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From: Hans-Peter / DomHPL
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Reply-To: domhpl@gmx.ch
NNTP-Posting-Date: 26 May 2000 09:53:20 GMT
X-Accept-Language: de,en
Subject: {ASSM} Ponygirl (nur in DSeutsch / only in German) 1/2
Date: Fri, 26 May 2000 19:10:03 -0400
Path: assm.asstr-mirror.org!not-for-mail
Approved:
Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories
Followup-To: alt.sex.stories.d
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X-Moderator-ID: english, gill-bates
Viel Spass!
Hans-Peter
<1st attachment, "0 Anfang -Einleitung.txt" begin>
Eine Geschichte aus dem S/M-Bereich - NUR FUER ERWACHSENE!!!
Ein Kapitel aus der Geschichte ,,Wer liebt schon solche Ponys nicht?"
(C) 1999 - 2000 by Hans-Peter, Nick: DomHPL
Vorwort des Autors __________________
Es folgt eine Geschichte, erdacht und aufgeschrieben von Hans-Peter,
Nick: DomHPL. Die Geschichte ist reine Phantasie. Die f r Jugendliche
absolut ungeeignete Handlung in K rze:
Junge Frauen werden entf hrt und zu einem ehemaligen Feldflugplatz im
franz sischen "Massiv central" gebracht. Die Gegend dort ist sehr d nn bev
lkert, aber zur Zeit der Ginsterbl te wundersch n. Der Feldflugplatz und
seine Infrastruktur geh rten der franz sischen "Force a rienne". Weil auch
die franz sische Armee ihren Truppenbestand reduziert, seitdem sich der "b
Fei von Osten" (so hie damals der b se Feind aus Ru land in der Schweizer
Armee), wurde der Flugplatz an ein reiches Ehepaar verkauft. Dieses hat
dort einen "Ponyhof" eingerichtet, den es "La Chapelle-du-bois" nannte, was
soviel wie "die Holzkapelle" hei t. Es gibt da aber zwei verschiedene
Spezies, die "Ponys" genannt werden: die "normalen", vierbeinigen, und die
au ergew hnlichen, zweibeinigen. Letztere nennt man in SM-Kreisen
"Ponygirls". Ihre Erlebnisse schildert diese Geschichte.
Die Idee dazu kam mir nach den Studium einer absolut anonymen Schrift,
die ich zum Beginn der 70er Jahre in Konstanz kaufte. Da drin las ich das
erste mal von Ponygirls. Wer will, kann diese Geschichte auch von mir
bekommen, allerdings ist sie recht gro , da ich sie zuerst als *.jpg und
danach als *.doc gespeichert habe. Etwas anderes ist mir mit meiner Ausr
stung nicht m glich! Wer nat rlich will, kann mich mit einem neuen
leistungsf higeren Komplettrechner ausr sten, da w rde ich nicht nein
sagen.
Auch anderes wurde in die Geschichte eingearbeitet: so bernehme ich
Ideen der S/M-Bibel "Geschichte der O". Andere Ideen kommen mir, wenn ich
mir Bilder aus dem Netz ansehe und dann darf nicht vergessen werden, da
gelegentlich auch Leser Ideen beisteuern. Au erdem sah ich fr her in Kinos
"Der Todeskuss des Fu-man-chu" (sehr h bsche Bondage-Szenen) und "M dchenh
ndler". Letzterer spielte auch in meiner Heimat- und Geburtsstadt Z rich,
wo auch meine Geschichte beginnt! Es w rde auch Videofilme zum Thema
geben, die ich gerne anschaffen w rde, aber wer wei , wo man die bekommt?
Die Titel der Filme, die ich suche sind: "Ponygirls" und "Ponygirls at the
Ranch", produced and directed by Barbara Behr. Vielleicht wei einer von
Euch, wo ich diese Filme bekomme?
