. Falsche Schamgef hle w ren ein Fehler; den wir euch auf unsere Art austreiben m ten... Seid nett miteinander - Streit dulden wir nicht. Bei der kleinsten Aufs ssigkeit macht ihr mit der Peitsche oder der Rute Bekanntschaft. Einen ersten Beweis sollt ihr gleich sehen!" ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <5th attachment end> <6th attachment, "5. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 5. Kapitel: Die erste Bestrafung einer Aufs ssigen Nun packten sie die sich str ubende Marianne, die sie am Ende des Ganges mit weit gespreizten Armen an die Querwand, das hei t, an Halterungen 10 Zentimeter vor der Wand festbanden. Als sie ihr auch noch die Beine in gleicher Art anketteten, hing sie gestreckt in ihren Fesseln. Die Schamlippen waren deutlich sichtbar ge ffnet. Laut heulte die blonde Sch nheit auf! Einer der M nner wusch ihren K rper mit scharfem Essigwasser ab. "Zur Desinfektion!", wie er zur Angebundenen sagte, die ihn entsetzt ansah. Als er auch noch ihre Schamlippen und ihren Anus abwusch, brannte schon der scharfe Essig wie Feuer! ,,Das haben fr her Seeleute auf den Segelschiffen aushalten m ssen, wenn sie aufs ssig waren. Also wird es auch Dir gut tun", sagte die Meisterin zu Marianne. "F r den Anfang, zum Aufw rmen, sollten 20 gen gen. Als "Nachspeise" bekommst du danach noch einen auf's "Muttergl ck". Ihr anderen seht gut zu, was passiert, wenn ihr nicht pariert!" Die Frau holte weit aus. Schon das Pfeifen der Peitsche lie Marianne erstarren! Und komisch: der erste, aufklatschende Schlag auf ihre Schulterbl tter tat zuerst nicht einmal sehr weh. Das war der Schock, der uns auch die Schmerzen einer Verbrennung erst nachtr glich sp ren l t. Beim zweiten Schlag heulte die sch ne, junge Frau aber wieder laut auf! Die Wirkung wurde noch dadurch verst rkt, da auch die Peitschenschnur im Essigwasser aufbewahrt worden war. Schlag folgte auf Schlag. Nach dem neunten wurde Marianne ohnm chtig, ihr Kopf sank nach vorne an die Wand. Eine der st mmigen Frauen, die sich ,,Aufseherinnen" nannten, wusch ihren R cken und das von Striemen gezeichnete Ges wieder mit Essigwasser ab. Das Brennen weckte Marianne wieder auf grausamste Art. Und sie musste auch die restlichen Schl ge noch voll "auskosten". Was ihr dann wieder die Besinnung raubte, war der angek ndigte Hieb von unten zwischen die Beine auf ihre ge ffneten Schamlippen. Danach wurde sie noch einmal abgewaschen, ehe ihre Ketten gel st wurden. Zwei M nner trugen das Opfer in ihre Boxe. Zu Mariannes Partnerin Ursula gewandt sagte die Schl gerin: "Dir werden nur die F e zusammengekettet; au erdem wirst du am Halsband in der Boxe gesichert, damit du sie pflegen kannst! Du mu t sie regelm ig mit dem Essigwasser abwaschen. Eine Wundsalbe bekommst Du sp ter f r sie. Ihr k nnen wir die auf den R cken geketteten H nde nicht ersparen - sie soll schlie lich etwas aus ihrem Fehler lernen - und ihr anderen auch!" Paarweise wurden die Frauen nun in leere Boxen gef hrt, wo man ihnen die H nde kurz befreite, damit sie Hemd und BH ausziehen konnten. "Damit wir euch nicht immer losketten m ssen, um euere W sche zu wechseln, haben wir hier spezielle Hemden und BH's: bei denen k nnen die Tr ger auch bei auf den R cken gefesselten H nden gel st werden. Diese zieht ihr jetzt an! Und eines verlange ich auch noch: meldet euch bei der Aufsicht, wenn euere Kleidung verschwitzt ist! Stinkende oder schwei ig riechende Ponys sind mir und unseren G sten ein Greuel! Bevor ihr weggeschlossen werdet, nehmen wir euch noch etwas Blut ab, das unser Arzt dann in seinem Labor untersuchen wird. Au erdem pinkelt jede noch ein Glas voll! Danach k nnt ihr ein paar Stunden schlafen - sp ter werdet ihr gebadet, etwas geschminkt und - rasiert! Euere Schambehaarung st rt nur, wenn ihr im Geschirr arbeitet. Au erdem seid ihr leichter sauberzuhalten, wenn ihr unbehaart seid. Und jetzt herrscht Ruhe im Puff! Wer sich nicht daran h lt... Ihr habt ja gesehen, was euch hier passieren kann! Und glaubt mir's, oder nicht: ihr haltet noch viel mehr als nur 20 Peitschenhiebe aus! Wir haben es ausprobiert, euere Kollegin Dorle kann euch vielleicht irgendwann von ihrer ,,Ration der 50 Schl ge" erz hlen..." Damit verlie sie den Keller, wo ihre Gehilfinnen und Gehilfen die armen Gesch pfe in ihrer sp rlichen Kleidung und mit den auf den R cken geketteten H nden in ihren gesicherten Boxen einschlossen. Sie durften noch einmal etwas aus ihren Fre n pfen futtern, ehe ihnen eine Aufseherin die Gesichter wusch und ihnen wieder die Knebel einsetzte. Bald fielen die Neuank mmlinge in einen tiefen Schlaf. Den anderen Frauen wurden f r die F tterung die "Spange" oder "Beissstange" aus dem Mund genommen, damit sie essen und trinken konnten. Aber auch in der Nacht waren sie, die ihre Dressur schon hinter sich hatten, nicht geknebelt. Denn sie mu ten sich gegenseitig mit ihren Zungen verw hnen k nnen. Das hatte allen hier lebenden Frauen nur am Anfang Probleme bereitet; mit der Zeit waren sie froh dar ber, sich auf diese Art etwas Erleichterung in dieser H lle verschaffen zu k nnen! Die Frauen, die schon l nger hier waren - den Ponyhof gab's seit dreieinhalb Jahren - waren alle auch gefesselt, doch man hatte ihnen die H nde tats chlich vor dem Bauch verbunden, damit sie besser liegen konnten. Es war nicht gut, wenn ganze N chte lang das Gewicht des Oberk rpers auf den teilweise recht gro en Br sten ruhte. Aber als erste ,,Erziehungsmassnahme" war das Schlafen mit auf dem R cken zusammengeketteten H nden sehr wirkungsvoll, weil es den Ponys die Ausweglosigkeit ihrer Lage erst recht deutlich machte! Die beiden eingeschirrten Frauen wurden an F hrungsleinen nach oben gef hrt, wo eine Gruppe m nnlicher und weiblicher G ste schon auf ihr "Vergn gen" mit ihnen wartete. Reden und damit etwas ber ihre gewaltsame Entf hrung verraten konnten diese Frauen nicht - daf r sorgte schon die Beissstange in ihrem Mund, die als perfekter Knebel wirkte. Diese war, wie der ganze Kopfschmuck, mit kleinen Vorh ngeschl ssern gesichert. Den G sten war es somit nicht m glich, die Frauen aus ihrem Geschirr zu befreien. Aber auch der zwischen den Beinen genau und straff durch die Schamspalte gezogene, und mit einem kleinen Vorh ngeschlo gesicherte ,,Sattelriemen" verhinderte, da die G ste mit den Ponys etwas anderes taten, als deren Besitzer erlaubten! Schwangerschaften bei den Ponys waren unerw nscht, weil sie deren Einsatzbereitschaft st rten. F r k rperliche Vereinigungen gab es andere Frauen und auch h bsche, junge M nner und Frauen, die das gegen Bezahlung viel besser machten, als die nach einem Arbeitstag im Geschirr vollkommen ersch pften Ponys! ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <6th attachment end> <7th attachment, "6. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 6. Kapitel: Der ,,Ernst des Lebens" auf dem Ponyhof beginnt Und am n chsten Tag, was brachte er den neuen Frauen und Heinz? Nun, schon am Morgen fr h, noch vor der F tterung, wurden sie nacheinander in einen Nebenraum des Kellers gef hrt. Dort wurden sie in ihren Ketten sauber geduscht, eingeseift und wieder abgewaschen. Danach wurden ihre K rper mit einer erfrischenden Cr me behandelt. War das vorbei, hatten sie sich in einen gyn kologischen Untersuchungsstuhl zu setzen. Die wie blich gefesselten Arme wurden ihnen oberhalb des Kopfes gesichert, die Beine weit gespreizt festgebunden. Danach wurden sie unter den Achseln und an der Scham peinlich sauber ausrasiert. Die feinen Haare am Anus zupfte man ihnen mit einer Pinzette aus, was wieder sehr schmerzhaft war. Die anschlie ende Behandlung mit einer Enthaarungscr me und mit nach Rosen duftendem Rasierwasser war dann aber wieder die H lle, weil beides ein starkes Brennen verursachte. Heinz war auch der Flaum auf der Brust abrasiert worden. Doch das war noch nicht genug der Schrecken f r die Gefangenen! In einem weiteren Nebenraum wurden ihnen an die Handgelenke Stahlreifen mit einem Patentverschluss angepa t. Ein gleicher Stahlreifen "schm ckte" von diesem Tag an auch ihre H lse; der bisherige Halsreifen war ja abnehmbar gewesen, der jetzige hielt bombenfest. "Damit wir euch berall sicher festmachen k nnen! Und noch eine kleine Warnung am Rande: in den Stahlreifen am Hals ist ein Sender/Empf nger mit einer kleinen Sprengladung eingebaut. Er ist mit einem gleichen Sender/Empf nger auf der Farm verbunden. Hier bei uns passiert euch nichts; aber wenn ihr trotzdem einmal eine Flucht schafft - Puff!" sagte die Frau, als alle gewaschen und adrett wieder vor ihr standen. Den Frauen die lange Haare trugen - es waren f nf der neu Angekommenen und alle anderen vierzehn - hatte eine der Frauen wieder einen sch nen Pferdeschwanz frisiert. Wir wissen jetzt auch, wieso. Wie die Dressur der Frauen vor sich ging, steht in der n chsten Folge! ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <7th attachment end> <8th attachment, "7. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 7. Kapitel: Die Dressur beginnt Nachdem die Frauen und auch Heinz - der die Rasur seines gro en Geschlechts durch einen w hrschaften ,,St nder" erleichtert hatte - wieder in der f r ihre Zukunft ,,normalen" Art gesichert worden waren, f hrte man alle zur ck in ihre Boxen. Dort hatte ein Aufseher f r alle je einen Napf mit einem Milchbrei gef llt, in dem Brotst cke schwammen. Weil man den neuen Gefangenen aber die Zuhilfenahme der H nde nicht erlauben wollte, blieb den hungrigen Seelen nichts anderes brig, als ihr Morgenessen wie Tiere zu schlabbern. Es war eine m hsame Angelegenheit, doch was blieb ihnen anderes brig? Hungrig waren sie alle, denn am Abend zuvor hatte man ihnen nichts gegeben. Da die Grausamkeiten erst begannen merkten die Ponys bald! Nach einer knappen halben Stunde wurden ihnen die N pfe wieder weggenommen. Eine Frau kam mit einem Eimer, der eiskaltes Wasser enthielt. Mit einem Lappen wusch sie jedem Pony das Gesicht. Eine Frau nach der anderen wurde noch kurz in die an den Gang anschlie ende Toilette gef hrt. Doch da gab es nur Bidets - die Ponys musste alle stehend urinieren! ,,Habt ihr schon einmal gesehen, da sich ein Pony zum Wasser l sen setzt?", fragte die Frau h misch. ,,Ihr k nnt das ebensogut stehend, au erdem geht es so schneller!" Nat rlich wusch sie jeder die Scham. Mit besonderer Grausamkeit befahl sie auch zwei Ponys, stehend ihren Stuhlgang zu erledigen! War schon das stehende Urinieren f r alle die H lle gewesen, so war das f r die Frauen schlimmer als das Fegefeuer! Sie konnten ja nicht wissen, da das noch eines ihrer kleinsten Probleme hier in der Gefangenschaft sein w rde... So zitterten die meisten wie Espenlaub, als sie an der Reihe waren. Doch nach einigen Rutenschl gen auf die jeweiligen Ges ssbacken f gten sich alle in ihr grausames Schicksal. Heinz hatte so seine Probleme, denn der Anblick der Frauen bescherte ihm schon wieder ein steifes Glied. Erst als die Aufseherin ihm herbeigeholtes Eis auf seinen Pimmel legte, beruhigte er sich etwas... Er sch mte sich f rchterlich, doch wie die Frauen, die wegen ihrer Monatsblutung zulassen mu ten, da die Aufseherin ihnen tief in der Scham herumfummelte, konnte er sich gegen diese Behandlung nicht zur Wehr setzen. Als alle bereit waren, trieb man die siebenk pfige Schar, in der alle - auch Heinz - nur mit BH und Hemd bekleidet waren, aus dem Gang in eine Halle. Diese unterschied sich in fast nichts von anderen ,,Reithallen" auf dieser Welt. In fast nichts... Es gab da zwei drei Meter hohe senkrechte Pfosten, an denen waagrechte Ringe von zehn Metern Durchmesser angebracht waren. Von diesen beiden Ringen, die sich ziemlich schnell drehten, hingen im Abstand von eineinhalb Metern Ketten mit Karabinerhaken herunter. Und an diesen nun waren die Gebissstangen von mehreren nackten und gefesselten Frauen befestigt, die im ,,Galopp" im Kreis rennen mu ten, wenn sie nicht mitgeschleift werden wollten! Ein Aufseher mit einer langen Peitsche sorgte f r ein gleichm ig schnelles Tempo. Die Frauen schwitzten und dampften sehr, doch er trieb sie unbarmherzig an! Das w re ja schlimm genug gewesen; aber zus tzlich trugen die Frauen das Ledergeschirr, die ,,Harness", welche die Neuank mmlinge am Abend zuvor an den beiden bereitgestellten Frauen gesehen hatten. Diese eng geschn rten Riemen zwangen die Frauen voll unter die Gewalt ihrer Beherrscher. Ein in das Geschirr eingearbeiteter B stenhalter sorgte beim intensiven Training daf r, da die teilweise recht schweren Br ste der Frauen bei schnellerer Gangart geschont wurden. Auch so sprangen und h pften diese Zierden der Frauen noch so, da es eine Freude war, der Dressur zuzusehen! Die Fu gelenke der Frauen waren mit Schn rschuhen so versteift worden, da sie wie richtige Ponys traben mu ten. Die Neuank mmlinge mu ten sich ruhig in einer Reihe nebeneinander aufstellen, w hrenddem der Aufseher den rennenden Frauen eine langsamere Gangart befahl. ,,Ihr werdet jetzt mit Gebisstangen ausger stet wie alle anderen Ponys. Diese Knebel sind dann Euer Eigentum. Die habt ihr immer im Maul, wenn ihr nicht e t. Saufen k nnt ihr mit einiger bung auch, ohne da euch der Knebel entfernt wird. Ganz in der Art vierbeiniger Ponys und Pferde. Ein Geschirr habt ihr vorl ufig noch nicht; der Sattler ist etwas im Verzug. Denn ihr bekommt ein auf euere K rper genau angepa tes, und das braucht seine Zeit. Das Programm sieht vor, euch 15 Minuten traben zu lassen, um dann eine gleich lange ruhigere Gangart anzuf gen. Der Zyklus betr gt vier mal 15 Minuten Trab und vier mal 15 Minuten Langsamgang. Danach d rft ihr eine halbe Stunde stehend ruhen. Nach dem zweiten Zyklus machen wir euch los, damit ihr saufen und euch allenfalls vers ubern k nnt. Nach der Mittagsf tterung werdet ihr zur Vers uberung gef hrt, ehe wir euch in euere Boxen einschlie en. Zur Lohnarbeit als Ponys werdet ihr noch nicht eingeteilt; dies wird erst nach dem Ende euerer strengen Grunddressur der Fall sein. Ich sch tze, da ihr in acht Wochen ,,handzahm" seid. L nger hat noch keine gebraucht - daf r sorgen wir schon... Die Strafen, die wir ber euch verh ngen, wenn ihr nicht widerspruchslos gehorcht, werden am Abend jedes Tages verabreicht. Meistens werdet ihr mit der Rute Bekanntschaft machen. Die Peitsche kommt nur in besonders schweren F llen zum Einsatz. Aber glaubt mir: auch die Rute wirkt wahre Wunder - besonders dann, wenn sie das ,,Muttergl ck" teilt - nicht wahr, Sch tzchen?" Mit diesen Worten sah sie die zusammenzuckende Marianne an, die ja am Abend vorher genau das erlebt hatte, nur war es da die essiggetr nkte Peitsche gewesen! Sie litt zwar noch unter Schmerzen, aber sie hatte sich erstaunlich gut erholt, besonders, weil Ursula - ihre neue Lebens- und Leidensgef hrtin - sie hervorragend gepflegt hatte. Mit der Zunge hatte sie Marianne so zart geleckt, da diese einen Orgasmus nach dem anderen durchlebte. Dann hatte sie Mariannes verstriemten R cken zuerst noch einmal mit Essigwasser gewaschen, ehe sie diesen mit Wundsalbe einrieb. Was alles erschwert hatte war der Umstand, da Mariannes H nde auf dem R cken zusammengekettet waren - wie brigens auch die der anderen Neuank mmlinge. Nur Ursula als Pflegerin hatte die H nde vorne zusammengekettet bekommen. Allerdings war ihr Halsreifen mit einer schweren Kette verbunden worden, die an der Wand der Box fest verankert war. Auf Befehl einer Aufseherin hatte sie Marianne ihre Brust hingehalten, damit diese daran nuckeln konnte, um sich zu beruhigen. Damit war es aber auch um Ursula geschehen: deutlich sichtbar lief ihr ein Rinnsal M sensaft die Oberschenkel hinunter... In der Reithalle kam eine andere Aufseherin mit einem Korb. Damit trat sie vor die 22-j hrige Sandra, die entsetzt zur ckwich. Im Nu wurde sie von der Frau an den Haaren gepackt: ,,Maul auf! Oder willst Du gleich hier die Rute testen?