Sehr sch ne Bilder, Videos und Stories zum Thema findet Ihr bei meinem
Freund Sir Jeff unter:
http://sirjeffponygirls.cjb.net/
Die Geschichten sind aber leider alle in englischer Sprache geschrieben
worden! Es kommen sehr oft neue Bilder dazu. Auch die Bildqualit t ist
hervorragend!
Ebenfalls sehenswert (mit einem netten Chatroom und vielen Geschichten):
http://zarthart.de/.
Dann sollte der Leser meiner Geschichte auch folgende Seiten besuchen:
http://www.andersartig.net/,
http://www.torthur.org/
(monatlicher S/M-Stammtisch in Winterthur) und
http://www.ateliereisen.ch/
(auf letzterer basiert das 23. Kapitel meiner Geschichte!).
Bis zum 1. Mai 2000 habe ich 23 Kapitel zu ungef hr je vier Seiten im
Format A4 verfa t. Doch noch habe ich diese Geschichte nicht
abgeschlossen; es wird Fortsetzungen geben!
Ausserdem wissenswert:
Weitere Fortsetzungen werden sp ter als zus tzliche Kapitel folgen. Der
Versand erfolgt normalerweise als RichTextFormat - Datei (seit April 2000).
Solltest Du, liebne Leserin oder lieber Leser dieses Format nicht lesen k
nnen, darfst Du alles als Textdatei (*.txt) verlangen! Leserinnen und
Leser, die sich bei mir melden, weil ihnen die Geschichte gef llt, nehme
ich in eine Adressliste auf, aus der sie dann jeweilige Fortsetzungen
automatisch bekommen werden. Solltest Du keine Fortsetzungen mehr wollen
bitte ich Euch, mir das in einer kurzen Email zu melden. Es gibt auch eine
,,Urgeschichte", die mich 1972 mit dem Begriff ,,Ponygirls" bekannt machte.
Diese habe ich eingescannt. Nur auf besonderen Wunsch - weil sie etwas gr
er ist - versende ich die Geschichte ebenfalls als Email direkt an Euch,
wenn Ihr mich darum bittet. Im Moment (Mai 2000) ist die Urgeschichte
gerade von einem freundlichen Leser neu eingescannt und bearbeitet worden.
Interessenten muss ich deshalb um Geduld bitten...
Am Z richsee, Montag, 1. Mai 2000
Gewidmet meinem zuk nftigen ,,Ponygirl"...
Doch nun wird's ernst, die "Ponygirls" betreten das Spielfeld!
Wer liebt schon solche Ponys nicht?
von Hans-Peter, DomHPL ((C) 1999 / 2000)
______________________________________________________________________
Einleitung: Wo sie herkamen
Es regnete in Str men ber das Land. Alles schien im Wasser zu
versinken. An der Tramhaltestelle im Z rcher Quartier Altstetten warteten
die Leute sehns chtig auf den n chsten Kurs der Linie 2. Doch der kam und
kam nicht. Er war in einen Unfall verwickelt, ein Automobilist hatte das
Tram bersehen.
Auch zwei junge Frauen standen wartend da, nur notd rftig gesch tzt
unter ihren Schirmen. Der Regen durchn te auch sie. Er war unangenehm
kalt, zu kalt f r diesen Tag mitten im Monat September. Aber was n tzte
es, da die Leute schimpften? Am Wetter konnte - gottseidank! - noch
niemand etwas ndern. Sonst h tte es deswegen auch noch Kriege gegeben.
Die t glichen Katastrophenmeldungen waren schlimm genug!
Der kleine Unterstand auf der Haltestelleninsel bot den Wartenden nur
wenig Platz, die beiden Frauen, die miteinander nur fl chtig bekannt waren,
zitterten vor K lte. Der Wind der vorbeifahrenden Autos tat ein briges.
Pl tzlich hielt ein Lieferwagen neben der Warteinsel. Und dann ging alles
rasend schnell! Die seitliche Schiebet re ffnete sich, worauf vier M nner
ausstiegen. Ihre Gesichter waren unter den gro en Schirmm tzen kaum zu
erkennen. Sie packten die beiden Frauen, die vor Schreck kein Wort
herausbrachten, und zerrten sie ins Auto. Nun versuchten sich die Frauen
zur Wehr zu setzen, doch gegen die kr ftigen Entf hrer hatten sie keine
Chance. Diese dr ckten den beiden einen belriechenden Wattebausch auf den
Mund, so da sie nach kurzer Zeit ohnm chtig zusammenbrachen. Unterdessen
hatte sich die Schiebet re geschlossen. Die Fahrerin des Wagens
beschleunigte ihr Fahrzeug sofort, zumal hinter ihnen ein Hupkonzert
begann. Bekanntlich geh ren Automobilistinnen und Automobilisten nicht zu
den geduldigsten Menschen.
Die Umstehenden waren ober der Schnelligkeit des Geschehenen verbl fft.
Niemand vermochte den Frauen zu Hilfe zu eilen. Bis jemand begriff, da sie
alle Augenzeugen einer Entf hrung geworden waren, war der Lieferwagen
bereits um die n chste Stra enecke verschwunden. Das Kennzeichen hatte
sich niemand gemerkt. Der sp ter durch einen Augenzeugen ber sein Handy
herbeigerufenen Polizei konnten die wenigen Zeugen nur sagen, da der Wagen
neutral hellblau oder grau gewesen sei. Da war die Auswahl nat rlich
riesengro , eine Fahndung erschien fast zwecklos, zumal bis am sp ten Abend
keine Vermisstenmeldung bei der Polizei einging.
Unterdessen war der Wagen auf einen Parkplatz gefahren, wo die beiden
jungen Frauen - sie mochten so um die 16 oder 17 Jahre alt sein - umgeladen
wurden. Nun lagen sie im Fond einer gro en Allrad-Limousine vom Typ "Ford
Bronco" auf dem Wagenboden. Die get nten Scheiben verhinderten, da
neugierige Passanten ins Innere des Autos starrten.
Die H scher hatten den beiden Frauen die H nde mit Handschellen auf den
R cken geschlossen. Auch die Fu gelenke wurden mit Handschellen gesichert.
Da sie noch ohnm chtig waren, wurden sie nicht geknebelt. Sie w ren sonst
vielleicht erstickt.
Die Frau am Steuer lenkte den Wagen aus der Stadt hinaus. ber die s dw
rts f hrende Autobahn ging es dem Kanton Glarus zu. Die Fahrerin achtete
sehr darauf, nicht zu schnell zu fahren, obwohl der Wagen sicher mehr
hergegeben h tte. Aber sie durften mit ihrer "Fracht" keineswegs
auffallen!
Unterdessen waren die Frauen st hnend erwacht. Zuerst wu ten sie gar
nicht, was passiert war. Erst nach und nach kam die Erinnerung zur ck.
Verwundert registrierten sie, da sie sich nicht bewegen konnten - man hatte
ihnen die H nde weggenommen! Auch die F e konnten sie nicht bewegen.
Trotz der Warnung eines der M nner, still zu sein, begannen die Frauen zu
jammern: "Was wollen sie von uns? Meine Eltern sind doch nicht verm gend!"
"Ich habe euch gesagt, ihr habt den Mund zu halten! Aber bitte, wenn
ihr es nicht anders wollt: wir k nnen auch anders." Und nun nahm der Kerl
etwas aus der Tasche zwischen den Vordersitzen, das den Frauen zuerst ein R
tsel war. Sie sahen einen Lederriemen mit einem runden Ball aus Leder und
zwei Stoffs cke. Erst als sein Kollege eine der Frauen - es war die in
Wirklichkeit erst 19 Jahre alte Celine - an den Haaren packte und ihr den
Kopf in den Nacken zog, begriffen sie diese erneute Grausamkeit: das runde
Ding war ein lederumh lltes Stopfei, das nun Celine an die zusammengepre
ten Lippen gedr ckt wurde. Ihre Tr nen r hrten ihn nicht im Geringsten.