`" Sie hielt eine Bei stange vor Sandras Lippen, die sich widerwillig ffneten. Sie dr ckte der Frau den Knebel zwischen die Z hne. Dieser hatte an den Enden zwei gro e Ringe. Am rechten war eine Kette mit einem kleinen Karabinerhaken angebracht. Den Haken hing sie jetzt am linken Ring ein, so da Sandra die Gebissstange nur noch mit M he hinausstossen konnte. Als weitere Sicherung gab es am rechten und am linken Ring je einen Riemen; diese beiden Riemen verband sie in Ursulas Nacken, nachdem sie der Widerstrebenden mit einem festen Griff in die Haare den Kopf brutal nach vorne gezogen hatte. Nun sa der Knebel bombenfest. Die Frau hatte keine M glichkeit mehr, sie auszusto en, doch durch den Mund atmen konnte sie trotzdem. Nur lallende Laute kamen ber die Lippen der geknebelten Gefangenen! Danach musste sich Sandra hinsetzen. Mit einem Ger t, wie es der Schuhfachhandel kennt, wurden nun ihre F e vermessen. ,,37!" rief sie einem Aufseher zu, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte. Er brachte ein neues Paar Schn rschuhe, das er mit einiger Gewalt ber Sandras F e streifte. Er befahl der Gefangenen, den Fu zu strecken. Nach einer z nftigen Ohrfeige tat sie das auch heulend. Nun zog er die Verschn rung fest zu. Dadurch versteiften sich Sandras Fu gelenke wie die ihrer trabenden Kameradinnen. Sie stand jetzt praktisch nur auf den Zehenspitzen. Am Halsreifen zog er sie auf die Beine. Sie w re sofort wieder hingefallen, wenn er sie nicht fest am Oberarm gepackt h tte! Unsicher machte Sandra die ersten Schritte. Ihre sch nen, geraden Beine zitterten vor Anstrengung. In ihren ganzen 22 Lebensjahren hatte sie erst einmal hochhakige Schuhe getragen - die ihrer Mutter, als sie ungef hr sechs Jahre alt war. Der Aufseher befahl nun der Frau, bungsweise ein paar Runden um die beiden Rundl ufe zu gehen. In Erinnerung an die letzte Ohrfeige stakste die Frau mit Tr nen in den Augen los. Entsetzt hatten die anderen zugesehen, wie ihre Leidensgef hrtin stumm gemacht wurde! Doch weder die Frauen noch Heinz konnten verhindern, da auch ihnen der pers nliche Knebel verpa t wurde, zumal ihre H nde ja auf dem R cken fest verbunden waren. Die Knebel waren brigens am jeweils rechten Ring mit einem Namensschildchen der jeweiligen Besitzerin versehen worden. Auch die Schuhe wurden allen angepa t. Dann wurden ihnen befohlen, Sandra zu folgen. Einige st rzten, doch niemand half ihnen beim Aufstehen. Oder doch; geholfen haben ihre Peiniger doch - mit den Ruten, die sie ihnen ausgiebig zu kosten gaben! Zwei drei Hiebe - danach qu lten sich alle wieder auf die Beine! M hsam stolperten die sechs Frauen und Heinz hintereinander her. An die Rundl ufe lie man sie noch nicht; sie w rden erst einmal ein paar Tage lang das Gehen mit den versteiften Fu gelenken ben m ssen. Eine Aufseherin trieb sie mit der Rute zur immer schnelleren Gangart an. Allen stand der Schwei auf der Stirne. Nach einer halben Stunde, die sie qualvoll hinter sich gebracht hatten, durften sie pausieren. Sie wurden in den hinteren Teil der Halle gef hrt, w hrenddem ihre schon l nger ,,dienenden" Kolleginnen weitertraben mu ten. An einer Wand waren blitzblanke Tr nkebecken angebracht. Bei jedem Becken hing eine Kette. Diese wurde nun den Ponys am Halsreifen so eingeh ngt, da diese zwar ,,saufen", sich aber nicht hinsetzen konnten. Auch das sollte dazu dienen, aus ihnen gleich am ersten Tag m glichst willige, gehorsame Ponys zu machen. Nach einer halben Stunde kam der Aufseher, der inzwischen gem tlich an einem Kaffeetischchen mit seinem Kollegen geplaudert hatte - wozu nat rlich beide in bequemen St hlen sa en -, wieder zu den jungen Frauen zur ck. ,,Noch eine Dreiviertelstunde, dann habt ihr`s f r heute hinter euch! Wir werden jetzt gleich einmal probieren, ob ihr schon traben k nnt! Ihr habt sicher schon gesehen, wie das vierbeinige Pferdchen machen. Ich will von euch sehen, da ihr das mindestens so elegant macht, wie diese! Anfangen tun wir immer mit dem linken Bein. Also - hoch damit!" Da nun wieder einige st rzten - auch Heinz - ist wohl klar. Doch eine Viertelstunde sp ter ging das, unterst tzt von der stets drohenden Peitsche, schon einigerma en zur Zufriedenheit des ,,Zuchtmeisters", wie er sich zu nennen pflegte.. Die neuen Ponys waren sehr gelehrige Wesen! Doch es mu betont werden, da das trotz dem ,,flei igen" Einsatz der Peitsche nicht lange gut ging. Denn den Frauen tat mittlerweile alles weh - die Beine, die Fu gelenke, die Ges ssbacken (wo die Peitsche sie immer wieder schmerzhaft traf!), die trotz BH-Unterst tzung auf und ab h pfenden Br ste, die auf den R cken gebundenen Arme - einfach alles tat ihnen weh. Au erdem versp rten sie, weil sie in der Pause zuviel gesoffen hatten, einen unb ndigen Drang, Wasser zu lassen! Resi und Ursula konnten es nicht mehr hallten - ein starker Strahl ergo sich in's S gemehl! Selbstverst ndlich sahen das ihre Peiniger. ,,Ihr k nnt heute Abend jede zwanzig mit der Rute in Empfang nehmen - und damit ihr es euch merkt, gehen Schlag zehn und Schlag zwanzig zwischen die Beine damit auf euere Klitoris!" Die beiden Frauen zuckten erschrocken zusammen! Doch es half nichts, sie w rden ihre Strafe annehmen m ssen... Nach dem Ende dieses ersten Trainings wurden alle zur Toilette gef hrt. Danach war W schewechsel angesagt. Doch zuerst wurden alle - eine nach der anderen - in die Dusche gef hrt, kalt abgespritzt und danach trockengerieben. Das war das einzige mal am Tag, an dem ihnen die auf den R cken gefesselten H nde gel st wurden. Doch nur, damit sie mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Dusche angebunden werden konnten! Zum Duschen wurden ihnen auch die Riemen des Knebels gel st, so da er nur noch mit der Kette gesichert war und von den Ponys ausgesto en werden konnte. Auch die straff sitzenden Schuhe zog man ihnen nat rlich wieder aus. Nach der Reinigung wurden sie wieder gefesselt in ihre Boxen gef hrt, wo ein weiterer Napf mit dampfendem Essen auf sie wartete. Die Gebissstangen hatte man allen aus dem Mund genommen. Jetzt hingen sie ihnen an der Kette um den Hals. Sie hatten jetzt schon weniger M he, ihre N pfe zu leer zu schlabbern. Denen die fertig waren wurde von den Aufsehern befohlen, sich gegenseitig sauberzulecken. So wurden erste wichtige K rperkontakte aufgebaut! Nat rlich h tten alle gerne die H nde frei gehabt, doch sie merkten bald einmal, da die Zunge ein sehr guter - wenn auch nicht vollwertiger - Ersatz f r die fehlenden H nde war. Sie mu ten sich nur dazu berwinden, sich gegenseitig ihre K rper zu lecken, aber wie das ging, hatten sie bald einmal heraus! Au erdem war es ihnen nach dem anf nglichen Z gern nicht einmal mehr besonders unangenehm... Die Aufseherin wusch ihnen die Gesichter nat rlich wieder mit dem nassen Lappen ab, ehe sie ihnen befahl, sich schlafen zu legen. Vorher hatte sie ihnen die Knebel aber wieder eingesetzt und diese mit den Riemen festgezurrt, so da eine Unterhaltung unm glich war! Heinz lag noch immer alleine in seiner Box - tr nen berstr mt. Er hatte nicht einmal jemanden, an den er sich kuscheln konnte, wie die Ponypaare. Erst nach acht Tagen brachten sie ein h bsches und zartes Indiom dchen namens Leila, das 18 Jahre alt war und von seinem Bruder an die Betreiber des Ponyhofs verkauft worden war! Dieser brauchte das Geld f r seine Rauschgiftsucht. Um nichts zu riskieren, zogen sie dem M dchen einen gut gesicherten Keuschheitsg rtel an, der genau auf seine Scham pa te. Trotz seiner Jugend hatte dieses M dchen schon gro e, schwere Br ste, die sehr gut auf u ere Reize reagierten. Ein leichtes Dar berstreichen einer Aufseherin f hrte sofort dazu, da sich die Zitzen steil aufrichteten und sehr hart wurden... Der Kopf von Leila wurde aus Scham rot wie eine Tomate! Weil die beiden sich - nach dem ersten Beschnuppern - ebenfalls miteinander intim besch ftigen mu ten merkten sie bald einmal, da Leila nicht nur an den Br sten extrem leicht erregbar war. Auch die Ohrl ppchen reagierten sehr schnell auf Liebkosungen durch Heinz! Sobald er daran auch nur ganz zart leckte, dampfte es unter Leilas streng sitzendem Keuschheitsg rtel! Und wieder richteten sich die sonst eher st renden Hohlwarzen von Leila pl tzlich wie von Zauberhand steil auf! Nat rlich h tten beide gerne ihr Spiel mit dem Eindringen von Heinz` Freudenspender in ein Lustloch von Leila beendet, doch das war wegen dem Keuschheitsg rtel unm glich. Deshalb riet ihnen eine Aufseherin, da Heinz sich bei Leila in den Mund entleeren sollte, denn wie die Scheide war auch das Poloch durch den G rtel unzug nglich. Dazu l ste sie Leila sogar den Knebel - Heinz behielt den seinen im Mund. Zuerst grauste beiden davor, etwas zu tun, von dem sie bisher h chstens einmal geh rt hatten. Selbst Leilas Bruder hatte diese nie dazu bringen k nnen, ihm so ,,Erleichterung" zu verschaffen! Erst als sie sich unbeobachtet glaubten, probierten sie es einmal aus. Sie konnten ja nicht wissen, da Videokameras alles filmten... Ganz zart ber hrte Heinz mit der Spitze seiner Eichel die Lippen von Leila. Diese ffneten sich nach anf nglichlichem Z gern. Sie begann sanft, seine Spitze zu lecken. Mit den Z hnen schob sie ihm ebenso sanft die Vorhaut zur ck, wie man es ihr befohlen hatte. Dann leckte sich noch eine kurze Weile die Eichel, ehe sie den Penis in ihren Mund aufnahm. Heinz begann zu sto en. W hrenddem sie mit den Z hnen ganz sanft zubi , umschmeichelte ihre Zunge den immer gr er werdenden Schaft. Nun stie Heinz immer tiefer zu, bis er explodierte! Leila verschluckte sich an der gro en Menge Sperma, die pl tzlich ihren Rachen f llte! Doch tapfer schluckte sie jeden der nussig schmeckenden Tropfen. Danach leckte sie die Eichel wieder sauber, was den Schaft erneut anwachsen lie ! Sage und schreibe vier mal nacheinander schafften es die beiden, zu H hepunkt zu kommen - das hei t, er schaffte es viermal. Sie hatte nur zweimal einen Orgasmus, dessen Feuchtigkeit unter ihrem Keuschheitsg rtel hervorfloss. Aber der war beide male trotz der furchtbaren Umst nde so sch n, wie sie ihn noch nie erlebt hatte! Danach sanken sie ersch pft auf ihre Lager, um bis am Abend tief zu schlafen. Sie hatten sich eng aneinander gekuschelt. An jenem Abend, als sie aus ihren Boxen geholt und zur Toilette gef hrt wurden, konnte es die Aufseherin nicht verkneifen zu fragen: ,,Na, war's sch n? Hat's geschmeckt?" Leila die Indiofrau err tete noch mehr. Doch die Spuren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel verrieten deutlich, was sie erlebt hatte! Die Aufseherin l ste ihr den Keuschheitsg rtel vor dem Gang zur Toilette, um ihn abzusp len. Zur Lockerung trieben sie danach die Frauen und Heinz in die jetzt verwaiste Halle, um sie noch einige Runden drehen zu lassen. Dazu hatte man sie auch wieder fest geknebelt und ihnen die Schuhe angezogen. Der Trab klappte immer besser, die anfeuernde Peitsche kam immer weniger oft zum Einsatz. Einzig die erst sp ter dazugekommene Leila hatte mit den versteiften Fu gelenken noch ihre liebe Not und M he, doch sie lernte sehr schnell. Den Keuschheitsg rtel trug sie nat rlich bei ihrer Dressur nicht! Die Peitsche half ihr beim lernen... Bald einmal konnte daran gedacht werden, die Frauen den Galopp und das Hindernis-Springen ben zu lassen. Erst danach waren sie reif f r das harte ben am Rundlauf. ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <8th attachment end> <9th attachment, "8. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 8. Kapitel: Es gilt ernst Tag f r Tag verlief nun f r die Ponys gleich. Am Morgen nach dem Besuch der Toilette wurden sie gewaschen, wenn n tig mit frischen Tampons versehen, und danach gef ttert. Nie blieb ihnen dazu aber genug Zeit, ihre Fre n pfe auszulecken, denn die Pflegerinnen und Pfleger trieben sie immer zu gro er Eile an. Dabei hatten die Ponys erstaunlich schnell gelernt, ohne Zuhilfenahme der H nde zu "fressen" und zu "saufen". Zweimal w chentlich wurde ein Bock in den Zwischengang gestellt. Nacheinander mu ten sich die Frauen und auch Heinz b uchlings darauflegen, damit sie untersucht werden konnten. Dann hatten sie sich breitbeinig neben den Bock zu stellen, damit der Arzt den brigen K rper untersuchen konnte. Besonders f r die Schamspalten, die Klitoris' und die Ges uge interessierte er sich offensichtlich sehr - aber nicht nur aus beruflichem Interesse... Die Untersuchung der Ponyvaginas und von Heinz' Glied mit Hodensack wurde dadurch erleichtert, da sie alle immer sauber rasiert waren. Dann ging es an die Arbeit. In der Halle wurden ihnen immer die Spezialschuhe angezogen und die Fu gelenke damit versteift. Dann dr ckte man ihnen die um den Hals h ngenden Gebissstangen in den Mund, wo sie mit dem Riemen nun f r Stunden gesichert waren. Nach den ersten Tagen, in denen "Trab" ge bt wurde, bis es bei allen perfekt sa , wurde "flotter Galopp" ge bt. Hier zeigte sich die N tzlichkeit der gut sitzenden B stenhalter. Auch kleine Ges uge wurden bei den Galopprennen durch die Auf- und AbBewegungen extrem stark beansprucht! Damit die Ponys in ihrer Leistung nicht nachlie en, kam nun die von einem Pfleger gef hrte lange Peitsche oft, aber dosiert zum Einsatz. Er war ein Meister seines Fachs; nie traf er an einer anderen Stelle als an der, die er treffen wollte. Meistens zielte er auf's Ges , seltener auf die Schulterbl tter. Den Bereich der Nieren lie er stets aus, da er den Frauen keine bleibenden Sch den zuf gen wollte. Denn bisher kosteten die Ponys nur - Geld einbringen w rden sie erst sp ter! Wirkungsvoll waren auch einzelne Schl ge, bei denen sich die Spitze der Peitsche zwischen die Schamlippen des zu langsam galoppierenden Ponys "verirrte" und diese teilte. Nach einem Aufschrei wurde solch ein Pony dann sehr schnell... Eine Stunde galoppierten die Bedauernswerten, ehe man sie verschnaufen lie . Man f hrte sie zu den Tr nkestellen, wo sie gierig das Wasser soffen. Nur wu ten sie jetzt, da sie sehr darunter zu leiden hatten, wenn sie zuviel Wasser tranken. Schon nach einer Viertelstunde ging die Qual weiter. Und wieder rannten sie so, wie es ihr Meister von ihnen sehen wollte! Die Knie mu ten sie bis zum Bauch hochreissen - und das mit versteiften Fu gelenken... Am Anfang waren sie noch oft gest rzt, doch unterdessen beherrschten auch das alle perfekt. Doch etwas war an diesem Tag anders: nach dem zweiten Teil war Schlu . Sie wurden aus der Halle gef hrt, wo mittlerweile die lteren Stuten eintrafen, um sich an den Rundl ufen zu "vergn gen". Die ,,Auserw hlten" wurden in den Waschraum gef hrt, wo sie wieder ziemlich brutal kalt abgespritzt und frottiert wurden, nachdem man sie - eine nach der anderen - gespreizt festgebunden hatte. Zwei Pfleger packten dann die Ges ssbacken der angebundenen Marianne und zogen sie weit auseinander, so da sich ihre r ckw rtige Rosette ffnete. Das hatten sie vorher nie gemacht. Eine Pflegerin, die Einweghandschuhe trug, schmierte dann die Anus ffnung mit Vaseline ein. Dann h ngte sie hinter dem Opfer eine gro e Flasche mit warmer Seifenl sung auf. An der Flasche angebracht war ein langer Gummischlauch mit einem Kunststoffkopf. Diesen schob sie dem Pony langsam immer tiefer in den Anus. Ein gurgelndes, w rgendes Wimmern war alles, was man vom in seinen Ketten zuckenden Pony h rte, da es nach wie vor die Beissstange im Maul hatte. Endlich war die Pflegerin zufrieden. Sie ffnete den Verschlu der Flasche, so da sich Mariannes Darm mit der Seifenl sung f llte. "Du wirst jetzt auch innen gereinigt, und zwar so oft, bis nur noch klares Wasser kommt! Dann kannst du Deiner Partnerin den Platz berlassen. Wenn ich Dir aber den Schlauch herausziehe, wartest du jedesmal, bis wir zur Seite getreten sind, ehe du den Darm wieder leerst! Wehe du versaust uns - du kennst ja die Peitsche schon sehr gut..." knurrte die Pflegerin Marianne an. Vier Einl ufe musste das Pony ber sich ergehen lassen, ehe man es von den Ketten l ste - aber nur, um die H nde wieder zusammenzuketten. H tten die Pfleger die zitternde Marianne nicht gehalten, w re sie zusammengefallen, denn ihre Beine trugen sie nicht mehr! Sie schleppten sie in einen Nebenraum, wo sie sich aber nicht etwa hinsetzen oder gar hinlegen durfte. Sie wurde stehend, mit ber dem Kopf angebundenen H nden "deponiert". Da sie ihre Beine nicht tragen wollten, hing sie mit dem ganzen Gewicht ihres K rpers an der Kette. Eine weitere konsequent-harte Erziehungsmassnahme, die immer vom Erfolg gekr nt war! Alle aus "unserem" Gr ppchen - Marianne, Celine, Ursula, Sandra, Karla, Resi, Heinz und Leila wurden so behandelt. Die Schmerzen waren zwar furchtbar, aber unterdessen hatten sie gelernt, auch den Schmerzen Lust abzugewinnen. So gl nzten zwei der Frauen verd chtig an den Oberschenkeln, und auch Heinz' Freudenspender hing nicht lose herunter... Auch aufgestellte Zitzen verrieten eine gro e Erregung bei einigen Frauen. Nach einer Zeit, die den Stehenden wie eine Ewigkeit vorgekommen war, holten sie Heinz. Die zusammengeketteten H nde wurden vorne am Halsreifen befestigt. Dann wurde eine F hrungskette eingeh ngt. Es bedurfte einiger "saftiger" Rutenhiebe, ehe er sich mit seinem schmerzenden Po in Bewegung setzte. Sie f hrten ihn in den Waschraum zur ck, wo sie ihn wieder weit gespreizt festketteten. Eine Pflegerin brachte nun eine Schachtel, die sie vor Heinz ffnete: "So, das ist nun Dein ganz privates Trainings- und Arbeitsgeschirr! Darin wirst Du erzogen, darin wirst Du arbeiten und darin wirst Du schlafen. Bis Du Dich daran gew hnt hast, wird es Dir nur selten abgenommen. Man nennt es auch "Harness". Entwickelt wurde es f r Ponygirls, und wir haben es nun wegen deinem "Geh nge" etwas abge ndert. Aber du wirst dich - da es genau pa t - darin bald ,,wohl" f hlen. Doch zuerst wird dein K rper einge lt, damit wir die Riemen gut spannen k nnen!" Gesagt getan begann sie, Heinz von Kopf bis Fu mit herrlich duftendem Massage l einzureiben. Dann nahm sie die Harness in die Hand. Sie war f r alle Ponys fast gleich geformt: es gab zwei Schulterriemen, die sich vorne zwischen den Br sten oder - bei Stuten - zwischen dem Ges uge vereinten. Oberhalb von Brust / Ges uge und unter den Achselh hlen durch ging der erste Querriemen. Der vereinigte Schultergurt wurde zu einem breiten H ftgurt gezogen, wo er befestigt wurde. Unterhalb von Brust / Ges uge ging der n chste Querriemen um den Oberk rper. Er war breiter, weil er bei den Ponystuten das Ges uge st tzen musste. Vom breiten H ftgurt f hrte ein zweiteiliger Schrittgurt zum Schambereich. Bei Heinz f hrte er beiderseits von Glied und Hodensack und schr g ber die Ges ssbacken wieder hoch zum H ftgurt. Und zwar so, da Heinz auch im Geschirr Wasser lassen oder sich vers ubern konnte, ohne da man ihn ausspannen musste. Wie bei vierbeinigen Ponys halt... Vom Schrittgurt wurden zwei schmalere Riemen um die Oberschenkel gezogen. Hodensack und Glied wurden durch einen weiteren Querriemen geteilt, so da der Sack hinuntergedr ckt und das Glied angehoben wurde. Im R cken sah die Sache hnlich wie vorne aus: der Schultergurt wurde von den Schulterbl ttern her vereinigt zum H ftgurt gezogen und dort befestigt. Der Anus war trotz des Schrittgurtes frei benutzbar. Man konnte jederzeit einen