Einer der M nner dr ckte ihr nun die rechte, bereits sehr gro e und schwere
Brust zusammen, was ihr einen Aufschrei entlockte! Mit M he dr ckte der
andere ihr nun das Stopfei hinter die Z hne. W hrend einer der Kerle ihren
Kopf festhielt, sicherte der andere den Knebel mit dem Lederriemen im
Nacken. Celine brachte nur noch ein ersticktes Wimmern heraus.
Entsetzt hatte ihre Leidensgef hrtin zugesehen. Sogar das Weinen hatte
sie einen Moment lang vergessen. Die knapp 21-j hrige Ursula war nun aber
auch an der Reihe, obwohl sie geschwiegen hatte. Auch bei ihr konnten der
Knebel nur mit M he und unter gro en Schmerzen der Frau in den Mund gedr
ckt werden! Weil sie aber gesehen hatte, wie brutal die M nner Celine
behandelt hatten, ffnete sie ergeben den Mund, als ihr einer das Stopfei an
die Lippen dr ckte. Auch bei ihr wurde der Knebel mit den Riemen im Nacken
gesichert. Doch das war noch nicht die ganze Tortur: Nun zogen sie den
Frauen die Stoffs cke ber die K pfe und verschn rten sie unter dem Kinn.
Nur f r die Nase war eine ffnung vorgesehen.
Die Fahrt ging nun bergauf, wie die beiden Gefangenen am Motorger usch
des Wagen h rten. Au erdem fuhr die Frau nun wesentlich langsamer. Celine
und Ursula hatten keine Ahnung, wohin man sie brachte. Unterdessen
erreichte der Wagen eine abgelegene H tte im Wald. Der Blick zur H tte
wurde durch einen hohen Zaun unm glich gemacht. Vom Vorplatz der H tte,
die nahe an einem Steilhang stand, hatte man einen wundervollen Blick ins
Glarnerland, das viele Schweizer wegen einem dort hergestellten, speziellen
Kr uterk se "Zigerschlitz" nennen. Vor dieser H tte hielt nun der Wagen,
nachdem einer der M nner das Tor im Zaun wieder geschlossen hatte.
Ende der Einleitung; Fortsetzung: 1. Kapitel
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27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
1. Kapitel: Zwischenlager...
Die H tte wirkte nach Au en sch big, doch im Innern war sie sehr ger umig.
Man hatte sie komfortabel eingerichtet, es gab alles, was man f r einen
l ngeren Aufenthalt ben tigte. Auch eine K che und ein gepflegtes Bad gab
es.
Nachdem sie ihnen die Fussketten gel st hatten, f hrten die M nner die
gefesselten, stummen und blinden Frauen in die H tte. Sie ffneten eine
T re, die in den Keller unter der H tte f hrte. Diese war auf dem Fundament
eines alten, gesprengten Bunkers entstanden, der nach dem Ausbruch des 2.
Weltkriegs im Rahmen des "R duit", der schweizerischen ,,Alpenfestung" gebaut
worden war. In diesen Keller f hrten sie nun die Frauen.
Ohne Ihnen die Stoffs cke oder gar den Knebel abzunehmen, ffneten sie
zuerst Ursula die Handschellen. "Zieh` Dich aus, wir m chten Dich ansehen!"
sagte die Frau, die unterdessen dazugekommen war, der jungen Gefangenen. Da
diese zuerst nicht gehorchen wollte, schlug sie ihr mit einer Reitgerte
sehr heftig auf's Ges ! Der Schmerz lie Ursula aufst hnen, schreien
konnte sie ja noch immer nicht... Aber erst nach dem zweiten, nicht minder
heftigen Schlag begann sich Ursula, den Pullover ber den Kopf zu streifen.
Sehen konnte sie noch immer nichts. Die M ntel hatte man ihnen schon im
Lieferwagen ausgezogen, ehe sie "gesichert" worden waren. Unter dem
Pullover kam eine ziemlich kleine, feste Brust zum Vorschein, die sehr
sch n geformt war.
"Eine brauchbare Tussy", meinte einer der M nner bei diesem Anblick. Nach
einem ermunternden, leichten Schlag mit der Gerte auf den Bauch begann
Ursula, sich auch die Jeans hinunterzustreifen. "Auch den Slip darfst Du
jetzt ausziehen - geht das nicht etwas rascher?" Es pfiff, und schon hatte
die Frau wieder zugeschlagen!
"Nun darfst Du auch noch allen Schmuck und deine Uhr ablegen - aber pronto,
sonst..." So wurde Ursula auch noch ihrer Wertsachen beraubt!
Bis auf den "Kopfschmuck" nackt stand Ursula jetzt vor ihren Peinigern.
Diese ergriffen wieder ihre H nde, um sie der jungen Frau vorne
zusammenzuketten. Danach f hrten sie sie in eine Ecke des Raums, wo sie ihr
die H nde mit einer Kette, die sie an den Handschellen festgemacht hatten,
hoch ber den Kopf zogen. Die nackte Frau stand nun gerade aufgerichtet und
v llig wehrlos vor den vier M nnern und der Frau. Diese erg tzten sich am
Anblick, den diese sch ne Frau unfreiwillig bot. Gleich darauf wurde auch
Celine befohlen, sich auszuziehen. Auch bei ihr ging das nicht ohne da
die Frau sie mit der Reitgerte gez chtigt h tte. Sie hatte trotz der
gro en und schweren Br ste auch keinen BH getragen, weil sie es liebte,
wenn der Stoff ihrer Blusen oder die Wolle ihrer Pullover ber ihre
Brustwarzen strich. Bisweilen erregte sie das sogar. Dann wurde sie neben
ihre Leidensgef hrtin gestellt und ebenfalls mit hochgezogenen H nden
angekettet.
Die Frau zog unterdessen ein Paar Einweghandschuhe an. Diesen bestrich sie
mit Vaseline. W hrenddem nun zwei M nner der stehenden Celine die Beine
auseinander zogen, kniete die Frau sich vor die Gefangene. Nun griff sie
der St hnenden in's Geschlecht, sie zog die Schamlippen auseinander. Sie
kontrollierte mit einem ge bten Blick, ob Celine schon einmal Verkehr
gehabt hatte. Und tats chlich, das schien zuzutreffen. Die Frau beschlo ,
bei ihr unverz glich einen Schwangerschaftstest zu machen! "Gut, ist nicht
zu ndern! Du hattest Verkehr, Sch tzchen?" fragte sie die Zitternde. Doch
die konnte noch immer nicht antworten. Das st rte aber die Frau nicht. Sie
erfuhr aber auch nicht, da Celine sich beim Masturbieren einst selbst
verletzt hatte, als sie sich den Vibrator ihrer Mutter zu unvorsichtig in
die Scham schob!
Auch Ursula musste diese grausame Prozedur ber sich ergehen lassen! Ein
aus ihrer Vagina herabh ngender Faden zeigte, da sie einen Tampon im
Geschlecht trug, denn sie hatte ihre Regelblutung. Behutsam - man h tte ihr
das nie zugetraut - zog die Frau ihrer Gefangenen den Tampon heraus. Es
schien, als ob das Hymen der Frau noch ganz war.
"Sie ist noch zu, sie hatte noch keinen Verkehr! Das ist gut so."
Anerkennend klopfte sie der Gefangenen, die zusammenzuckte, auf's Ges .
Einer der M nner brachte einen neuen Tampon, den die Frau wieder plazierte.
Nur ein h rbares Gurgeln zeigte, welche H llenqualen Ursula durchstand!
Danach wurden den beiden nebeneinanderstehenden Frauen als zus tzliche Sicherheit
noch die F e zusammengekettet: Ursula bekam die Kette an den
rechten, Celine an den linken Fu . Da sie ungef hr einen Meter weit
nebeneinander standen, mu ten sie jetzt mit gespreizten Beinen stehen.