Dehnungsdildo einsetzen und diesen mit einem Zusatzriemen sichern, wenn es von den Besitzern f r n tig erachtet wurde. Unz hlige Schnallen befanden sich am Vorderteil der "Harness". Diese zog nun die Pflegerin so an, da Heinz st hnte! Aber zur H lle wurde die Einschirrung, als sie ihm die Riemen im Schritt fest anzog. Sein Glied hob sich noch mehr... Dann wurden seine F e nacheinander nach hinten hochgezogen, so da man ihm die Schn rschuhe wieder anziehen konnte. Zuletzt l ste sie ihm die rechte Hand. Ein Pfleger hielt seinen Arm wie in einem Schraubstock fest. Die Aufseherin klinkte die patentierte Handfessel, die "unsere" Gefangenen ja immer tragen mu ten, am Riemen um den rechte Oberschenkel ein. Das gleiche tat sie links. Nun stand Heinz wackelig im Raum. Den Befehl, ein paar Schritte zu gehen, gehorchte er zuerst nicht. Doch eine gebeizte Rute brach seinen Widerstand. Wie ein Hengst stakste er jetzt herum, ehe er aus dem Raum gef hrt wurde. Dann holten sie "seine" Leila! Diese war entsetzt als sie sah, was man mit ihrem Partner gemacht hatte. Sie kannte zwar sein Glied, das sie schon oft geleckt hatte. Trotzdem schaute sie ihm mit grausiger Faszination in den Schritt... Alles Str uben half ihr nichts, man zerrte auch sie in den Waschraum. Heinz blieb derweil im Raum stehen, denn sie hatten ihm die F e mit einer kurzen Kette verbunden, so da sie noch nicht einmal die T re schlie en mu ten! Er konnte sich in der strengen Schirrung ja noch nicht einmal b cken, er musste stehen bleiben. Leila erlebte nun das gleiche Schicksal, wie Heinz. Der einzige Unterschied - der eigentlich keiner war - war der zweiteilige Gurt um Schritt. Er dr ngte ihre zarten, u eren Schamlippen deutlich nach Au en, so da die sch ne Lila ihre Vagina erlebte, wie noch nie! Der kleine Querriemen, der Heinz' Penis hob, fehlte hier nat rlich. Da auch der H ftgurt stark angezogen wurde, kam die Figur der sch nen Ponystute voll zur Geltung. Das Anziehen des unteren Brustgurtes bewirkte ein sch nes Anheben von Leila's Ges uge. Der teilende Schultergurt dr ckte die Zitzen sehr deutlich nach Au en. Leila bot einen herrlichen Anblick, was sie aber sicher anders empfand... Nach und nach wurden alle Stuten eingeschirrt. Sie hatten wieder einmal alle verheulte Gesichter. Doch darauf und wie's in ihnen aussah, nahm niemand R cksicht! Man f hrte sie wieder in die Reithalle, wo sie langsam den Hallenw nden entlang ihre ersten tapsigen Schritte im Leben als Ponys machten. Eine Viertelstunde lang konnten sie noch zusehen, wie ihre lteren, ebenfalls im Geschirr steckenden Kameradinnen an den Rundl ufen im Kreis getrieben wurden. Von den J ngeren konnte sich keine vorstellen, im Geschirr einmal derart grazil gehen und rennen zu k nnen. Sie wu ten ja nicht, da sie das noch schmerzhaft w rden lernen m ssen... Danach wurden ihre Kameradinnen zur F tterung weggef hrt. Sie bekamen erst sp ter etwas, man wollte sie zuerst ein bi chen gehen sehen. Und sich an wippenden Jungstuten-Ges ugen und an Heinz lustig springenden Glied erfreuen. Die Wasserschalen waren jetzt so hoch angebracht worden, da sie im Stehen "saufen" konnten. Was sich aber alle fragten: w rden sie sich nun den ganzen Tag nicht hinsetzen oder legen k nnen? Ihnen schauderte bei dem Gedanken, doch ihren Peinigern machte es Freude, sie im Ungewissen zu lassen... ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <9th attachment end> <10th attachment, "9. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 9. Kapitel: Z hmung, Abrichten und Dressur... So standen nun Celine, Ursula, Sandra, Karla, Marianne, Resi, Heinz und Leila, vor die Wasserschalen gekettet. Ihre Aufseher hatten sich zum Mittagessen entfernt. Das straff angezogene Geschirr, aber auch die dadurch hervorgepressten Geschlechtsteile begannen immer mehr zu schmerzen. Bei den ersten lief ein kleines Rinnsal die Beine hinunter, weil sie das Wasser der bervollen Blasen nicht mehr halten konnten. Aber auch Heinz sp rte den Drang zum Wasserl sen u erst schmerzhaft. Als sie bald einmal eine Stunde dastanden, konnte auch er sich nicht mehr zur ckhalten! Leider erwischte er mit seinem breiten Strahl zwei seiner Kameradinnen, Sandra und Marianne. Er konnte sich noch nicht einmal entschuldigen, denn die Beissstangen hatte man ihnen nicht aus den M ulern genommen. Nat rlich hatten ihre Peiniger mit sowas gerechnet. Trotzdem befahlen sie allen, sich mit dem Gesicht zur Wand aufzustellen, damit sie jede zehn Streiche mit der Rute in Empfang nehmen konnten. Was sollten Sie machen? Auch das mu ten sie widerspruchslos ber sich ergehen lassen. Da sich die Spitze der Rute gelegentlich in die Spalten der Angeketteten "verirrte" und auch den Hodensack von Heinz traf, versteht sich von selbst! Und jede machte einen Satz in die Luft, als sie getroffen wurden. Nur ein gurgelndes Heulen zeugte vom Elend, das sie erdulden mu ten. Besonders grausam war der Umstand, da man sie zwar k rperlich oft und mit wachsender H rte z chtigte, stets aber daf r sorgte, da sie alles bei wachen Sinnen mitbekamen. Nie h tte man es zugelassen, da eine der Stuten oder Heinz "geistig weggetreten" w ren. Sie mu ten die Qualen stets voll auskosten... Die Schl ge bewirkten nun erwartungsgem , da sich auch bei einigen Ponys deren Blasen in den Sand entleerten, was allen noch ein paar gemeine Zusatzhiebe einbrachte! Das Ganze diente dazu die Ponys zu absoluter K rperbeherrschung zu erziehen... Nun l sten sie die armen Gesch pfe. Ein Helfer trat mit Schaufel, Besen und Eimer hinzu, um den Tr nkeplatz sofort wieder perfekt zu reinigen. Erst jetzt wurden sie in die Vers uberungsanlage gef hrt, wo alle sich noch einmal erleichtern konnten - auch Stuhlgang war f llig -, ehe man sie etwas wusch und mit dem brennenden Desinfektionsmittel einspr hte. Nat rlich lie man sie im Geschirr, denn diesen Nachmittag sollten sie bereits lernen, sich anmutig darin zu bewegen. Wieder "half" Ihnen die gro z gig eingesetzte Peitsche dabei. Am Abend, als sie total kaputt waren, hatten sie schon die ersten m hsamen Schritte gelernt. Wenn es auch noch nichts Anmutiges an sich hatte wenn man sah, wie sie noch sehr qualvoll herumstaksten... Nach diesem harten Training wurde ihnen das Geschirr ausnahmsweise ganz abgenommen - au er dem Zaumzeug nat rlich -, damit man sie waschen und ihre K rper ein len konnte. Nachdem allen wieder die H nde auf dem R cken gesichert waren (die zusammengefesselten H nde waren mit einer kurzen Kette an einem H ftgurt befestigt), durften sie sich in ihre Boxen begeben. M hsam laberten sie etwas Essen und soffen Wasser aus den N pfen, ehe sich die Paare nebeneinander hinlegen konnten. Sie leckten sich noch die Gesichter sauber - darauf achteten die Aufseher streng! -, ehe sie tief und fest, eng aneinander gekuschelt, einschliefen. ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <10th attachment end> <11th attachment, "10. Kapitel.txt" begin> 02:25 26.03.00______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 10. Kapitel: Und die anderen, lteren? Ihre schon l nger Dienst tuenden Kameradinnen waren im Lauf des sp teren Nachmittags und gegen Abend abgeholt worden, um ihren Dienst als Ponygirls aufzunehmen. Paarweise wurden die Stuten, die auch sonst eine Lebensgemeinschaft f hrten, vor leichte Wagen gespannt. Vor einem besonders prunkvollen Wagen waren sogar zwei Paare eingespannt. Ein herrlicher Anblick! Nat rlich waren ihre K rper wieder mit einem feinen Duft l eingerieben worden, ehe man ihnen die "Harness" anzog. Und wieder wurde jeder Riemen straff angezogen, so da die aufst hnenden Ponys - durchwegs "Stuten", Heinz war der einzige "Hengst" - voll in der Gewalt der Wagenlenker waren. Jede Stute trug auf dem Kopf einen farbenfrohen Federbusch. An den Zitzen und an den Ohrl ppchen waren ihnen mit leichten Klammern feine Gl ckchen befestigt worden. Weil man im Training beobachtet hatte, da die Ges uge doch zu sehr wippten und auf- und abschwangen, hatte man am Geschirr eine wichtige nderung vorgenommen: am breiteren, unteren Brustgurt waren den Ponys st tzende Halbschalen eingearbeitet worden. Von denen f hrte ein ca. 1 cm breiter Riemen ber die Ges ugekugel. Wurde der m ig angezogen, wurde das Ges uge in die Halbschale gedr ckt und dort festgehalten. Es sah zwar nett aus, wenn die teilweise recht schweren Ges uge im Takt schwangen, wenn sich die Stuten schnell bewegten. Doch f r das Fett- und Bindegewebe, aus dem ein Stutenges uge zum Gro teil besteht (n here Angaben siehe Buch: "Die Brust" von Dr. Miriam Stoppard!) konnte das gef hrlich werden. Schlie lich achtete man auf einen k rperlich einwandfreien Zustand der Ponys! Die Halbschalen f r die Ges uge waren kein Luxus, denn im Geschirr trugen alle Ponys keinen st tzenden BH! Spielraum f r Bewegungen, welche die Gl cklein ert nen lie en, gab es trotzdem noch genug. Au erdem waren auch am Geschirr selber noch kleine Schellen angebracht. Selbstredend bewirkte das starke Anziehen allen Riemen auch wieder, da die K rper der Ponys in die f r sie - nach Meinung ihrer Besitzer und deren G ste - vorteilhafteste Form gepre t wurden. Das bedeutete auch wieder ein starkes Exponieren der u eren Schamlippen und des "Venush gels"! Besonders dieser Umstand lie etliche der Stuten nicht besonders gl cklich aussehen. Doch: was sollten sie machen? Die H nde hatten sie wieder auf den R cken gekettet. und zwar f r den Freilandeinsatz in besonderer Art: unter den Ellbogen hatte man Ihnen Armreifen aus Stahl befestigt. Daran wurden die Armreifen des anderen Armes eingeh ngt. Diese Art der Fesselung brachte die Ges uge noch besser zur Geltung! Sp ter einmal wurde entschieden, da man an den Ponys auch diese Reifen fix montieren sollte, denn die gesamte K rperhaltung besserte sich durch diese Art der Fesselung zusehends. Allerdings in einer f r die Ponys sehr schmerzhaften Art... Diese neue Art der Ponysicherung hatte f r die Peiniger mehrere Vorteile: zum einen formte diese Art der Fesselung die Oberk rper sehr sch n, weil die Schultern deutlich nach hinten gezogen wurden. Die Ges uge wurden dagegen nach vorne und nach Au en gepre t. Dann waren aber auch die Schulterbl tter und die Ges backen absolut frei f r den Einsatz der Peitsche! Diese wurde sicherheitshalber - man wollte den Ponys schlie lich nicht Dauersch den zuf gen - nur in diesen Bereichen sehr gezielt eingesetzt. Dazu kam bei groben Fehlern noch gelegentlich ein leichter Schlag von unten in die Spalte. Doch so schwach dosiert, da er das Pony ,,nur" antrieb, also kein besonders schmerzhafter Schlag. Derart vorbereitet f hrte man diese Gespanne aus der Halle hinaus. Drau en warteten schon die speziellen G ste, die f r diese Wagenrennen viel Geld bezahlt hatten. Betreut wurden sie von h bschen weiblichen und m nnlichen "Hostessen", die diesen "Dienst" freiwillig und gegen beste Bezahlung verrichteten. M nnliche ,,Hostessen" deshalb, weil es unter den G sten auch viele ,,Damen" gab! Die Ponygirls wollte man nicht einem Geschlechtsakt aussetzen. Schlie lich waren sie nicht freiwillig hier! Durch ihr Zaumzeug war es ihnen aber unm glich, den G sten ihre Qualen mitzuteilen. Zudem waren diejenigen Stuten, die jetzt hier eingesetzt wurden bereits so gut abgerichtet, da schon eine Geste ihrer "Besitzer" gen gte, um sie f gsam zu machen. Ihr eigener Wille war brutal gebrochen worden. Der Besitzer all dieser Herrlichkeit und seine Frau bestiegen nun den viersp nnigen Wagen. Mit diesem drehten sie zur Einstimmung der G ste eine Ehrenrunde. Nat rlich fand man in diesem Gespann nur die besten der Ponys. Nahezu perfekt trabten sie im Gleichschritt mit ihrer Herrschaft ber die Bahn. Muskul se Beine machten sie so stark, da sie recht schnell waren. Die Peitsche war fast nie erforderlich, ein leichtes Fingerschnalzen gen gte, um sie ihre Richtung ndern zu lassen oder vom Trab in den Galopp wechseln zu lassen. Das Gespann bot einen traumhaften Anblick! Wieder vor den G sten angelangt, gen gte ein leises "Brrr!" um sie genau am gewollten Ort anhalten zu lassen. Mit zitternden Flanken, aber hoch aufgerichtet, standen sie regungslos vor den G sten. Ein Helfer packte die Stute vorne rechts am Zaumzeug, nachdem die Herrschaften ausgestiegen waren. Damit f hrte er das gro e Gespann zur Seite. Dort putze er den Stuten die M uler, da ihnen wegen den Bei stangen Spucke herausgelaufen war. Dann tr nkte er eine nach der anderen mit Wasser. Die K rper rieb er ihnen mit einem Frottiertuch trocken. Nun wurde jedem der G ste erlaubt, sich neben einen Jockey in einen der elf zweisp nnigen Wagen zu setzen und eine Runde mitzumachen. Auch wenn die Stuten hervorragend abgerichtet waren, bedurfte es doch einer ge bten Hand, um sie zu f hren! Allen G sten gefiel das sehr! Fiaker fahren? Droschken fahren? Kutschen fahren? Das konnte man auch anderswo. So sch ne Ponygespanne gab es aber nur hier... Es folgte noch ein f r die Ponys sehr anstrengendes Wagenrennen, auf das Wetten abgeschlossen werden konnten. Was niemand f r m glich gehalten hatten: die eher zarten Stuten Anna und Holly (die einst aus Tschechien hierher verschleppt worden waren) gewannen das Trabrennen ber 5 Runden mit einer Wagenl nge Vorsprung! F r ein weiteres Rennen musste erst einmal pausiert werden. Die Stuten wurden ausgespannt und von mehreren Helfern gepflegt, zur Tr nke gef hrt und sie konnten sich dort auch vers ubern. Dann wurden sie wieder mit einem nahrhaften Brei, in dem Brotbrocken schwammen, gef ttert, nachdem man ihnen - von den G sten abgeschirmt - die Bei stange aus dem Mund genommen hatte. Nachdem sie wieder ges ubert, festlich hergerichtet und mit den Bei stangen gegen Plaudereien gesichert worden waren, konnten sie etwas ruhen. Stehend nat rlich. Dazu kettete man ihnen die F e mit kurzen Ketten zusammen, so da sie sich nur in einem kleinen Raum bewegen konnten. Die zusammengeh rigen Paare - eines sch ner geschm ckt, als das andere - wurden am Halsreifen mit einer Kette von einem Meter L nge verbunden. Als es schon fast zu warm wurde, veranstaltete man noch ein Wagenrennen. Diesmal waren es Suzy und Bella, die gewannen. Ann und Holly holten sich den zweiten Platz. Vor der br tenden Mittagshitze wurden die Gespanne wieder in die Halle gef hrt und ausgespannt. Da sie am Abend noch einmal eingesetzt werden sollten, mu ten sie ihr Geschirr anbehalten. Sie wurden in den Keller in ihre Boxen gef hrt. Nachdem man ihnen die Schrittriemen etwas gel st und die Bei stangen des Zaumzeuges entfernt hatte, durften sie sich auf ihre Matratzen kuscheln. Die Neuank mmlinge waren zwar begierig zu erfahren, was sie denn erlebt h tten - allen voran Heinz -, aber die Stuten waren so kaputt, da sie trotz den immer noch hochfesselten Armen sofort tief einschliefen... So blieb den anderen nur, sich ihre eigenen Gedanken zu machen. Was sie noch alles erleben werden, erz hle ich Euch das n chste mal. Obwohl n mlich diese Wagenrennen bei der High Society einen hervorragenden Ruf genossen und die Stuten immer wieder dazu angefordert wurden, suchten ihre Besitzer nach einer M glichkeit, die Effizienz der Gefangenen noch zu steigern. Das Leben war teuer, und zus tzliche Einnahmequellen willkommen. Ein dem Besitzer nahestehender Freund hatte eines Tages die Idee mit der "Engelsmilch". Was das ist, erfahrt Ihr demn chst.... ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <11th attachment end> <12th attachment, "11. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 11.Kapitel: Kann es f r die Ponys noch schlimmer kommen? Ja... Die zuletzt eingetroffenen Ponys wurden immer strengeren Belastungspr fungen unterzogen. Sie waren nun t glich - wenn sie nicht anderweitig verwendet wurden - zur k rperlichen Ert chtigung und zur Erziehung am Rundlauf eingespannt, wo sie mit den anderen Ponys im Kreis trabten, galoppierten oder sprangen - ganz wie ihre Peiniger das wollten. Meistens trugen sie dazu ihr pers nliches Geschirr, das f r diese Eins tze straff um ihre schlanken, jugendlichen K rper gespannt wurde. Gute, gezielte Ern hrung sorgte daf r, da sie keinen Mangel litten und viel k rperliche Bewegung verhinderte, da sie zuviel Fett ansetzten. Ihre Gesundheit wurde von einem Arzt, der wegen dubiosen Nebengesch ften und einem f rchterlichen Pfusch an einem Patienten seine Zulassung verloren hatte, peinlich genau berwacht. Man hatte ihm dazu Im Gel nde des Ponyhofs eine kleine Praxis und ein dazu geh rendes Labor eingerichtet. ber jedes der Ponys f hrte er eine genaue Karteikarte. Darin wurden alle physischen Daten der Ponys genauestens eingetragen: Alter, Gr e, Gewicht, Datum der Ankunft auf dem Ponyhof, Zustand bei der Ankunft, k rperliche Reife, Regelblutungen, Gewicht der Ges uge, u.s.w.. Was niemanden besonders interessierte war der psychische Zustand der Stuten. Sie hatten nur gehorsam zu sein; gef hrt wurden sie von ihren Besitzern. Es mag erstaunen, da sich die meisten Ponygirls - auch Heinz -, nachdem sie einige Wochen nach ihrer Ankunft die Ausweglosigkeit ihrer Lage eingesehen hatten, mit ihrer Gefangenschaft arrangiert hatten. Dazu verhalf ihnen auch die Idee, sie nicht alleine, sondern in Paaren leben zu lassen. Um diesen Paaren die intimen Beziehungen - die zu haben strikte befohlen wurde - zu vereinfachen, hatte man an jede Boxe Vorh nge als Sichtschutz angebracht. Nat rlich war es dem Pflegepersonal trotzdem m glich, die Ponys jederzeit zu kontrollieren. Man hatte aber festgestellt, da einige der Ponystuten auf Leila eifers chtig waren, da sie nach wie vor die einzige war, die einen Hengst - Heinz - als Partner haben durfte. Auch wenn sie mit ihm nur oral verkehren durfte und sie deshalb fast immer einen wirkungsvollen Keuschheitsg rtel trug, so war es doch etwas anderes als der Intimverkehr der Stuten untereinander! Nachdem der Arzt die Perioden der Ponys genau berblicken und damit die Zeit ihrer h chsten Fruchtbarkeit einigerma en genau bestimmen konnte, schlug er den Besitzern dieser Gesch pfe vor, jede der Stuten monatlich einmal, au erhalb ihrer fruchtbaren Tage mit dem Hengst zusammenzulegen, damit sie "normalen" Intimverkehr haben konnte. Doch zuvor sollte Heinz eine nach der anderen vor den Augen aller - und nat rlich zum Am sement ihrer Besitzer! - besteigen. Dazu wurde im Gang zwischen den Boxen das Strafgestell aufgestellt, auf dem sonst ungehorsame Ponys die ber sie verh ngte Strafe erhielten. Heute wurde das ausgew hlte Pony ebenfalls mit dem Bauch nach unten darauf festgekettet. Doch diesmal diente der Bock nicht der Bestrafung, die Stuten sollten etwas f r sie "Neues" erleben. Die Armreifen der zuerst ausgew hlten Ponystute wurden am Bock festgemacht und ihre Beine gespreizt an den F en des Gestells befestigt. Unter dem Ges uge und unter dem Bauch sorgten Kissen f r die "richtige" Lage des Ponys. "Richtige Lage" hie , da die Stute so festgemacht war, da sie ihren Hintern und die Schamspalte weit offen in der richtigen H he pr sentierte. Dann wurde Heinz herbeigeholt. Der trug zwar - wie auch seine vorbereitete "Gespielin" - sein Arbeitsgeschirr, doch wie die f r ihn vorgesehene Partnerin ausnahmsweise ohne den Sattelriemen im Schritt. Die Geschlechtsteile beider waren dadurch frei. Im Gegensatz zur Stute trug Heinz aber seine Beissstange nicht im Mund. Denn diesen brauchte er, um die Ausgew hlte mit der Zunge "warmzumachen". Die gefesselten H nde waren ihm vor dem Bauch mit einer kurzen Kette am Taillengurt festgemacht. Nachdem ihm die Rute ein paarmal gezeigt hatte, wann er etwas falsch machte, wurde er ein Meister darin, dem Pony bereits mit der Zunge einen H hepunkt nach dem anderen zu verschaffen... Gerne h tte es Leila - sie war die erste ,,Auserw hlte" - gehabt, wenn er auch ihre Zitzen stimuliert h tte, denn das liebte sie sehr. Doch das war in ihrer Lage und aus Sicherheitsgr nden nicht m glich und von ihren Besitzern auch nicht erw nscht. Heinz war an diesem furchtbaren Tag mit einer Kette, die an seinem Halsreifen eingeh ngt wurde, gegen unerw nschte Aktivit ten zus tzlich gesichert. Und nicht genug damit; auch seine Fu gelenke waren mit einer nur 20 Zentimeter langen Kette verbunden, so da er nur kleine Schritte machen konnte. Man sagte ihm, was er zu tun habe, nachdem nun ausgerechnet "seine" Leila als erste der Ponystuten auf den Bock geschnallt worden war: "Du wirst ihr jetzt eine Freude machen, auf die sie vielleicht schon lange gewartet hat! Heute wirst du ihr deinen Saft da geben, wo es die Natur eigentlich vorgesehen hat, n mlich in ihre Lustgrotte! Dein Sperma dient n mlich eigentlich nicht zur "S ttigung" deiner Partnerin!" Damit spielte die Frau, die das sagte, auf den bisherigen Oralverkehr der beiden an, der ja die einzige M glichkeit f r Leila war, Heinz Erleichterung zu verschaffen. Und immer musste sie auch den letzten Tropfen schlucken, wenn sie nicht riskieren wollte, da sie beide auf dem Bock mit der Essigwasserrute Bekanntschaft machten... "Zuerst leckst du sie, bis sie hei genug ist und sie dir durch ihr Nasswerden zeigt, da du in sie einfahren kannst, ohne dir deinen Pimmel abzubrechen. Untersteh' dich aber, zu fr h zu spritzen! Sonst liegst nachher du f r 50 Rutenhiebe auf dem Bock! Nun los, zeige ihr mit Deiner Zunge, wie gern du sie hast - auf die Knie mit dir!" Damit ri sie Heinz an der Halskette zum einladend ge ffneten Geschlecht Leila's hinunter. F r Heinz war es eine gro e Qual, sich noch zur ckhalten zu m ssen, denn sein "kleiner Mann" hatte schon riesenhafte Masse angenommen... Innig leckte er die Schamlippen, die bald seiner Zunge keinen Widerstand mehr leisten konnten uns sich einladend ffneten, und er verga auch den Damm und den Anus von Leila nicht. Z rtlich knabberte er an den Schamlippen und der Klitoris herum. Nach kurzer Zeit begann Leila zu st hnen und sich in ihren Ketten zu winden. Der Speichel lief ihr in kleinen B chen aus dem Mund, in dem sie nach wie vor das Zaumzeug trug. Heinz machte selbstvergessen weiter. Leila keuchte und st hnte! Nur mit gro er M he konnte ,,der Hengst" verhindern, da er zu fr h abspritzte. Ein gurgelnder Schrei von Leila und krampfhafte Zuckungen an den Ketten zeigten allen "Zuschauern" - den freiwilligen und den anderen - da er das erste mal erfolgreich gewesen war. Nun zog ihn die Frau auf die Beine: "So, das gen gt f r den Anfang! Sto zu und spritz los! Aber die ganze F llung rein in die Stute - wehe, es geht ein Tropfen daneben..." Die Kette, mit der Heinz' gefesselte H nde am Taillengurt gesichert waren reichte gerade aus, da er seinen Pimmel fassen und Leila in ihre Lustgrotte schieben konnte. Nach der Vorbereitung brauchte er nur wenige St e, bis er in Leilas Bauch explodierte! Dieser, die nat rlich schon einmal vor ihrer Gefangennahme Verkehr gehabt hatte, liefen die Tr nen in Str men ber das zarte Gesicht, obwohl sie Heinz liebengelernt hatte. Schon bald nach ihrer Ankunft und der Zusammenlegung mit dem kr ftigen Heinz hatte sie sich phantasievoll ausgemalt wie es w re, wenn er in sie eindringen w rde. Aber nat rlich liebevoll und in intimer Abgeschiedenheit und nicht " ffentlich" wie jetzt, wo sie quasi als "Sperma-Entsorgung" diente! Sie f hlte sich nur noch beschmutzt... Als sich Heinz aus ihr zur ckzog, flo als kleines Rinnsal Sperma aus ihrem V tzchen. Er hatte sie mit einer Riesenladung "begl ckt"... Und schon wieder wurde er an der Kette zu Boden gedr ckt, um Leila erneut mit der Zunge zu verw hnen und ihre Lustgrotte zu s ubern. Dieser tat langsam alles weh, doch die psychischen Schmerzen waren noch viel schlimmer, als die physischen. Entsetzt sahen die anderen Ponys zu, wie Heinz Leila noch einmal besteigen musste - sein Pimmel hatte sich schon bald wieder aufgerichtet -, als sie wieder einem H hepunkt entgegenst hnte. Und wieder schleuderte er ihr eine volle Ladung in den Bauch. Auch nach der zweiten ,,Besamung" musste Heinz seine eigenen Spuren aus Leilas Spalte auflecken... Dann erst wurde er in den Waschraum gef hrt, wo er eiskalt abgespritzt und sauber gereinigt wurde. Als sie ihn wieder in seiner Boxe mit einer Kette am Halsreifen angekettet hatten, wurde auch Leila, die leise vor sich hinwimmerte, losgebunden und sauber gereinigt. Immer noch lief Sperma aus ihrer Spalte heraus. Um diesen Saft aufzufangen, setzte ihr einer der Aufseher einen Tampon ein. Danach brachten sie die Weinende zu Heinz in die Box. Gerne h tte sie sich in eine Ecke verkrochen, doch die kurze Kette, mit der sie ihr und Heinz' Halsband verbanden, verhinderte das. Sie musste sich zu ,,ihrem" Hengst legen. Diesem wurde verboten, sich noch einmal in Leila zu verewigen. Er brauche sein Sperma auch noch f r andere. Allerdings trauten sie ihm dann doch trotz den wieder auf den R cken geketteten H nden nicht so recht, nachdem er nun "Blut geleckt" hatte: deshalb f hrten sie ihn noch einmal aus der Box in den Waschraum, wo sie ihn gespreizt festbanden. Dort zog ihm einer der Aufseher mit M he ein netzartiges S ckchen aus starken Nylonschn ren ber seinen Pimmel und den Hodensack. Mit einer Schnur an der ffnung zog der das S ckchen fest zu: Heinz war es nun unm glich geworden, seinen Pimmel aufzurichten und ihn "irgendwo" einzuf hren... So gesichert brachten sie ihn zur ck zu Leila, wo sie in wieder mit der Halskette an seine ,,Liebste" banden. Erst jetzt durfte er sie ganz zart und lieb k ssen, um sie zu tr sten. Allerdings war das mit Schwierigkeiten verbunden, denn beiden hatte man die H nde wieder auf dem R cken gesichert. Doch das Zaumzeug mit der Bei stange hatte man ihnen aus dem Mund genommen, damit sie "saufen" und "fressen" konnten. Leila zuckte zuerst zur ck, als Heinz sich ihr noch mehr n herte, denn zu gro war der Schock nach der eben berstandenen, zweimaligen Vergewaltigung. Aber die wieder eingeh ngte, kurze Kette hielt sie an ihrem sch nen, schlanken Hals fest. So ergab sie sich halt in ihr Schicksal. Etwas sp ter schliefen die beiden unfreiwilligen Liebespartner aneinandergeschmiegt tief und fest ein. Man zog sogar die Vorh nge ihrer Boxe zu, damit sie nicht gest rt wurden. Auch, als die anderen zur Dressur getrieben wurden, lie man sie weiterschlafen. Der n chste Tag brachte aber f r beide wieder das volle Dressur- und Erziehungsprogramm. Sie wurden Ohne R cksicht auf das Erlebnis vom Vortag voll daran beteiligt. Um es vorwegzunehmen: f r Leila hatte diese Vereinigung keine Folgen, der Arzt hatte richtig gerechnet. Sie wurde nicht schwanger (oder "tr chtig", wie ihre Besitzer das zu nennen pflegten)! Allerdings war sie nun noch ruhiger geworden, obwohl sie trotz dem anstrengenden Dressurprogramm sehr schlecht schlief. Die n chste, der das widerfuhr, war die unterdessen 18-j hrige Karla, die Lebens- (und Leidens-) Gef hrtin von Sandra. Sie hatte noch nie zuvor Verkehr gehabt. Petting - ja. Aber einer Vereinigung mit einem Mann hatte sie sich immer erfolgreich widersetzt. Hier n tzt ihr alles Str uben nichts mehr! F nf Tage, nachdem er Leila besteigen musste, f hrten sie Heinz nun der angebundenen Karla zu. Da sie sehr eng war und der Speer von Heinz wirklich besonders gro e Ausmasse hatte dauerte es lange, bis er in sie eindringen konnte. Und das, obwohl ihm die Aufseher gestattet hatten, sich mit der Vorbereitung von Karla mehr Zeit zu lassen. Schon der Arzt hatte n mlich ihre Enge festgestellt, was er fein s uberlich in Karlas Karteikarte vermerkte. Sie gl nzte vor N sse, als Heinz der erste Versuch befohlen wurde, doch es war f r die beiden eine H llenqual! Mehrmals musste er zusto en, ehe er in Karla eindringen konnte. Er versuchte zwar alles, um es ihr schmerzlos zu besorgen, doch es war f r Karla noch schlimmer als alles, was sie sich in ihrer Bef rchtung vorgestellt hatte. Fast zerri es sie! Doch endlich war er drin. Vorsichtig begann er zu sto en. F r Heinz war Karlas Enge erregend und angenehm. Als sie sich ihm etwas entgegenreckte - so weit es ihre Ketten zulie en - wurde er k hner. Wie zuvor bei Leila war seine Entladung in Karlas Bauch schon eher eine Explosion! Man darf nicht vergessen, da es ihm nur selten m glich war, sich zu erleichtern. Denn entweder hatten sie ihm seine H nde weggenommen oder dann wurde Leila verboten, ihn auszusaugen. Das Verbot f r Leila wurde stets mit dem Anziehen des Zaumzeuges, das sie dann auch in der Boxe tragen musste, unterst tzt... Zus tzlich trug Heinz meistens sein S ckchen um seinen "Freudenspender". Als nun Karla auf dem Bock lag, wurde den beiden ebenfalls eine zweimalige Vereinigung befohlen, ehe sie in den Waschraum und danach in ihre zugeteilte Box gef hrt wurden. Beide mu ten diesmal allein mit dem Erlebten fertig werden: Leila und Sandra, die Partnerinnen der beiden, mu ten am Dressurprogramm teilnehmen. Erst am Abend zur F tterungszeit kamen sie wieder zusammen. Heinz und vor allem Karla litten sehr unter diesem schmerzvollen Erlebnis. Ihn schmerzte nun doch sein ,,Freudenspender" und Karla f hlte sich, wie wenn man ihre Scham auseinandergerissen h tte! Doch weil man bei der Zusammenlegung der Paare eine gl ckliche Hand gezeigt hatte, bekamen beide von ihren Partnern den wirklich dringend n tigen, liebevollen Trost... Wieder waren die bew hrten, intensiven Zungenspiele das Allheilmittel. Eine Ponystute nach der anderen wurde auf dem Bock von Heinz "bestiegen", wie sie die Vergewaltigung der sch nen Frauen durch den kr ftigen "Hengst" nannten. Und immer mu ten die anderen zusehen. Bei Celine hatte sich der Arzt aber b se verrechnet: sie wurde schwanger... Die kr ftige 20-j hrige brach fast zusammen, als ihr der Arzt das sagte. Doch es wurde entschieden, da sie das Kind - sie nannten es "ihr Fohlen" - austragen sollte. Dem Besitzer des Ponyhofs war n mlich schon mehrmals zu Ohren gekommen, da es viele verm gende Ehepaare gab, die h nderingend ein Adoptivkind suchten und denen gewisse Beh rden so viele Schwierigkeiten machten, da sie resigniert aufgaben und nur noch eine M glichkeit sahen: ein Kind illegal "beschaffen" zu lassen... Eine Entf hrung eines Kleinkindes h tte sehr viel Staub aufgewirbelt. Also blieb nur noch der "Kauf" eines Wunschkindes. Aber selbst mit viel Geld war das keine leichte bung... Auch Celines Tochter Beatrix fand auf diesem Weg gute und liebevolle Adoptiveltern! Die Geburt war f r Celine schwer, doch sie berstand nach den vergangenen Grausamkeiten auch diese. Schon die Schwangerschaft war f r das Pony eine sehr schwierige Zeit gewesen, doch die anderen Ponys - vor allem ihre Partnerin Ursula - unterst tzten sie, so gut es ging. Wenn ihre Besitzer das zulie en. Diese sahen aber ein, da Celine nun sehr geschont und gepflegt werden musste und da sie viel Zuwendung brauchte. Trotzdem ersparten sie ihr die Ketten erst, als sich ihr Bauch im achten Monat bereits deutlich rundete. Sie musste weiter am Training teilnehmen, allerdings in einem abgespeckten Programm, je schwerer und rundlicher sie wurde. Das Geschirr pa te ihr bald nicht mehr. Das Ges uge wuchs stark an. Es wurde immer schwerer. Nach den ersten acht Wochen spannte es so, da die Stute auf Ber hrungen sehr empfindlich reagierte. Darum besorgten sie Celine einen straff sitzenden Still-BH. Eine Aufseherin machte mit ihr intensive Schwangerschaftsgymnastik. So musste sie vor der Geburt etwas weniger Angst haben. Diese verlief dann auch glatt, der Arzt zeigte f r einmal, da er auch etwas konnte. Celine sah ihre Tochter nur kurz, sie wurde sofort weggebracht, denn ihre Adoptiveltern warteten schon sehns chtig auf sie! Die Besitzer des Ponyhofs erhielten daf r eine sch ne Summe Geld... Celine wurde nach der Geburt ihrer Tochter schon bald wieder f r den "normalen" Dienst herangenommen. Im Lauf der Zeit kamen noch drei junge Frauen auf dem Ponyhof an: Berthe (16), Vreny (21) und Christine (19). W hrend Berthe und Vreny zusammengelegt wurden, bekam Christine Leila als Partnerin. Heinz, der nun immer wieder f r alle Stuten dasein musste, bekam wieder eine Einzelbox. Der Abschied von Leila war herzzerrei end, obwohl diese zusammen mit Christine in die Box neben der seinen gelegt wurde! Doch neue Grausamkeiten k ndigten sich an... Mit der Zeit war auch die Z hmung und Erziehung der zuletzt eingetroffenen Ponystuten erfolgreich abgeschlossen. Ruten und Peitschen mu ten nur noch selten eingesetzt werden, um den Befehlen der Ponybesitzer Nachdruck zu verleihen. Es hatten ja alle eingesehen - einsehen m ssen -, da es besser war, sich diesen Befehlen zu f gen. An eine Flucht war einfach nicht zu denken, die Ketten verhinderten das u erst erfolgreich. Der Tag des ersten " ffentlichen" Einsatzes als Ponygirls kam immer n her. Letzte Feinheiten wurden in einem u erst strengen und intensiven Dressurprogramm herausgearbeitet. Und dann war es soweit: die Ponygirls konnten zeigen, was ihnen ihre Aufseher mit Peitschen und Ruten sehr schmerzhaft beigebracht hatten. Ein herrlicher Anblick perfekter, in Riemen geschnallter und sehr sch n geschm ckter M dchenk rper erfreute jeden der wie immer sehr gut zahlenden, aber nach strengen Kriterien ausgesuchten Besucher! Nur wenige von ihnen wu ten wirklich, da die Ponys nicht freiwillig hier waren. Sagen konnten Ihnen diese das ja nicht, weil sie beim Kontakt mit G sten immer das Zaumzeug trugen, das den Ponys nur ein Lallen erlaubte. Nat rlich wunderte sich der oder die eine oder andere schon etwas, weil man diese Ponys nie ohne Geschirr und Zaumzeug sah und nie mit ihnen sprechen konnte. Doch f r die Unterhaltung der G ste sorgten schlie lich andere sch ne Frauen und M nner, die das gegen gute Bezahlung gerne taten. Auch sie kamen aber nur selten mit den Ponygirls in Kontakt. Die Ponys wurden nun regelm ig mit Heinz zusammengef hrt, was aber nach noch genauerer Kontrolle durch den Arzt nur noch einmal zu einer - hier unerw nschten - Schwangerschaft f hrte. Meistens brachten sie das f r diesen Tag ausgew hlte Pony zu Heinz in die Box, damit die beiden sich dort etwas zur ckgezogener miteinander besch ftigen konnten. Nur wenn ein Pony bestraft werden sollte, musste es sich auf den Bock legen, damit die anderen bei seiner Besteigung zusehen konnten. In der Box nahmen sie dem Pony und Heinz Zaumzeug und Sattelriemen im Schritt ab. W hrend die H nde von Heinz wie bei seinen ffentlichen "Auftritten" mit einer kurzen Kette an den Taillengurt gefesselt waren, wurden sie dem Pony auf den R cken geschlossen. Eine Vereinigung war so zwar m glich, aber halt nicht so, wie die Paare sich das oft gew nscht h tten. An Stelle ihrer H nde mu ten sie ihre Zungen zu Hilfe nehmen, um sich gegenseitig zu verw hnen. Mit der Zeit erwarben sie sich aber beim Zungenspiel gro e Perfektion! Die tats chliche Vereinigung und die ,,Besamung" war dann f r das jeweilige Paar Pflicht; das wurde genau kontrolliert, wenn man das Pony von Heinz wegholte. M glich war diese Vereinigung aber nur, wenn das Pony sich mit hochgerecktem Po hinkniete und so seine Sch tze preisgab, oder wenn es sich, trotz den auf den R cken gefesselten H nden, auf den R cken legte. Dann w lbte sich der "Venush gel" des Ponys mit der "Lustgrotte" einladend in die H he. Mit den ebenfalls gefesselten H nden war es wegen der kurzen Kette f r Heinz aber ein akrobatisches Kunstst ck, seine St e anzubringen! Besser war da die dritte M glichkeit: dabei legte er sich auf den R cken, und das Pony setzte sich auf seinen "Zauberstab". Nun war es am Pony zu sto en, bis es beiden kam. Nach der Vereinigung lie man den beiden jeweils etwas Zeit, um sich aneinandergekuschelt auszuruhen, ehe man sie aus der Box holte, um sie zu s ubern. Den beiden, die man zusammengelegt hatte, gaben sie dann stets etwas besonders Gutes in den Fre napf, eine Belohnung f r die Anstrengung. ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <12th attachment end> <13th attachment, "12. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 12. Kapitel: Eine zus tzliche Einnahmequelle erschlie t sich... Nach der Geburt von Celines Tochter sprach die Besitzerin des Ponyhofs mit ihrem Mann: "Das w re fast schief gegangen! W re es nicht besser, wenn wir den Stuten die Pille verabreichen w rden?" "Nein, ich habe eine andere Idee", meinte er. "Dabei k nnte die Pille ein Hindernis sein! Du kennst doch Jean-Pierre, meinen Kollegen aus Roissy. Der brachte mich auf einen Gedanken. Er interessiert sich beim weiblichen Geschlecht n mlich besonders f r die Br ste. Die Dinger, die uns beiden bei Dir doch auch schon so viele erfreuliche Stunden geschenkt haben!" Damit streichelte er z rtlich ihren kr ftigen Busen. "La das, daf r haben wir heute Abend noch Zeit! Jeden Moment kann Paul, unser "Onkel Doktor" kommen. Er will mir etwas ber eine der Stuten melden, die offenbar krank werden will!" Beleidigt sah er sie an: "Dann k nnen wir uns ja ebensogut auch ber meine Idee unterhalten. Jean-Pierre hat wegen seinem Interesse auch viel B cher gelesen, die sich mit Frauenbr sten und mit dem Stillen befassen. Wu test Du, da auch Frauen, die nie eine Schwangerschaft durchgemacht haben, mit ihren Br sten Milch produzieren k nnen? Sogar Frauen, denen die Geb rmutter entfernt wurde, k nnen f r ein Adoptivkind Milch produzieren." "Das ist tats chlich wahr? Es war mir bisher unbekannt, das ist mir neu!" antwortete sie. "Wie soll denn das gehen?" "Er hat mir das so erkl rt: der Vorgang hei t medizinisch "Induzierte Laktation", ich habe es mir hier aufgeschrieben. Wie das funktioniert, sollte Paul eigentlich wissen. Fragen wir doch ihn, wenn er kommt. Wichtig daran ist, da durch starkes Saugen an den Zitzen auch dann die f r die Milchbildung wichtige Prolaktin-Aussch ttung angeregt wird, wenn die Frau noch nie eine Schwangerschaft hatte. Es soll sogar, wie gesagt, tats chlich auch bei Frauen klappen, denen die Geb rmutter entfernt wurde. Allerdings mu 8 - 10 Wochen intensiv an den Zitzen gesaugt werden - im Normalfall. Hier haben wir ja andere M glichkeiten! Aber wieder zum ,,Normalfall": schon nach 2 - 3 Wochen haben die meisten Frauen etwas Milch, wenn auch nur tropfenweise. Was sagst Du nun zur Idee, unsere Ponys auch zur Milchproduktion einzusetzen? Da wir diese Milch gut und teuer verkaufen k nnen, hat mir Jean-Pierre schon verbindlich zugesichert, denn heute werden solche "Spezialit ten" bei Insider-Parties immer beliebter. Stell Dir ein Glas unserer Stutenmilch mit Vodka zur Einstimmung vor - und dann er ffnet der Gastgeber seinen G sten, da die Milch von menschlichen Stuten stammt!" In diesem Moment klopfte es an die T r des ger umigen Wohnzimmers. Paul, der Arzt trat ein, als er dazu aufgefordert wurde. "Habe ich euch bei einem interessanten Gespr ch gest rt?", wollte er wissen. "Gest rt kann man dem nicht sagen, du kannst uns sogar bei einer Frage helfen: h ltst Du es f r m glich, da unsere zweibeinigen Ponystuten mit ihren Ges ugen Milch liefern k nnen, auch ohne da sie geschw ngert werden m ssen?" fragte ihn der Chef.. "Nun, davon, da das m glich ist, habe ich nat rlich schon geh rt. Aber ich habe mich bisher noch nicht so intensiv damit besch ftigt. Ich wei aber, da das meistens klappt, doch ich wei auch, da die Milch einer Frau gehaltvoller ist, wenn sie eine Schwangerschaft hinter sich hat. Mein Interesse an deren Ges ugen bestand haupts chlich darin, ob die Stuten dort auff llige Kn tchen haben! Da hatten wir bisher Gl ck. Wenn ihr aber wollt, werde ich mich mit der Materie intensiver befassen. H ttet ihr denn schon Abnehmer f r die Milch? Und habt ihr daran gedacht, wie ihr die Laktation der Stuten in Gang bringen wollt?" "Ja, mein Mann hat bereits einen ersten Abnehmer an der Hand. Und wie wir die - wie sagtest Du? - Laktation in Gang bringen sollen, stelle ich mir halt in etwa so vor: Luc sagte mir eben, da der Saugreflex die Prolaktin-Aussch ttung in Gang bringen soll. Ich nehme an, da es das Hormon ist, das bei uns Frauen die Milchproduktion in Gang bringt?" "Da hast du recht. Aber wenn unsere Stuten auch ohne den intensiven Einsatz der Rute oder sogar der Peitsche mitmachen sollen, mu es schon ein sehr starkes Saugen sein, damit die sie in absehbarer Zeit Milch liefern!" "Das la meine Sorge sein", meinte der Chef. Ich kaufe uns einfach eine normale Melkmaschine, wie sie in der Milchwirtschaft im Einsatz ist. Mit einem Regler - den uns unsere Werkstatt einbauen wird - k nnen wir die Saugst rke dann beliebig regulieren. Wir werden einen Mittelweg finden m ssen, damit nicht beim einen Pony zu stark und beim anderen zu schwach gesaugt wird...." Darauf der Arzt: "Du wirst ja sowieso f r jedes Pony zwei Saugglocken brauchen. La die Saugkraft der Melkmaschine auf ihrer vollen St rke und bringe den Regler nahe der Saugglocken an. Das ist effektiver! Ich werde eine elektrische "Brustpumpe" besorgen, wie sie bei stillenden Frauen zum Einsatz kommt. Die soll uns und unserer Werkstatt als Muster dienen, nach der wir dann die anderen Saugglocken herstellen. Ich nehme an, da die Saugkraft einer Landwirtschaftsmelkmaschine ausreicht, um vier Ponys gleichzeitig zu melken. Sonst schaffen wir es nie, alle in einer vern nftigen Zeitspanne zu behandeln! Ich w rde vorschlagen, da ihr sie dreimal t glich, n mlich am fr hen Morgen, am Mittag nach dem Essen und am Abend anschlie t. Wie lange das sein mu , werde ich in meinen B chern lesen m ssen." "Das t nt gut!", meinte die Chefin. "Doch bei nunmehr 39 Ponys (es waren im Lauf der Zeit immer wieder einige Frauen eingefangen worden) w rde ich wegen dem Zeitaufwand lieber dreimal zehn und einmal neun auf's mal melken. Geht das? Mit wieviel Milch rechnet ihr denn?" Der Arzt dachte nach: "Das kommt auf die St rke der Maschine an, Claire! Wenn ihr da nicht knausert, k nnt ihr schon zehn Ponys auf's mal melken. Und ihr habt auch schneller gr ere Milchmengen beieinander. Nun, zu gro e Hoffnungen d rft ihr euch nicht machen; vor allem in den ersten Wochen nicht! Doch mit der Zunahme der Saugst rke wird das Ges uge auch zur Produktionssteigerung angeregt. Die Grenze ist der Gesundheitszustand des Ponys. Ich nehme an da , solltet ihr nicht bertreiben, jedes Pony problemlos gr ere Mengen Milch liefern kann, ohne gesundheitlichen Schaden zu nehmen, wenn ihr die Leistung langsam steigert. Doch ich w rde mit ziemlichem Widerstand der Stuten rechnen, denn angenehm wird die Prozedur f r unsere Sch tzchen nicht... Die Ges uge werden mit dem Einsetzen der Milchproduktion - f r die man brigens den Fachausdruck ,,Laktation" verwendet - u erst empfindlich! Au erdem m t ihr daran denken, da ihr unsere ,,Sch tzchen", wenn die Milch einmal da ist, besonders gut berwacht. Sonst saufen die sich n mlich gegenseitig ihre Ges uge aus!" "Keine Sorge - dann tragen sie halt, wenn sie unbeaufsichtigt sind, immer ihr Zaumzeug. Es wird ihnen damit schwerfallen, zu saugen... Also, dann bleiben wir dabei: ich besorge eine kr ftige Melkmaschine, Du, Paul, die Brustpumpe und das Rohmaterial, mit dem wir das notwendige Ger t herstellen k nnen und Du Claire k mmerst Dich intensiv um die Ges uge der Ponys. Was ihnen bevorsteht, mu t Du ihnen aber noch nicht auf die Nase binden. Schau Dir einfach einmal alle Ges uge und alle Zitzen genau an, ob sie brauchbar sind!" ,,Keine Angst - die Ponys erfahren erst am Tag, bevor sie das erste mal angemolken werden, was Sache ist! Keine Minute fr her! Und denen, die sich gegen diese Behandlung str uben wollen, k nnen wir ja mit unseren ganz speziellen Mitteln weiterhelfen..." Darauf der Arzt: ,,Schlagt sie aber nicht zu oft! Sperrt sie lieber, mit den Kopfhauben blind, taub und stumm gemacht, in unsere Einzelk fige, um ihren Widerstand zu brechen! Das wird nur bei wenigen Stuten n tig sein - wenn deren Willen gebrochen ist, machen auch die anderen mit. Ihr m t sie so disziplinieren, da sie quasi ,,freiwillig" laktieren. Anders werdet ihr kaum Erfolg haben." ,,Das ist gut zu wissen! Also nicht mit physischer, sondern mit psychischer Gewalt m ssen wir ihren Widerstand aufbrechen. Nun, das l t sich einrichten! Dann bin ich ja beruhigt. Nun etwas zum Ablauf des Gesch fts: Jean-Pierre meinte, die Milchlagerung erfolge am besten in kleinen Milchflaschen, die man den S uglingen gibt. Es gibt aber auch Spezialfl schchen, die uns der Handel liefern kann. In Bar-le-duc kenne ich solch eine Firma. Die Milch sollen wir schockgefrieren. Dann bleibe sie ziemlich lange haltbar. Die Lieferkan le werde ich gleich einmal abkl ren. Auf alle F lle mu das alles wieder ber unsere Klinik gehen, damit niemand erf hrt, woher die Milch wirklich kommt!" Der Arzt hatte n mlich einen Kollegen, der Besitzer und Chefarzt einer kleinen Privatklinik war und der sich auch sehr oft auf dem Ponyhof erholte. Erkrankte Ponys konnten in seiner Klinik notfalls in aller Abgeschiedenheit und diskret gesundgepflegt werden. Da der Klinik auch eine Geburtsabteilung angegliedert war, sollte sie nun als Vertriebsstelle f r die "Engelsmilch" dienen. Auf diesen Namen hatten sich die drei geeinigt. ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <13th attachment end> <14th attachment, "13. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 13. Kapitel: Die "Produktionsmaschinen"... Einige Zeit sp ter war alles bereit. Man hatte den Ponys nat rlich nichts gesagt, wozu auch? Man lie sie ihr normales Tagesprogramm durchf hren. Da etwas Besonderes los war, hatten die Ponys trotzdem bemerkt. Schlie lich war ein Nebenraum total umgebaut worden. Was dort drin geschah, blieb ihnen aber verborgen, bis .... bis an den Tag, an dem der Betrieb er ffnet werden sollte. Alle Ponys hatte man bereits um sechs Uhr aus ihren Boxen geholt und mit auf den R cken geketteten H nden nebeneinander im Gang Aufstellung nehmen lassen. Sie trugen ihr "normales" Arbeitsgeschirr samt Zaumzeug. Heinz musste in seiner Box bleiben, doch er h rte alles, was gesprochen wurde. "So - sind endlich alle bereit?" fragte die Chefin. "O.k. Madame, sie k nnen anfangen!", sagte eine der Aufseherinnen. Gespannt warteten die Stuten in gut anerzogener Haltung: gerade aufgerichtet mit ruhigem, gesenktem Blick und die Beine etwas gespreizt (was ihnen wegen den straff angezogenen Sattelriemen nicht schwer fiel!). "Also: heute beginnt f r euch ein neuer Lebensabschnitt. Ihr bringt uns zwar als Ponystuten gutes Geld, doch ihr k nnt noch mehr einbringen. Aber das wi t ihr wahrscheinlich nicht. Ihr habt alle ein mehr oder minder gro es Ges uge. Dank unserer F rsorge ist es bei euch allen sch n fest, und vor allem: es ist gesund!. Mit diesen Ges ugen werdet ihr schon bald einmal "Engelsmilch" liefern - merkt euch diesen "Markennamen" - "Engelsmilch"! Wie das funktioniert, mu euch nicht interessieren. Wichtig ist f r euch nur soviel: kr ftiges Saugen regt in euerem K rper die Produktion von Milch an. Das geschieht her auf zwei Arten: zum einen werdet ihr dreimal t glich zwanzig Minuten lang an eine Melkmaschine angeschlossen. Zum anderen befehlen wir euch bis zum "Milcheinschuss", euch gegenseitig m glichst kr ftig an den Zitzen zu saugen, so oft ihr in den Boxen liegt. Der Strafbock, die Essigruten und die Peitsche sind noch vorhanden und bereit f r die, welche nicht gehorchen wollen! Au erdem kennt ihr ja inzwischen unsere Einzelk fige. Eine Woche alleine da drin, mit einigen kr ftigen Rutenhieben an jedem Morgen, Mittag und Abend sollen sehr ,,erholsam" sein... Dies nur f r den Fall, da ihr nicht mitmachen wollt... Die ersten f nf Paare begeben sich nun in den Nebenraum, die anderen - zur ck in die Boxen!" Nun h rte man pl tzlich ein blubberndes Ger usch und den Ton eines Elektromotors. Ein Aufseher hatte die Melkmaschine eingeschaltet. Im Nebenraum, der von nun an "Milchkammer" genannt wurde, stand eine L ngsbank. Auf diese mu ten sich die Ponys mit dem R cken zur Wand setzen. Hinter ihnen an der Wand hingen f nf Paar "Saugglocken". An diese befestigt war je ein durchsichtiger Plastikschlauch. ber dem Saugregler vereinigten sich die beiden. Vom Saugregler f hrte ein Schlauch zur Melkmaschine, ein anderer zu einer an der Wand angebrachten Kunststoffflasche. Alle Teile hatte man so gew hlt, da sie ausgekocht werden konnten. Denn Hygiene sollte das oberste Gebot sein, hatte der Arzt gesagt. Als ein Aufseher nach dem ffnen des Reglers dem ersten Pony die Saugglocke ber die rechte Brust hielt mu ten sie gleich Lehrgeld zahlen: das Pony schrie auf, denn die Saugglocke war eiskalt. Man w rde in Zukunft diese Teile vorw rmen m ssen... Doch wer w ren die Aufseher gewesen, wenn sie nicht mit einer aufs ssigen Stute fertiggeworden w ren? Als die Glocken auf dem Ges uge sa en, w ren sie fast heruntergefallen! Sofort verst rkte der Aufseher die Saugleistung der Vakuumpumpe. Nun wurden die Zitzen kr ftig in die durchsichtigen Glocken gezogen. Und zwar in einem vom Aufseher eingestellten Intervall. Saugen - L sen - Saugen - L sen - Saugen - L sen - so ging das in sch nster Regelm igkeit. Er drehte noch etwas am Regler f r das Intervall, das nun k rzer wurde. F r das Pony war das zwar nicht schmerzhaft, schlie lich kennt man solche elektrischen Brustpumpen auch aus dem "normalen" Leben; in praktisch jeder Apotheke k nnen die Dinger ausgeliehen werden. Aber es war auch kein angenehmes Gef hl, nun pl tzlich auch noch als Milchk he zu dienen... Nacheinander bekamen alle zehn der ersten Schicht die Glocken auf ihre Ges uge. Man hatte ihnen befohlen, ruhig sitzenzubleiben. Schwatzen konnten sie nicht, denn sie trugen ihr Zaumzeug. An der Wand war eine gro e Uhr angebracht. Nach zwanzig Minuten wurden die Ponys erl st und in ihre Boxen zur ckgef hrt. Sofort wurden zehn weitere geholt und angeschlossen. Auch sie mu ten sich zwanzig Minuten ruhig verhalten. Danach wieder zehn, darunter Celine, die ja schon Milch gehabt hatte. Und nachdem auch die restlichen neun das erste Melken hinter sich gebracht hatten, wurden alle zum t glichen Training gef hrt. Und so ging das nun Tag f r Tag: morgens, mittags und abends wurden alle immer in den gleichen Gruppen zusammen gemolken. Schon nach vierzehn Tagen hatte Celine, die bereits einmal schwanger gewesen war - wir erinnern uns -, schon recht viel Milch. Re-Laktation nannte der Arzt das. Und auch bei anderen zeigte sich die ersten Tropfen. Nach vier Wochen waren fast alle Stuten - dank dem regelm igen, starken Saugen - laktierend! Nur bei zwei von ihnen dauerte es ganze acht Wochen, bis endlich auch sie soweit waren. Bald wurde t glich die Saugleistung der Pumpe erh ht, was tats chlich immer nach wenigen Tagen zu einer Steigerung der Laktation f hrte. Auch die Qualit t der gewonnenen Milch war erstaunlich gut, wie das Labor der Privatklinik feststellte. Es war halt doch etwas anderes, ob eine Frau freiwillig Milch f r ihr Kind abpumpte, oder ob eine Pony intensiv gemolken wurde! F r diese war das Leben aber noch unangenehmer geworden! Das Einsetzen der Laktation bewirkte ein f r viele unangenehmes Anschwellen ihrer Ges uge, die damit auch schwerer und wirklich empfindlicher wurden. Ihre Geschirre mu ten abge ndert werden, denn nun war eine kr ftige St tze der beiden Zitzen noch wichtiger geworden! Hatte die Stuten zuerst das Saugen mit der Pumpe gest rt, so waren sie bald einmal froh, wenn sie ihre Milch regelm ig loswerden konnten, denn ein Milchstau konnte sehr schmerzhaft sein... Der Vertrieb der Milch klappte hervorragend! Stets war die Nachfrage nach "Engelsmilch" gr er, als das Angebot. In sogenannten In-Bars wurden mehrere schmackhafte Rezepte entwickelt, mit denen man die G ste verw hnte: Verschiedene Rezepte mit Engelsmilch wurden ausprobiert; kubanischer Rum mit dieser Milch war ein Spitzenreiter unter den Aperitifs geworden, aber auch mit gewissen Lik ren schmeckte die Milch hervorragend! Doch nie erfuhr man wirklich, woher der Grundstoff, die Engelsmilch kam. Das blieb ein bestens geh tetes Geheimnis! Verschlungene Pfade hatten noch jeden Schn ffler in's Leere laufen lassen. Aber ob das immer so bliebe? ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <14th attachment end> <15th attachment, "14. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 14. Kapitel: Anpassungen Die zierliche Karla - sie war auch die j ngste der Ponystuten - war wieder einmal zu Heinz gelegt worden, damit die beiden ihre Pflicht erf llen konnten. Eine Pflicht, die ihnen bei der H rte ihres Daseins nun sogar sehr willkommen war. Denn an einem fehlte es den Ponys: an Zerstreuung und Abwechslung! Tag f r Tag der gleiche Trott, es hatte sich auch nach Monaten nichts ge ndert: fr hmorgens wecken, losketten durch Aufsichtspersonal, dann der Gang in die unterdessen eingerichtete Gemeinschaftdusche, Ausziehen des Geschirrs und unter die Brause stellen. Ihre Ges uge mu ten sie zum Schlu immer eiskalt abwaschen. Danach Abtrocknen, Geschirr wieder anziehen und mit dem Gesicht zur Wand, mit nach hinten gestreckten Armen aufstellen. Heinz, dessen Beine mit der stabilen, kurzen Fusskette verbunden waren und dessen H nde vor dem Bauch mit der 30 Zentimeter langen Kette am Taillengurt befestigt waren, musste ihnen beim Aus- und Anziehen der Harness helfen und nach dem Duschen die Handgelenke der Ponys zusammenschlie en. Er kam dabei mit 39 Ponygirls sehr in's Schwitzen... Denn das alles hatte in gro er Eile zu erfolgen! Noch vor der F tterung - f r die sie wieder f r eine halbe Stunde in ihre Boxen gef hrt wurden - mu ten sich die ersten zehn Ponys sofort im Trab zur Melkkammer begeben und sich dort nebeneinander setzen. Die anderen warteten im Vorraum der Dusche. Denn schon das Ger usch des regelm igen Absaugen h tte bei der einen oder anderen der Stuten dazu f hren k nnen, da sie ihre Milch ungewollt verspritzte. Man kennt das Ph nomen bei Frauen in Freiheit, wenn sie z.B. ihr Baby schreien h ren und ihnen dann Milch aus den Zitzen flie t. Heinz setzte jeder die vorgew rmten Sauger an ihr Ges uge, dessen Zitzen nach dem ffnen des Ventils in regelm igen Abst nden angesaugt wurden. Weil man unterdessen die Saugleistung der Melkmaschine noch mehr erh ht hatte, spritzte bei allen Ponys ein kr ftiger Strahl Milch heraus. Alle lieferten t glich - nach dreimaligem Melken - ca. 2000 Gramm hochwertige Milch! Einige sogar noch mehr. Was war der Grund f r diese doch recht gro e Menge? Nun, in Freiheit laktiert eine stillende Frau ca. 6 Monate bis 2 Jahre, mit abnehmender Tendenz bei fr her Zuf tterung. Das ist ein Durchschnittswert, den die WHO (Weltgesundheitsorganisation) bekanntgab. Diese Stelle empfiehlt zwar ein l ngeres Stillen, doch in unserer schnelllebigen Zeit, in der auch die Frauen Geld verdienen wollen, wird meistens sehr fr h - zu fr h! - abgestillt. Wie die WHO bekanntgab und wie Beispiele aus der dritten Welt zeigen, kann eine Frau aber ihr Kind sehr viel l nger stillen! An manchen Orten ist es durchaus blich, da Kindern noch mit 5 - 6 Jahren die Brust gereicht wird. Die Natur hat es so eingerichtet, da sich die Milchproduktion einer Frau in den meisten F llen problemlos dem Bedarf anpa t. Denn schlie lich gibt es Frauen, die auch zwei Babys auf einmal stillen, wenn sie z.B. Zwillinge bekommen haben oder wenn sie bereits wieder schwanger wurden, als sie ihr Kind noch stillten. Diese Eigenschaft machten sich die Besitzer der Ponygirls zunutze. Als Grenze galt die vom Arzt bestimmte Belastbarkeit der einzelnen Stuten. Die Gruppen f r das Melken waren so gut als m glich diesbez glich zusammengestellt worden. Au erdem musste Heinz bei jeder seiner Kameradinnen wissen, wann es genug war, denn er nahm ihnen die Sauger - unter Aufsicht der diensttuenden Aufsicht - wieder ab, wenn das Ges uge ausgemolken war. Die Aufsicht kontrollierte bei jeder Stute, ob sie sauber ausgemolken war - und wehe, wenn das einmal nicht zutraf: schon zweimal hatte Heinz auf dem Strafbock daf r mit der gebeizten Rute seine ,,Belohnung" daf r kassiert.... Au erdem machte die Aufsicht die regelm igen "Schalm-Tests". Das ist eine Testreihe zur Bestimmung der Reinheit (Keimfreiheit) der Milch, die sehr wichtig ist. Aufkommende Zitzenentz ndungen (Mastistis), die allerdings bei regelm ig und hygienisch einwandfrei gemolkenen Stuten sehr selten sind, k nnen damit sehr schnell festgestellt werden. Das Pony kann man dann in Isolation gesundpflegen. Einen weiteren Pluspunkt des regelm igen Melkens hatte man sehr schnell bemerkt: obwohl bisher durch das Zusammenf hren mit Heinz nur vier Stuten tr chtig geworden waren und die anderen nie eine Schwangerschaft durchlebten, hatten alle normale, hochwertige Milch! Auch daf r sah man den Grund im regelm igen, kr ftigen Melken. Zuguterletzt fand sich auch nie eine einzige Stute, die Probleme mit verd chtigen Knoten im Ges uge hatte! Wichtig f r die Produktion von Hochleistungsmilch war auch eine ausgewogene Ern hrung der Ponys, die genau ihrem Bedarf angepa t war: sie bekamen viel frisches Obst das, weil sie noch sehr oft ohne Zuhilfenahme der H nde essen mu ten klein zugeschnitten war, dann Salat in kleineren Mengen (wegen dem Nitrat bekamen sie keinen Kopfsalat), frisches Gem se und etwas Fleisch. An Getr nken gab man ihnen einen speziellen Milchbildungstee, von dem stets gr ere Mengen getrunken werden mu ten, Fruchts fte und - man h re und staune! - Weizenbier. Dieses steigerte die Milchmenge noch mehr als alle anderen Arten von Bier. Das Bier war nur schwach alkoholhaltig. Nat rlich machte man auch f r Heinz bei der Ern hrung keine Ausnahme, weil er ja auch sonst wie ein Ponygirl behandelt wurde! Die Gespr che von Heinz und Karla, die nun f r einen Nachmittag lang zusammenlagen, bewegten sich naturgem rund um ihre schwere Gefangenschaft, w hrenddem er sie z rtlich leckte. Das Geschirr hatte man beiden abgenommen - sie trugen nur den Taillengurt, an dem ihre H nde befestigt waren. Der Geschlechtsakt erforderte einiges an akrobatischen Geschick, doch da Karlas H nde auf den R cken, diejenigen von Heinz aber vor den Bauch gekettet waren, kamen beide trotzdem auf ihre Kosten. Vor allem wieder bei den zwei Stellungen: Karla kniete sich vor Heinz hin, reckte den Po in die H he und legte ihren Kopf auf die Liegematte. Dann konnte Heinz sie zuerst lecken und dann sto en, bis beide ihren H hepunkt erreichten. Oder dann legte sich Heinz auf den R cken, und die ber ihm kniende Karla senkte ihre Lustgrotte weit ge ffnet ber seinen stolz erhobenen Speer. Heinz' Kette an den H nden war lang genug, da er Hilfestellung leisten konnte. Bei dieser Stellung lag der aktive Teil - trotz der auf den R cken geketteten H nde - bei Karla, die wohlig st hnend ihr Becken auf und nieder bewegte. F r die Aufseher - Frauen und M nner - war es eine Pracht, bei solchen Spielen diskret zuzusehen. Schon oft hatte es dazu gef hrt, da ein Aufseherpaar f r eine halbe Stunde in einen Nebenraum verschwunden war, um sich abzureagieren... Nat rlich auf weniger komplizierte Weise, als man das von den Ponys verlangte! Mehrere Stuten verspritzten etwas Milch, wenn sie ihren H hepunkt hatten, auch wenn sie vorher leergemolken worden waren. Heinz musste dann diese Milch von der Matte lecken, was ihm gar nicht einmal so unangenehm war. Denn die Milch schmeckte vorz glich! Weil jede Stute pro Monat maximal einmal mit ihm zusammengelegt wurde, durfte er sogar ihr Ges uge ausnuckeln. Weil dieser geschlechtliche Kontakt f r die Gesunderhaltung der Ponygirls sehr wichtig war, f hrte man nach einigen Monaten die Regelung ein, da die Stute, die mit Heinz zusammengelegt wurde, vor dem Geschlechtsakt nicht gemolken wurde. Heinz durfte dann, quasi als "Belohnung", das Ges uge aussaufen... So bekamen die Ponygirls wenigstens eine Ahnung davon, wof r ihr Ges uge von der Natur eigentlich bestimmt worden war! Nach wie vor wurden die Ponygirls und Heinz auch ihrem eigentlichen Verwendungszweck, n mlich dem Einsatz vor leichten Wagen im Geschirr, den G sten des Ponyhofs zugef hrt. Doch mit fortschreitender Laktation konnte es vorkommen, da bei gr eren Anstrengungen Milch aus ihren Zitzen tropfte, oft sogar herauslief! Weil auch die Witterung k hler wurde und man an eine zweckm ige Bekleidung der Ponys denken musste, wollte man gleich auch diesem Uebelstand abhelfen. Denn die G ste brauchten ja nicht zu wissen, da die Ponygirls auch noch einen anderen Verwendungszweck hatten! Man bewunderte zwar allgemein die gro en und schweren Ges uge selbst bei den j ngsten Ponygirls, doch da sie auch Milchlieferantinnen waren, sogenannte HLStuten, ahnte niemand... Sollte, durfte und musste auch niemand au er den Eingeweihten wissen! Wie alle geschlechtlichen Daten waren auch die Masse der Ponys in deren Karteikarten vermerkt worden, als der Sattler seinerzeit f r jedes das Geschirr angefertigt hatte. Danach sollten jetzt f r sie eng anliegende Kleidungsst cke geschneidert werden. Dabei war wegen dem Milchfluss und der Schwei absonderung bei den Eins tzen als Ponygirls vorgesehen, da man ein Mischgewebe zur Hauptsache aus einem Spezialstoff in bester Qualit t nehmen wollte. Eine atmungsaktive Textilfaser, wie man sie von Regenjacken her kennt (Helly Hansen und dergleichen). Die Ponys sollten wei e Bodys erhalten, wie man sie von Turnerinnen kennt, zu denen sie bei noch k hlerer Witterung auch einen kurzen blauen Rock aus dem gleichen Material tragen durften. Im Gegensatz zu handels blichen Bodys f r Turnerinnen sollten die Bodys mit Spitzen und h bschen Stickmustern verziert werden; au erdem sollte der Bereich um das Ges uge als Still-BH gestaltet und dort etwas ausgepolstert werden. Diese Polster w rden herausnehmbar sein, so da bei Milchfluss ein schneller Wechsel m glich w re. Im Schritt konnten die Bodys dann wie blich ge ffnet werden. Auch da war ein herausnehmbares Polster eingearbeitet, denn etliche der Stuten wurden bei den Ponyspielen ziemlich hei , so da ihnen M sensaft auslief. Einen Slip durften sie n mlich noch immer nicht tragen, auch die Beine blieben nackt, so da verr terische Spuren sofort sichtbar waren! Das Geschirr musste nat rlich ber dem Body getragen werden, nur den Rock trugen sie ber dem Geschirr. Die BHK rbchen des Bodys konnten brigens wie bei jedem Stillb stenhalter ausgehakt werden, so da die Ges uge der Stuten jederzeit zug nglich waren, ohne da die Riemen und Ketten des Arbeitsgeschirrs gel st werden mu ten. Weil der Stoff der Bodys elastisch war, wurden die Ponys bei den Dressurarbeiten trotz der Kleidung nicht im geringsten behindert. Jede Stute erhielt f r flei igen Wechsel vier derartige Bodys. Das kostete zwar Geld, aber davon brachten die Ponygirls ja gen gend ein. Denn nach wie vor war ihre Milch ein wahrer Renner auf dem Markt! Schon oben wurde erw hnt, da f r Heinz keine Extrawurst gebraten wurde. So bekam auch er solch ein Kleidungsst ck, samt eingearbeitetem BH! Auch einen Rock musste er tragen, wenn es den Ponystuten befohlen war. Bei seinen Bodys war der BH - gemessen an seinem Brustumfang - ziemlich eng, als er ihm von einem grinsenden W rter eingehakt wurde. Denn trotz fehlendem Ges uge sollte er seine Form behalten und nicht etwa hinauf- oder hinunterrutschen. Heinz brauchte lange, bis er sich an den Druck um seinen Brustkorb etwas gew hnt hatte, obwohl man im schon immer das Tragen eines BH's befohlen hatte. Aber die BH's in den Bodys sa en nun noch straffer um seine Brust! Bei den Ponygirls war das anders; die Fr hreifen hatten schon in ihrer Kindheit zu einem BH greifen m ssen, wenn ihre Brust zu schwer geworden war oder einfach dann, wenn sie nur eine d nne Bluse trugen. Damals h tte keine von ihnen gedacht, da ihre Zierden sie einmal zu "Milchk hen" degradieren w rden... Aber ein Problem f r Heinz war auch, da der Body im Schritt ihm sein Geh nge stark zusammenpre te, so da er dort extrem schwitzte! Es war ihm - wenn er diese Kleidung trug - schlichtweg unm glich, seinen Freudenspender aufzurichten, auch wenn er noch so erregt war... Marianne und Resi waren die ersten beiden, die diese Kleidung bekamen. Nach dem Melken trieb man die beiden trotz der fr hen Morgenstunde eingekleidet und eingeschirrt in's Freie, wo sie vor einen Wagen gekettet wurden. Weil man auf ihren R cken am Body einen gen gend gro en Ausschnitt freigelassen hatte, konnte die Peitsche trotzdem noch ungehemmt eingesetzt werden. Doch die beiden wu ten, was sie zu tun hatten; sie trabten auf das leiseste Peitschenknallen hin los. Zehn Runden mu ten sie mit einer Aufseherin und dem Besitzer des Ponyhofs drehen, ehe diese zufrieden waren. Das kostete nat rlich Schwei und Kraft. Au erdem lief beiden der Speichel neben der Gebissstange aus den Mundwinkeln. Sofort wurden sie mit dem Wagen an den Stellplatz gef hrt, wo man sie loskettete. Im Keller bei dem Boxen griff ihnen dann die Aufseherin in den BH und in den Schritt. Beide waren sehr na . Doch die Stoffeinlagen am Ges uge und im Schritt hatten die Fl ssigkeit sehr gut aufgesaugt. Weil Heinz mit den anderen seine t gliche Dressur trabte, nahm die W rterin den beiden ihr Geschirr ab, um sie dann - nackt - in die Dusche zu f hren. Doch gleich danach wurden beide wieder eingeschirrt, allerdings ohne Bodys. An denen wollte man noch ein paar kleinere nderungen vornehmen. Trotz der vorangegangen Anstrengung wurde beide anschlie end in die Dressurhalle gef hrt, um dort zusammen mit ihren Kameradinnen und Heinz ihr bliches Tagespensum zu absolvieren. Die Besitzer der Ponygirls waren gnadenlos darauf bedacht, da auch diese beiden ihr t gliches Training bekamen... Nach einer knappen Woche waren alle Ponys eingekleidet. Damit sie beim t glichen Training nicht zu sehr in's Schwitzen kamen, wurde die Heizung in der Dressurhalle heruntergedreht, denn jederzeit konnte eines der Ponys f r den Einsatz als Ponygirl verlangt werden. Dann blieb oft nicht viel Zeit, um das Ponygirl frisch einzukleiden. Selbst in der Nacht behielten sie ihre Bodys am K rper, weil sie am Abend nicht geduscht wurden. Es wurden ihnen nur nach dem Melken und dem anschlie enden Vers ubern das Gesicht, das Ges uge, die Scham und der Anus gewaschen. Dazu musste man sie weder ausschirren noch auskleiden... Das Waschen besorgte Heinz zusammen mit einer robusten Aufseherin. Den Ponys war Heinz lieber, denn nicht ganz ungewollt griff die Frau oft sehr hart zu, was manches Pony aufst hnen lie . Doch wehren konnten und durften sie sich nicht. Erst einige Tage zuvor war eine der lteren Stuten wegen frechen Antworten mit der Peitsche grausam abgestraft worden. Sie musste noch immer auf dem Bauch liegend schlafen! Heinz dagegen streichelte die zu Melkenden liebevoll mit dem rauhen Waschlappen, so da bei mancher die Scham nicht blo na von Wasser und Seife war... Wenn die Aufseherin nicht hinsah, leckte er der gewaschenen Stute auch allf llig ausgetretene Milchtropfen von der Zitze. Apropos Seife: f r die Ges uge war Seife tabu, weil sie die Haut austrocknete! Daf r wurde jeder Stute einmal w chentlich das Ges uge mit einem "Milchbildungs l" eingerieben. Dessen Zusammensetzung war Calendula in Mandel l und die Essenzen: Anis, Fenchel, Karottensamen, Koriander, Kreuzk mmel, Lavendel extra und Rose. Es hatte schon etwas f r sich, da man die Ponygirls so hervorragend pflegte, denn diese Pflege machte sich in einer stets recht hohen Milchleistung bezahlt! ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ <15th attachment end> < attachment, "15. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 15. Kapitel: Die Lehrerin und ihre zwei Sch lerinnen "Haben wir noch eine Box frei?" fragte die Frau des Ponyhof-Besitzers ihre leitende Aufseherin. "F r welche Spezies? Zwei- oder vierbeinige?" antworte diese mit einer Gegenfrage. Denn erst am Tag zuvor waren wundersch ne Shetland-Ponys aus einer anerkannten Zucht zum Ponyhof geliefert worden. Die G ste dieser "Einrichtung" ritten n mlich auch gerne zur Abwechslung auf "richtigen" Ponys herum, denn die wundersch ne Landschaft lud - besonders zur Zeit der Ginsterbl te, wenn alles gelb war - direkt dazu ein. Die zweibeinigen Ponys kamen aus verst ndlichen Gr nden nur auf einem Parcours in der N he des Hofs selber zum Einsatz! Auch das war f r sie schon anstrengend genug... "Es sind drei zweibeinige Stuten im Anmarsch. Wir haben zwar eigentlich genug Ponys, aber diese drei gingen unseren Freunden an einem einsamen Strand ins Netz. Dem Vernehmen nach sollen es eine 34j hrige Lehrerin und zwei 16-j hrige Sch lerinnen sein! Da konnten wir nat rlich unm glich "nein!" sagen, zumal sie uns g nstig angeboten wurden..." Fragend blickte die Herrin ihre "Angestellte" an. "Wir k nnen noch eine Box einbauen, dort, wo wir das Zaumzeug lagern. Aber dann ist die Bude voll! Wie halten wir es mit der Aufteilung? Die zwei Jungstuten zusammen und die Lehrerin zum Hengst? Dann haben wir aber wieder mit den anderen Probleme, denn eine 34-j hrige nimmt einen Hengst ganz sch n in Anspruch - wenn sie etwas wert ist!" Die Frau schaute ihre Chefin nachdenklich an. "Das ist f r die anderen nicht gerade gut; besser, wir legen alle drei neuen Stuten zusammen in eine Box! Die Lehrerin kann die beiden ja unterrichten - nur wird der "Lehrstoff" etwas anders als der bisherige sein... Und wenn sie gut ist, k nnen wir sie auch f r die anderen verwenden. Schlie lich wei eine Stute in diesem Alter normalerweise recht viel ber intime Details eines Stutenk rpers..." "O.k., es wird wohl so das Beste sein. Auch wenn es f r die drei in ihrer Box recht eng wird. Ich lasse sie sofort aufstellen und entsprechend einrichten. Wir werden drei Kettenbefestigungen an den W nden verankern m ssen, aber das ist kein Problem. Wissen wir schon mehr ber diese Stuten - Gewicht, Gr e, K rpermasse und geschlechtlicher Status? Es w re gut, wenn wir das Geschirr bereits vorbereiten k nnten." Die Chefin sch ttelte bedauernd den Kopf: "Nein, ich wei nicht viel mehr als das: alle drei sollen gesund und k rperlich voll entwickelt sein. Sie sind seit acht Wochen in den H nden unserer Freunde. Ihren intimen "Werdegang" - also die Monatsregel - haben sie genau mitverfolgt und uns aufgeschrieben. Die ersten Bluttests lassen erahnen, da sie alle drei sehr fruchtbar sind! Die Jungstuten sind noch zu, doch die Lehrerin mu schon einmal ,,geworfen" haben. Doch tr chtig ist keine, auch die Lehrerin laktiert nicht - oder nicht mehr.... Wir werden aufpassen m ssen, wenn wir sie zum Hengst bringen. So scharf bin ich nicht darauf, da schon wieder eine ausf llt, weil sie tr chtig ist. Auch wenn wir auf peinlichste Sauberkeit und Hygiene