Erst jetzt nahmen sie den beiden Gepeinigten die S cke ab. Auch die Knebel
wurden herausgenommen. Beiden Frauen war Speichel ber ihr Kinn gelaufen,
den die Frau nun mit einem Tuch abwischte. Die Augen waren verheult. Celine
trug noch Ohrringe und am rechten Nasenfl gel ein Piercing. Auch das wurde
ihr abgenommen.
"Bl dsinn sowas", meinte einer der M nner, als er das Piercing entfernte.
"Und das soll sch n sein? Wei t Du dumme Gans denn nicht, da das
Infektionen verursachen kann? Ach, seid ihr Weiber bl d..."
"So, nun hei t es warten", meinte die Frau. "Ich m te zwar nicht, doch
ich erkl re Euch, was wir mit Euch Prachtst cken vorhaben: es gibt jemanden,
der f r junge Frauen wie Euch viel Geld bezahlt. Nur sauber und gesund m ssen
sie sein, was bei Euch offensichtlich zutrifft - oder?" Fragend sah sie die
heulenden Frauen an. "Antwortet gef lligst, wenn ich Euch etwas frage, sonst
hole ich wieder die Rute! Ein Schlag zwischen die Beine kann sehr aufmunternd
sein!"
Nun beeilten sich die Frauen zu nicken. "Ja, ich bin glaube ich gesund"
sagte Celine, und Ursula schlo sich an. "Sind sie... sind sie...
M dchenh ndler?" stotterte sie.
"Ja, so ungef hr. Doch wenn Euch das beruhigt: ihr werdet nicht als Huren
arbeiten m ssen, dazu seid ihr zu schade. Auch meine M nner werden euch nur
u erlich anr hren - euere "Innereien" werden nicht besucht... Wie ich
l uten h rte, hat man mit euch etwas besseres vor, aber was das ist,
interessiert mich nicht. Hauptsache, die Kohle stimmt. Und wir werden sehr
gut bezahlt. Aber nun genug der Debatte, ich sage euch jetzt noch, wie die
kommenden Wochen f r euch aussehen."
Die beiden Angebundenen erschraken! So weit hatten sie noch gar nicht
gedacht! Man w rde sie doch sicher suchen? Sie konnten nicht wissen, da
ihre H scher eine raffinierte falsche F hrte gelegt hatten: die Kleider der
beiden wurden nahe einem Geb sch, am Ufer des Flusses Limmat, zusammen mit
Badesachen deponiert. Kurz nachdem sie die Frauen geschnappt hatten, h rte
n mlich der Regen auf und es schien die Sonne. Launisch, wie das Wetter in
solchen Breitengraden ist, wurde es danach ziemlich warm. So warm, da die
Leute durchaus Lust auf ein k hles Bad bekamen. Spazierg nger meldeten
sp ter der Polizei den Fund der Kleider. Da aber noch keine Vermi tmeldung
eingegangen war, und zwei verschiedene Beamte die gemeldete Entf hrung und
den Kleiderfund bearbeiteten, fiel das ziemlich lange niemandem auf. In der
Schweiz geht der sogenannte "Kant nligeist" so weit, da sogar die
Zusammenarbeit der kantonalen Polizeidienststellen ber Kantonsgrenzen
hinweg behindert wird! Die Entf hrung geschah im Kanton Z rich, die Kleider
fand man aber im Kanton Aargau... Erschwerend kam noch hinzu, da die
Entf hrungsmeldung zuerst von der Z rcher Stadtpolizei bearbeitet wurde,
und man erst sp ter auch die Kantonspolizei informierte. Die Chancen
standen also f r die beiden Frauen denkbar schlecht.
In der H tte fuhr die Frau fort: "Sicherheitshalber bleibt ihr hier
angebunden - den Gedanken an eine Flucht k nnt ihr euch also aus dem Kopf
schlagen! Nur wenn ihr mal auf's Klo m t, werdet ihr losgebunden und nach
oben gef hrt - aber immer nur eine auf's mal. Nat rlich in Ketten, gefesselt.