achten ist doch jede Geburt eines Fohlens mit der Gefahr des Verlustes der Stute verbunden...Das ist es mir nicht wert, auch wenn wir schon wieder mehrere Anfragen nach Fohlen haben, die wir in die Adoption verkaufen k nnten. Es ist irre, was die Leute f r Preise bieten, um solch ein Fohlen zu bekommen. Aber die sollen warten; es wird immer wieder einmal vorkommen, da eine Stute aus Versehen tr chtig wird. Wir k nnen dann noch immer liefen..." Damit entlie sie ihre Angestellte. F r die bisherigen Ponystuten war es offensichtlich, da "Neue" dazukamen, als Aufseher das Zaumzeug hinausr umten und mit dem Aufbau einer zus tzlichen Box begannen. Wie die bisherigen war sie so eingerichtet, da ein Entlaufen der Ponys unm glich war. Als man sie am n chsten Morgen zur Milchkammer trieb sahen sie meisten, da in der Box drei R ckhalte-Ketten angebracht worden waren. Zu ihrem Bedauern konnten sie nicht dar ber sprechen, denn alle trugen wie gewohnt ihre Beissstange im Maul. Als die Box noch nicht ganz fertig war, kamen die Bedauernswerten an einem fr hen Morgen an. Man hatte schon vor einer halben Stunde geh rt, da sie in den oberen R umen eingetroffen waren. Harte Befehle, ein sich wiederholendes Klatschen und das Schreien und Weinen der gepr gelten Ponys h rte man in jeder Einzelheit! Dann klirrte es auf der Treppe. Die drei mit Ketten gesicherten Ponys wurden in ihren zuk nftigen "Wohnort" hinuntergetrieben. Doch wie sahen sie aus! Verheult, mit wirrem Haar, schmutzig und bel riechend! Die Kleider hatte man ihnen l ngst schon von ihren wundersch nen K rpern gerissen. Sofort wurde sie in den Duschraum getrieben und dort mit hoch erhobenen H nden angekettet. Heinz wurde geholt, denn nun gab es f r ihn ,,Schwerstarbeit"! Mit zusammengeketteten H nden und F en - er trug die nicht so kurzen "Arbeitsketten" - musste er die drei armen Gesch pfe nun abspritzen. Abwechslungsweise hei und dann wieder eiskalt. Und ebenso abwechslungsweise schrien, weinten und wimmerten die Angeketteten. Dann seifte er alle drei gr ndlich ein, ehe er sie ein weiteres mal abspritzte. Aufseherinnen und Aufseher, aber auch die Besitzer des Ponyhofs sahen interessiert zu, wie unter dem Dreck Sch nheiten zum Vorschein kamen! Gleich nach dem Waschen trocknete Heinz seinen neuen Kameradinnen die Gesichter. Dann musste er ihnen auf Weisung der Aufseher sofort ihre Bei stangen anpassen und einsetzen. Nun konnten sie wirklich nur noch wimmern... Die lteste, die Lehrerin war blond, ihre zwei Sch lerinnen hatten braunes Haar. Eine der Sch lerinnen hatte eine auffallend stark behaarte Scham, eine richtig sch ne ,,Muschi". Doch nach der Reinigung seiner Kameradinnen musste Heinz sie auch noch sauber rasieren. Mit Entsetzen verfolgten die drei diese Prozedur. Auch das dichte B schel Haare der einen Sch lerin wurde ein Opfer des Rasierapparates. Wie bei sich selber und bei allen seiner bisherigen Kameradinnen musste er die rasierten Stelle mit einer neuartigen Enthaarungscr me einschmieren, die zwar h llisch brannte, die aber auch den Haarwuchs extrem verlangsamte. Vor allem im Bereich der Scham brannte diese Salbe wie ein H llenfeuer - doch wer wollte und konnte sich dagegen zur Wehr setzen? Ohnehin hatte es vor der Rasur einmal kr ftig geklatscht, als die Lehrerin ihre Beine nicht weit genug spreizen wollte! Mitten in ihr "Muttergl ck" hatte die bei ende Peitsche sie getroffen. Ein gurgelndes Aufheulen und danach ein leises Wimmern waren die Folge dieser unmenschlichen Strafe! Die Aufseherin hatte genau auf die Klitoris gezielt... Doch danach war der Widerstand der Stute f r's erste gebrochen. Nach der Rasur rieb Heinz die drei vollreifen, aber (noch) nicht laktierenden Ges uge mit dem bekannten "Milchbildungs l" ein. Wie die spezielle Enthaarungscr me wurde dieses l in einem kleinen schweizer Kloster nach Geheimrezept hergestellt. Zum Schlu schminkte Heinz die drei noch dezent. Als er fertig war, kam der Sattler, um an den dreien f r ihr Geschirr die genauen Masse zu nehmen. Man sah gut, wieviel Freude es ihm machte, als er den drei Angebundenen in den Schritt fassen durfte, um ihre Schamlippen auf deren Dicke zu pr fen. Denn schlie lich w rden diese durch sein Geschirr deutlich nach Au en gedr ckt - wie bei allen anderen... Weil sie noch nicht laktierten, w rden sie f r die n chsten Woche noch keinen Body, sondern trotz der k hlen Witterung nur einen Still-BH und ein kurzes Hemd bekommen. Erst mit dem Eintritt ihrer Milchproduktion, der ja zum Anschwellen ihrer Ges uge f hren w rde, k nnte man ihnen dann Bodys anmessen. Aber bis dahin blieben sie ja auch meistens in ihrer Boxe eingesperrt - die Glieder mit Ketten gesichert und der Mund mit der Beissstange stumm gemacht... Weil die Box noch nicht bereit war, wurden die drei Stuten im Zwischengang nebeneinander, mit hoch ber dem Kopf angebundenen H nden angekettet. Die Lehrerin durfte sich zwischen ihre Sch lerinnen hocken, aber diese verbrachten die meiste Zeit bis zur Fertigstellung ihres "Wohnraums" stehend... Gleich am ersten Tag mu ten sie sich am Dressurprogramm beteiligen. Schn rschuhe und Geschirr hatten sie aber noch nicht bekommen. Und nat rlich waren sie es, die von der Peitsche der diensttuenden "Dompteuse" am h ufigsten getroffen wurden. Ihre R cken waren mit Striemen bers t, als man sie gegen Mittag zu den Boxen zur cktrieb. Die "Neuen" wurden zum Melken der dritten Gruppe zugeteilt. Dazu hatte man zwei weitere Anschl sse montiert. Mit Grauen sahen die drei, deren H nde wie blich auf den R cken gekettet waren, wie einer nach der anderen die Sauger auf die Ges uge gesetzt wurden. Und nat rlich schmerzte sie diese ungewohnte Beanspruchung ihrer so empfindlichen Organe sehr. Aber noch schlimmer als der k rperliche war der seelische Schmerz wegen der Dem tigung, die ihnen die Schamr te in's Gesicht trieb. Trotzdem verfolgten sie aus verweinten Augen alle interessiert, wie bei ihren Kameradinnen die Milch in kr ftigen Strahlen aus deren Ges uge in die Sauger spritzte! Sp ter, w hrenddem die anderen hinausgef hrt wurden als sie ausgemolken waren, mu ten die Neuen noch bleiben. Die Sauger nahm man ihnen noch nicht ab. Heinz brachte eine gro e Futterschale und einen Krug mit Milchbildungstee, mit denen er die drei Weinenden f tterte und tr nkte. Aus gutem Grund trug Heinz aber keinen Knebel. Er sollte diese Stuten auf ihre zuk nftiges Wirken vorbereiten, w hrenddem er ausnahmsweise in der Milchkammer ihren gr ten Hunger und Durst stillte. "Ihr seid hier in der H lle gelandet! Wie auch wir werdet ihr hier wahrscheinlich nie mehr wegkommen. Hier sind wir keine Menschen mehr; man bezeichnet uns als Ponys, euch als "Ponygirls"..." Er sprach leise, aber eindringlich. "Ihr werdet den G sten unserer Meisterinnen und Meister als Spielzeuge vorgef hrt, doch erst dann, wenn ihr perfekt dressiert seid und wenn ihr laktiert. Das hei t, wenn euere Br ste, die man hier "Ges uge" nennt, Milch in gen gender Menge produzieren. Das wird bei euch allen in einigen Wochen der Fall sein. Glaubt mir: es ist besser, ihr f gt euch von Anfang an. Sonst wird f r euch alles noch viel, viel schlimmer! Ihr habt ja heute Morgen gemerkt, da sie die Peitsche sehr ausgiebig einsetzen..." "Marie-Claire wurde schon grausam ausgepeitscht, als wir gerade erst hier angekommen sind!", sagte nun die Lehrerin. Marie-Claire war eine der Sch lerinnen. "Sie hat sich wehren wollen, als wir aus unseren Transportkisten geholt wurden und ihr eine der Frauen ungeniert in ihre Scham griff." Und wirklich war es Heinz schon beim Abspritzen der drei aufgefallen, da der R cken der einen deutliche Spuren der Peitsche zeigte. Au erdem hatte man ja sehr deutlich geh rt, da die Peitsche eingesetzt worden war! "Ihr m t vorsichtig sein! Die peitschen nicht wild drauflos. Immer nur so viel, da wir wahnsinnige Schmerzen haben, die aber wieder vergehen. Um uns auf Dauer zu sch digen, sind wir ihnen ganz offensichtlich zu wertvoll. Vor allem ihr und euere Milch, die sie noch immer sehr gut verkaufen k nnen! Ihr werdet - wie ich h rte - auf 2000 mg pro Tag eingestellt, aber Du - und damit wandte er sich an die Lehrerin - wirst mit deinem schweren Ges uge wahrscheinlich noch mehr leisten m ssen. Du tust mir jetzt schon leid, den das wird dich viel Kraft kosten... Hattet ihr brigens schon Kinder?" Die beiden Sch lerinnen verneinten das, nur die Lehrerin sagte: "Ja. Ich habe eine s e Tochter! Was die wohl jetzt macht?" Und wieder begann sie zu weinen... "Wieso fragst du?", wollte sie schluchzend wissen. "Nun, weil du dann sehr bald viel Milch haben wirst! Du wirst die erste von euch dreien sein, die Milch liefert, denn auch deine Tochter hast du doch sicher ges ugt! Re-Laktation nennt man das. Au erdem wirst du von Anfang an hervorragende Milchqualit t liefern, w hrenddem bei deinen beiden Sch tzlingen die Milch am Anfang noch nicht von so guter Qualit t ist. Aber das kommt sp ter schon noch. Gebt euch M he, die Forderungen unserer Qu lgeister zu erf llen, dann habt ihr ein einigerma en ruhiges Leben. Sonst schlagen sie euch immer wieder da, wo's euch besonders weh tut. Sie haben auch noch andere Methoden, um euch zu "brechen": so h ngt zum Beispiel im Moment eine, an Armen und F en - mit dem Bauch nach unten - im Bestrafungsraum nebenan. Und das schon seit Stunden. Und das nur, weil sie gegen ber einer Aufseherin laut wurde... Zwei andere haben sie in enge Einzelk fige gesperrt. Die tragen die Hauben, die auch ihr vermutlich bei euerer Ankunft getragen habt und unter denen man weder etwas sieht noch etwas h rt! Ich wurde noch nie so bestraft, aber es mu die H lle sein. Ich habe gesehen, wie sie zittern, als ich sie melken musste. Ich h tte heulen k nnen, weil ich ihnen ihr Los nicht erleichtern durfte. Die Aufgeh ngte kommt heute wieder raus, aber die anderen beiden l t man noch einige Tage in den K figen schmoren..." Entsetzt hatten die drei Stuten zugeh rt. Doch Heinz fuhr fort: "Den G sten werdet ihr nur f r Ponyspiele zur Verf gung gestellt. Ihr werdet von ihnen nicht bestiegen und ihr werdet auch nicht blasen m ssen. F r diesen Zweck haben sie mehrere bildh bsche Frauen und auch M nner, die das gegen sehr viel Geld tun. Ihr werdet aber auch nie mit G sten sprechen k nnen, da ihr bei allen Eins tzen, und m gen sie noch so anstrengend sein, euere Knebel tragen werdet. Was euch aber passieren kann: da ihr vor Publikum gepeitscht werdet! Doch, Ponys die Milch haben, werden auffallend weniger gepeitscht! Offenbar h ngt das damit zusammen da man bef rchtet, ihr k nntet pl tzlich keine Milch mehr haben... Hier in unserem Bereich gelten f r uns spezielle Vorschriften: wir m en uns t glich miteinander besch ftigen - was wollen wir auch in unserer "Freizeit" sonst anderes tun? Und zwar verlangen sie vor allem, da wir mit der Zunge perfekt arbeiten. Die H nde wird man auch euch n mlich meistens auf den R cken schlie en. Das gilt auch f r mich! Au erdem k nnt ihr das qu lend lange Anmelken dadurch abk rzen, da ihr euch gegenseitig lange anhaltend und kr ftig an den Zitzen saugt. Das regt die Milchproduktion euerer Ges uge noch besser an! Sobald ihr laktiert, also Milch habt, k nnt ihr euch mit den anderen hinlegen, wenn ihr ausgemolken seid. Normal dauert das t glich drei mal 20 Minuten. Und du", damit wendete er sich an die Lehrerin, "wirst den beiden Kleinen beibringen, was du an wichtigen Dingen ber euere K rper und ber K rperfunktionen wei t. Ach ja - ungef hr einmal im Monat, au erhalb euerer fruchtbaren Tage, kommt jede zu mir in meine Box, wo ich normalerweise alleine eingesperrt bin. Dann m ssen wir auf Anordnung der Aufseher eine Vereinigung hinter uns bringen. Ich wei , da ihr euch davor f rchtet, von mir bestiegen zu werden. Aber ihr d rft mir glauben, da es auch f r mich keinesfalls immer ein Vergn gen ist! Versage ich einmal, ist man mit der Essigrute sehr schnell bei der Hand... Doch ich verspreche euch, so vorsichtig als m glich zu sein, wenn ich in euch eindringe! ! Auch wenn ihr an diesem Tag euere H nde auch nicht ben tzen k nnt, so werde ich mir doch die gr te M he geben, damit ihr auf euere Kosten kommt. Leider m ssen wir das am heutigen und an darauffolgenden zwei Abenden vor den Augen aller hinter uns bringen. Ihr werdet auf einen Strafbock gekettet und von mir besamt. Ich mu bei jeder zweimal abspritzen! Ich wei auch, da es f r euch sehr unangenehm wird, aber ich bitte euch sehr, nicht dagegen anzuk mpfen. Ihr seid wirklich f r die Peitsche zu schade! Au erdem f gt ihr euch und mir mit verkrampften Scheiden nur unn tige Schmerzen zu!" Die Lehrerin bekam eine Nervenkrise. Laut schrie sie: "Nein, ich will nicht, ich bin doch kein Tier!!! Mach mich bitte los!" Sofort betrat der Aufseher die Milchkammer: "Zieh ihr den Knebel an, dann wird sie Ruhe geben!" Wehren konnte sich die Lehrerin nicht, als ihr Heinz die Beissstange zwischen die wei en Z hne dr ckte, denn wie ihre Sch lerinnen war sie mit Ketten gesichert. Doch es war sowieso an der Zeit, mit dem ersten Anmelken aufzuh ren. Heinz erl ste die drei von den Saugern. Danach knebelte er auf Befehl des Aufsehers auch die beiden anderen Ponys. Dann brachten ihn zwei Aufseher in seine Box zur ck, wo sie ihn anketteten. Die Stute Margrith, eine hochgewachsene Neunzehnj hrige, wartete schon auf ihn, denn heute sollte er sie in seiner Box besteigen.... Heinz musste die Halseisen-Verbindungskette bei sich und bei seiner Partnerin einh ngen. Dann wurden die Vorh nge zugezogen und die Box geschlossen. Bei der anschlie enden Vaginalkontrolle an der Stute w rde man dann schon sehen, ob die beiden dem Befehl zur Vereinigung gehorcht hatten! Dann holten sie die drei Neuank mmlinge. Vor der Milchkammer hielten zwei Aufseherinnen die Lehrerin an den Oberarmen fest: "So, du meinst, laut werden zu d rfen? Nun, das werden wir dir gleich austreiben!" Sie f hrten die Lehrerin vor den Strafbock. Die Aufseherinnen dr ckten ihren Oberk rper nieder, so da ihr ohnehin schmerzendes Ges uge fest auf den Bock gepre t wurde. Und dann klatschte es - vierzig mal traf die Essigrute das hochgestreckte Ges der Stute, die sich unter dem festen Griff der Aufseherinnen wild hin und her werfen wollte, es aber nicht konnte. Die Schmerzen waren f rchterlich! Schlotternd sahen ihre Sch lerrinnen diesem Leiden zu. Sie ahnten nun, da es ihnen nicht anders ergehen w rde, wenn sie den Gehorsam verweigern w rden... Zweimal wurde die Lehrerin ohnm chtig. Jedesmal wartete der zuschlagende Aufseher, bis sie wieder wach war. Sie sollte die ganze Bestrafung auskosten "d rfen"... Nach dieser erneuten Qu lerei brachten sie die drei zum Schmied. Dort wurden ihnen das Halseisen und die Handsicherung angepa t. Nun konnten sie wie die anderen berall gesichert werden. Unger hrt betrachtete der Schmied das dunkelrote, von Striemen bers te Ges der Lehrerin: "Die wird wohl nicht mehr so bald auf den R cken liegen oder sich hinsetzen k nnen..." Und wirklich dauerte es eine Woche, bis sich die Lehrerin wieder etwas von dieser furchtbar brutalen Strafe erholt hatte! "So soll es auch sein", antwortete ihm die Aufseherin. "Dann wird sie ihre Sch lerinnen auch richtig zu erziehen wissen! Ob sie wohl wei , da sie die Fehler ihrer "Z glinge" immer wird mittragen m ssen? Da sie von jeder Z chtigung, die ihren Sch tzchen zugesprochen wird, die H lfte abbekommt?" Das hatte sie so deutlich gesagt, da die drei Ponys es sehr gut verstehen konnten. Sie wu ten nun, was ihnen bei Ungehorsam bl hte! Sie wollten ja nicht, da ihre Lehrerin, die sie beide sehr liebten, ihretwegen Schmerzen erdulden musste! Au erdem, was sonst niemand wu te: ihre Beziehung war ber das Verh ltnis Lehrerin - Sch lerinnen weit hinausgegangen. Oft hatten sie Spiele zu Dritt gemacht - in der einsamen Waldh tte des Vaters der Lehrerin. Was da geschehen war, erf llte zwar den Tatbestand von "Unzucht mit Abh ngigen", doch es war wirkliche Liebe und gro e Leidenschaft gewesen, die sie immer wieder dazu getrieben hatte... Nun wurden sie sogar dazu gezwungen, so zu leben, wie sie es eigentlich wollten - als lesbisches Trio... Nur an eine m gliche Milchproduktion hatte nat rlich keine der Stuten je gedacht. Diese H rte w rden sie aber voll auskosten m ssen... Endlich waren die drei so gesichert, da man sie in ihre inzwischen fertiggestellte Box bringen konnte. Dort wurden an ihren Halseisen die R ckhalteketten eingeh ngt. Die Beissstangen belie man ihnen im Maul, auch die H nde blieben auf den R cken gekettet. Nun konnten sie sich endlich ausruhen - aber nicht lange. Zum n chsten Melken am Abend mu ten sie wieder antreten! Danach wurde eine Sch lerin auf den Bock geschnallt. Die Lehrerin hatte dazu noch zu gro e Schmerzen! In gewohnter Manier musste Heinz die Sch lerin besteigen. Doch Abspritzen konnte er - allen Bem hungen zum Trotz - nur einmal. Wegen ihrer Jugend war die Sch lerin ziemlich eng gebaut, doch er schaffte es wenigstens, einmal in ihr abzuspritzen. Ein Vergn gen war das aber auch f r Heinz nicht! Am n chsten Tag begann f r die drei bereits die Routine, die hier f r alle Ponygirls galt.... Sie lernten schnell, denn es tat ihnen offensichtlich gut, da man sie zusammenleben lie . Ein paar Tage sp ter bekamen auch sie ihr Geschirr - von diesem Tag an waren ihre sch nen K rper vollkommen in der Gewalt ihrer Beherrscher! Die Lehrerin laktierte nach drei Wochen, Marie-Claire brauchte dazu neun Wochen (und eine S ance mit der Peitsche!) und Sophie hatte nach sechs Wochen ihre erste Milch. Bereits nach knapp 12 Wochen waren aber alle drei voll laktierend. Ihr intensives gegenseitiges Saugen an den Zitzen der anderen hatte Wunder gewirkt! Aber schlie lich war den dreien das auch nicht unangenehm... Gemessen an der Milchmenge, die diese drei lieferten, hatte man "einen Goldschatz an Land gezogen". Auch arbeiteten sie hervorragend im Geschirr. Man hatte f r sie ein Dreiergespann entworfen, das h ufig von den G sten verlangt wurde. Leider wurde die Sch lerin Sophie nach acht Monaten tr chtig. Sie trug schwer an ihrem "Fohlen". Trotzdem gebar sie dann einen h bschen Jungen, der sofort in die Adoption verkauft wurde. Weder sie noch ihre beiden Kameradinnen hatten das Kind je zu Gesicht bekommen... W hrend ihrer Schwangerschaft, vom zweiten Monat an und die zwei Wochen danach bis Sophie sich wieder erholt hatte, arbeiteten Justine - so hie die Lehrerin - und Marie-Claire als Zweiergespann. Sophie hatte einige Zeit, abgeschirmt von allen, in der Privatklinik des Arztes verbringen m ssen, wo sie auch "geworfen" hatte. Die Freude war gro , als sie zu den beiden anderen zur ckkehren durfte. Ihre "Besitzer" staunten immer wieder, wie hervorragend dieses Trio sich erg nzte! Justine k mmerte sich z rtlich um "die Kleinen", w hrenddem diese alles taten, um Justine ihr schweres Los nicht noch mehr zu erschweren.... Oft lagen die drei dicht aneinander gekuschelt in ihrer Box und liebten sich z rtlich. Wenn auch durch die Ketten behindert, so schafften sie es doch, sich viele angenehme Stunden zu verschaffen. Das war als Ablenkung und zur Gesunderhaltung der Ponys auch n tig, denn wegen der gestiegenen Nachfrage nach ,,Engelsmilch" wurde ihren Ges ugen das u erste an Leistung abverlangt! Es war erstaunlich, was sie zu leisten vermochten! Ebenso erstaunlich war, da diese t gliche H chstleistung ihrer K rper den Ponys offensichtlich sehr gut tat: Krankheiten waren sehr selten, schlimm waren sie nie! ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ < attachment end> < attachment, "16. Kapitel.txt" begin> 27. M rz 2000______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 16. Kapitel: Einige Ponygirls verlassen uns... Die G ste des Ponyhofs bezahlten gut und reichlich. Wer wollte es ihnen da ver beln, da sie immer nach dem Besten verlangten? Vor allem waren sch ne UND junge Ponygirls gefragt; war eines erst einmal gegen 30 Jahre alt, erlahmte das Interesse an den zweibeinigen Rasseponys bald einmal nicht mehr so gro . Nat rlich gab es einige, die auch dann noch jung und frisch aussahen, doch die extreme Doppelbelastung - Arbeit als Ponygirls UND Milchstuten - sah man fast allen an! Au erdem war es kein Problem, vor allem aus dem Osten blutjungen Nachwuchs heranzuschaffen, der wieder die h chsten Anspr che befriedigte. Dort war die wirtschaftliche Not f r viele Familien derart gro geworden, da sie froh waren, wenn eine Tochter oder Schwester in den "Dienst" nach dem "goldigen" Westen abgegeben werden konnte! Welche Art Dienst das war, ahnte man zwar, denn Briefe kamen von diesen jungen Frauen nie... Doch was half's? Suzy, Bella, Sandra, Karla, Marianne und Resi waren k rperlich zwar sehr gesund, doch ihre Leistungsf higkeit hatte sp rbar nachgelassen; zumindest galt das f r Bella, Sandra, Karla und Marianne. Suzy und Resi wurden ebenfalls ausgew hlt, weil mit ihnen nach dem Ausscheiden ihrer Partnerinnen, sowieso nichts mehr Rechtes anzufangen w re. Zu lange hatten sie nun auf engem Raum zusammengelebt! Auch bei den Ges ugen der vier Stuten hatte die Leistung sich merklich verringert; sie lieferten im Durchschnitt noch t glich 1200 ml Milch. Diese war zwar nach wie vor hochwertig, doch den Besitzern der Ponys war das zuwenig... Zwei Jahre hatten diese drei Paare auf "La Chapelle-du-bois" verbracht, nun sollten sie ausgemustert werden. In S o Paolo (Brasilien) gab es zahlungskr ftige Interessenten f r diese vollreifen Sch nheiten. Darum sollte dort, auch der Erbauung anderer Besucher, ein richtiggehender "Sklavenmarkt" abgehalten werden! Dabei war es offensichtlich, da die ausgew hlten Ponys einer sehr unsicheren Zukunft entgegensahen! Man war zwar darauf bedacht, komplette Paare zu verkaufen; doch ob die dann bei ihren K ufern w rden zusammenbleiben d rfen, war fraglich. Nur: was k mmerte das die Besitzer des Ponyhofs? Das w rde die Frauen ja wieder einmal psychisch schwer belasten - nur interessierte das au er den betroffenen Ponys niemanden... F r den Verkauf sollten sie aber nicht mehr laktieren; deshalb wurden sie "von der Milch genommen". Man reduzierte die Saugleistung der bei ihnen angesetzten Melkmaschine ber 14 Tage hinweg so, bis sie keine Milch mehr hatten. Ein pl tzliches Absetzen der Laktation h tte Milchstaus hervorrufen und die Ponys sch digen k nnen. Bis dahin blieben sie zwar im Geschirr, auch die Bei stange trugen sie weiter im Maul. Doch sie verlie en den Keller nicht mehr. Das t gliche, harte Training blieb ihnen aber nicht erspart, denn schlie lich sollten ihre K rper f r den Verkauf in Topform sein! Den "Auserw hlten" sagte man nicht, was sie erwartete - nat rlich nicht... Sie w rden es noch fr h genug erfahren! Schlie lich hatten ja nicht mehr sie ber ihre K rper zu bestimmen; das hatten l ngst schon andere bernommen. Aber komisch: so sehr sie ihr Leben als milchspendende Ponygirls geha t hatten: nun w nschten sie, doch hierbleiben zu d rfen. Am Tag vor ihrer Abreise wurden ihnen ihr Geschirr, ihre Knebel und ihre Eisen abgenommen, nachdem sie sauber gewaschen worden waren. An Stelle des Edelstahl- Halsreifens erhielten sie Halsb nder aus Leder, die mit einem Vorh ngeschlo gesichert wurden. Dann wurden ihnen einfache, leichte Kleider bergeben: Slip, BH, ein Body und leichte Schuhe. Wieder musste das Anziehen blitzschnell gehen, doch das hatten sie unterdessen bis zur Perfektion gelernt... Alle sahen trotz der Einfachheit der grauen W sche und der blauen Bodys sehr h bsch und adrett aus. W hrend der ganzen Aktion fiel kein Wort, den man hatte ihnen das Sprechen verboten. "Dreht euch mit dem Gesicht zur Wand, ich ziehe euch jetzt Handschellen an! Und denkt immer daran, was ihr bez glich euerer K rperhaltung gelernt habt: gerade aufgerichtet, den Blick auf euere Zitzen gesenkt und die Beine leicht gespreizt! Nie d rfen sich euere Knie ber hren. Und keinesfalls - auch wenn ihr einmal nicht mehr dauernd gefesselt seid - d rft ihr irgendeinen Zugang in eueren K rper bedecken!" Als die Chefin das zu den regungslos Wartenden sagte, weinten diese leise. Es war seit langer Zeit das erste mal, da sie wieder Tr nen vergossen.... Trotzdem streckten sie gut dressiert ihre Arme nach hinten, damit ihre Meisterin sie mit Handschellen sichern konnte. Danach verband sie die Halsb nder der Frauen mit kurzen Ketten. Sie wurden nicht mehr in ihre Boxen zur ckgebracht. Man lie nicht einmal zu, da sie sich von ihren Leidensgef hrtinnen verabschiedeten! Die Frauen wurden zu dem Geb ude gef hrt, das fr her die Flugplatzkantine beherbergt hatte Dort mu ten sie wieder in den Keller hinuntersteigen. Dort f hrte man noch jede zu einer Klosch ssel, wo sie sich nacheinander - noch immer mit den Halsketten verbunden - noch einmal erleichtern durften. Fr her w ren sie vor Scham fast gestorben; mittlerweile hatten sie sich aber auch an diese Erniedrigung gew hnen m ssen! Nur Resi hatte ihre Tage; sie trug als einzige einen Binde unter dem Body. Man befahl ihnen, sich auf bereitliegende Matten an der L ngswand zu knien. Alle erhielten jetzt auch Handschellen um die Fu gelenke, die mit kurzen Verbindungsketten verbunden wurden. Ein Aufseher gab jeder noch einmal eine Flasche, die sie gierig aussaugten. Trotzdem hatten sie danach noch Hunger! "So - nun schlaft euch noch einmal aus! Morgen werdet ihr weggebracht!" Rrrrumms - die T re war zu, das Licht ging aus. Weil die Frauen keine Knebel trugen, konnten sie sich - leise! - unterhalten: "Was meint ihr, passiert mit uns?", fragte Suzy. "Vermutlich nichts Gutes!", antwortete ihr Karla. "Aber wir sollten uns jetzt hinlegen, damit wir morgen frisch sind! Ich m chte nicht von der Peitsche aus dem Tiefschlaf gerissen werden. Also, alle zugleich - legt euch hin!" Wegen den Halsketten konnten sie das nur zusammen tun. Halb Bauch-, halb Seitenlage war das f r alle wieder eine sehr unangenehme Nacht. Doch weil alle einsahen, da Karla recht hatte, legten sie sich auf die Matte. Die Lage schmerzte sie, denn durch das lange Melken waren ihre Ges uge berempfindlich geworden! Zudem war es in diesem Keller recht k hl. Trotzdem schliefen bald alle tief und fest. Das Beruhigungsmittel, das die Flaschen enthalten hatten, tat seine Wirkung! Nur gelegentlich h rte man das leise Klirren ihrer Ketten oder ein leises Wimmern.... < attachment end> < attachment, "17. Kapitel.txt" begin> 13:55 26.03.00______________________________ (Wer liebt schon solche Ponys nicht?) 17. Kapitel: Die Abreise "Auf, ihr Sch tzchen, los - keine M digkeit vorsch tzen!" Die geifernde Stimme der Aufseherin weckte sie unsanft. M hsam rappelten sie sich auf. Schlie lich waren sie noch immer mit den Halsketten eng miteinander verbunden. Es war den Ponys sehr bel, eine Nachwirkung des am Vorabend "genossenen" Bet ubungsmittels. Sie wurden in's Erdgescho getrieben, wo man ihre Halsketten l ste. Dort sollten sie nun wieder etwas selbstst ndiger werden, weil sie ja zum Verkauf anstanden. Deshalb l ste man ihnen auch die Handschellen, damit sie sich nacheinander auf die Toilette setzen und ihr "Gesch ft" verrichten konnten. Zwei kr ftige W rter mit einsatzbereiten Reitpeitschen sorgten daf r, da sie keine Dummheiten machten... "Und - deinen Hintern willst du dir nicht abputzen?", wurde Sandra angeschnauzt. Ganz in alter Gewohnheit hatte diese darauf gewartet, da man sie sauber abwaschen w rde. Doch das musste sie nun wieder selber machen. Im Vorraum nahm ihnen einer der Aufseher auch die mit einem kleinen Vorh ngeschlo gesicherten Halsb nder ab. Dann mu ten sie sich nackt ausziehen und sich mit bereitliegendem Waschzeug sauber waschen. Danach mu ten sie sich im Bedarfsfall einen Tampon einsetzen, ihre Haare k mmen, diese einheitlich als Pferdeschwanz frisieren und sich dann sehr dezent schminken und parf mieren. Die Aufseherin zeigte ihnen an Bella, wie sie's haben wollte. Da der Eigenwille der Ponystuten nach der langen Zeit in Gefangenschaft gebrochen war, gehorchten sie auf's Wort. Nun mu ten sie frische W sche und eine sauberes, hellblaues und sehr gut sitzendes Kleidchen anziehen. Sie bekamen leichte Stoffschuhe. ber das Kleid kam der bekannte Taillengurt aus festem Leder mit dem an einer kurzen Kette baumelnden Handschellenpaar. F r die Reise sollten ihre H nde vor dem Scho gesichert sein, damit sie besser sitzen konnten. Klick - Klick - die H nde waren nun gesichert. Dann zog man ihnen auch die Halsb nder wieder an, die ebenfalls gesichert wurden. Wieder verband man sie mit Halsketten, doch immer nur zwei und zwei - wahllos, denn die Paare w rden sowieso nicht mehr lange zusammenbleiben. Ganz verzweifelt sahen sie sich an... Sie bekamen wieder Knebel in den Mund, die aus einem kleinen Stopfei bestanden. Mit Lederriemen wurde ihnen der Knebel im Nacken gesichert. Sie wurden vors Haus getrieben, wo ein Lieferwagen der Marke "Renault" f r sie bereitstand. Es war ein Fahrzeug des Typs "Master", silbergrau, sehr gepflegt, mit einer roten Schrift: Ameublements Louis Gassion". Sie wurden in den geschlossenen Aufbau getrieben, wo man ihre Halsketten an der Seitenwand mit kurzen Ketten sicherte, ehe man dem nebeneinandersitzenden Ponypaar je einen Fu und einen der Partnerin mittels einer stabilen Kette verband. Dann konnte es losgehen. Die Ponys sa en da, wie man es ihnen befohlen hatte: die Augen niedergeschlagen und den Blick auf die Zitzen gesenkt, und die Beine ge ffnet. Die gefesselten H nde lagen zwischen den Oberschenkeln. Die bei allen recht schweren Ges uge wurden von den perfekt sitzenden BH's wundersch n zur Geltung gebracht. Der Lieferwagen verlie rumpelnd den Ponyhof "La Chapelle-du-bois". Zuerst ging es nach S dwesten, auf der D 990. Weiter ging der Weg ber D 989, D 982, D 482, bis man die "Route nationale" N 7 erreichte, die in Richtung S dosten f hrt. Von dieser wechselten sie auf die N 82, auf der sie weiter Richtung S dwesten fuhren. Dann wurde die geb hrenpflichtige "Autoroute A 89" erreicht. Nach dem problemlosen Passieren der Mautstelle - wer h tte auch einen Lieferwagen mit einem Gro vater am Steuer und einer Gro mutter neben ihm aufhalten wollen? - fuhren sie wieder ziemlich genau in Richtung Westen. Die A 72 (E 70) f hrte sie dann weiter in Richtung S den. Bei Saint-ChamondIzieux erreichten sie die A 47 und danach die A 7. Marseille, die interessante und quicklebendige Stadt am Mittelmeer wurde in Richtung Nice, zu deutsch: Nizza, umfahren. Dann wurde der Wagen an einer Selbstbedienungstankstelle der Gesellschaft "Elf - Aquitaine" aufgetankt. Nach reichlich f nf Stunden Fahrzeit erreichten sie Aubagne, ca. 20 Kilometer stlich von Marseille gelegen. Ausgerechnet hier, wo sich das Zentrum der franz sischen L gion etrang re, der ber hmt-ber chtigten Fremdenlegion befindet, fuhr der Wagen in den Innenhof einer alten Fabrik. Dort hielt er mit einem scharfen Ruck. Sofort schlo sich hinter ihm ein schweres Eisentor. Die T ren des "Renault" wurden aufgerissen. Man l ste die ersch pften Gefangenen von den Ketten, die sie im Wagen festhielten. Im Wagen war es immer hei er geworden, je s dlicher sie gefahren waren. Die Stuten sahen erbarmungsw rdig aus! Man nahm ihnen auch die Fussketten ab. Doch sie blieben noch paarweise an den Halsketten verbunden. Wieder trieb man sie in einen Keller. Dort f hrte man sie in kleine K fige, in denen bereits Futter- und Trinkn pfe bereitstanden. Gierig schlabberten die Ponys alles in sich hinein. Ein alter Mann, der eine Augenklappe trug, wusch ihnen danach die Gesichter ab. Dann setzte er die Knebel ein und verband den Ponypaaren wieder die F e mit Ketten, ehe er die K fige verschlo . "Schlaft etwas, ihr habt eine anstrengende Reise vor euch. Heute Abend k nnt ihr euch vers ubern, dann werdet ihr euch auch sauber waschen k nnen. Im Moment, so nehme ich an, m chtet ihr wohl lieber etwas ausruhen!" Damit verlie er den Keller, nachdem er das Licht gel scht hatte. Es war im Keller noch stockdunkel, als die ersten Frauen wieder erwachten. Sie hatten ziemlichen Druck auf der Blase. Doch es dauerte noch fast eine halbe Stunde - f r die Ponys schien es eine Ewigkeit zu sein -, ehe das Licht wieder angeknipst wurde. St hnend erhoben sie sich von ihrem harten Lager. Ein Paar nach dem anderen wurde, als seine F e losgekettet waren, aus seinem K fig geholt. Zuerst mu ten sich die beiden, nachdem man ihre Halsketten gel st und ihnen die Handschelleng rtel abgenommen hatte, nackt ausziehen, ehe sie sich endlich auf der Toilette Erleichterung verschaffen konnten. Nachdem sie sich mit eiskaltem Wasser hatten sauber waschen m ssen, bekamen sie saubere Kleidung in der gleichen Art wie die vorher getragene. Dann wurden ihre H nde wieder mit Handschellen gesichert und die Halsketten angebracht. Sie durften noch jede einen Napf mit kaltem Tee und einen mit Brei ausschlabbern. Nachdem ihre Gesichter wieder gewaschen waren - das hatte der alte Mann mit gro er Freude besorgt -, mu ten sie im Hof wieder den Lieferwagen besteigen. Nat rlich trugen sie wieder ihre Knebel. Der Wagen brachte sie - vorbei am m chtigen Zentrum der Fremdenlegion - nach Hy res. Hier entstand eines der ersten Seeb der an der ber hmten C te d'Azur. Zu den ber hmtesten Besuchern geh rten u.a. K nigin Viktoria, Robert Louis Stevenson und Edith Wharton. Hy res hat durch die zahlreichen Palmen und maurischen H user an den aus dem 19. Jahrhundert stammenden Boulevards ein wunderbar exotisches Aussehen. Vorbei an der Altstadt, die an den H ngen des H gels "Cast ou" angesiedelt ist, erreichte der Wagen mit den Gefangenen den gr ten der hier vorhandenen Jachth fen. In eine ziemlich dunklen Ecke, abgesichert durch wachsame Aufseher, wurden die Frauen auf ein gro es Schnellboot verladen. Das ging alles in gr ter Eile vor sich, so da der Umlad von niemandem bemerkt wurde. Es war ja auch nicht die Jahreszeit des gr ssten Betriebs an der C te d'Azur... "Ist der Frachter bereit ?", wollte die Begleiterin der Frauen vom Bootsf hrer wissen. "Sicher, ich hatte gerade eben Funkkontakt. In einer halben Stunden erreichen sie die verabredete Position. Es sind ja wirkliche Sch nheiten, die du uns da angebracht hast! Willst du die wirklich "exportieren" ? Dazu sind sie doch wirklich zu schade!" "Das mu dich nicht k mmern, Parcival - du hast dein Geld bekommen. Diese Weiber sind f r dich und deinen Helfer tabu! Wir m ssen schlie lich internationale Kontakte kn pfen, wenn wir im Gesch ft bleiben wollen! Also los, nichts wie weg." "O.k., Leinen los!", befahl er seinem Helfer. Sanft blubbernd verlie das Schnellboot den Hafen. Auch hier war ein Verantwortlicher der "Gendarmerie du Port de Hy res", also der Hafenpolizei, gut "geschmiert" worden. Und wie bei einer Maschine lief auch hier nach der intensiven Schmierung alles perfekt... Das Boot verschwand langsam in der Nacht. ----- ASSM Moderation System Notice------ This post has been reformatted by ASSTR's Smart Text Enhancement Processor (STEP) system due to inadequate formatting. ----- ASSM Moderation System Notice------ < attachment end> ----- ASSM Moderation System Notice------ Notice: This post has been modified from its original format. 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