Wir werden hier abwarten, bis sich die Lage etwas beruhigt hat. Das wird ein
paar Wochen dauern. Einmal pro Woche werdet ihr gr ndlich gewaschen - und
wenn ich sage gr ndlich, dann meine ich das auch so! Auch dazu werden Euch
die H nde auf den R cken gekettet, au erdem erhaltet ihr ein Lederhalsband,
an dem wir euch mit einer Leine f hren werden. Ich habe die Halsb nder noch
nicht bekommen, sie sind eine stabile Spezialanfertigung mit Schl ssern. Der
Hersteller meint, sie seien f r Kampfhunde... na, mir soll's recht sein! Die
behaltet ihr dann auch hier unten an. Tags ber d rft ihr euch, so lange es noch
genug Platz hat, unter unserer Aufsicht etwas hinlegen - mit auf den R cken
geketteten H nden und zusammengebundenen F en nat rlich. Wir erwarten
noch vier Frauen, dann wird es hier etwas voll! Aber das soll euch nicht
st ren. Ach, ehe ich's vergesse: man h rt euch zwar nicht schreien, weil
der Keller sehr feste Mauern hat! Trotzdem werdet ihr aber wieder
geknebelt, wenn wir euch gef ttert haben. Das dient auch zu euerer
Disziplinierung, das w nschen unsere "Kunden" so. Und: der Kunde ist K nig,
ob euch das nun pa t, oder nicht. Und nun: viel Spa !"
Mit gro em Entsetzen hatten die Frauen zugeh rt. Das war ja furchtbar, was
sie erwartete. Sollten sie nie mehr in Freiheit leben d rfen? Sollten sie
f r immer Gefangene dieser grausamen Menschen sein?
Einer der M nner kam mit zwei N pfen, in denen ein Eintopf dampfte: "Na,
ihr S en? Habt ihr Hunger?"
Doch den beiden war so schlecht, da sie nichts essen konnten. Nur Durst
hatten sie, gro en Durst. Zuerst die Bet ubung und dann der Knebel; das
hatte ihnen den Mund vollkommen ausgetrocknet.
So brachte ein anderer zwei Flaschen, wie man sie Kleinkindern gibt. Jeder
der M nner lie nun eine der Frauen aus der Flasche trinken. Es war ein
gut schmeckendes Getr nk, das irgendwie nach Milch schmeckte, aber einen
eigenartigen Beigeschmack hatte. Durstig tranken die beiden die Flaschen
aus. Sie wu ten nicht, da es ein sehr n hrstoffhaltiges Getr nk war, das
sie bekamen. Au erdem enthielt es ein Beruhigungsmittel, das die beiden
Frauen schl frig werden lie . Dann bekam jede noch eine Flasche speziellen
Tee, ehe man sie wieder knebelte. Diesmal machten beide den Mund freiwillig
auf, da schon wieder die Frau mit der Rute auf der Treppe stand. Danach
wurde das Licht gel scht und im Keller wurde es dunkel um die Frauen, die
sich nun nicht einmal unterhalten konnten. So hing - im wahrsten Sinne des
Wortes - jede verzweifelt ihren Gedanken nach, w hrenddem die Ketten bei
jeder Bewegung leise klirrten...
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<3rd attachment, "2. Kapitel.txt" begin>
27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
2. Kapitel: Was weiter geschah....
Nun waren die beiden jungen Frauen bereits sechs lange Wochen in der
Gefangenschaft. Der Schwangerschaftstest hatte ergeben, da auch Celine
nicht schwanger war, obwohl sie bereits intimen Verkehr gehabt haben
musste. Sie hatte noch immer verschwiegen, da es ihre eigenen ,,K nste"
gewesen waren, die sie entjungfert hatten... F r die Gefangenen verlief
jeder Tag so schrecklich, wie die vorangegangenen: Am Morgen, gegen 8 Uhr
wurden Celine und Ursula geweckt, wenn sie in ihren Ketten dahind sten.
Danach wurde meistens zuerst Ursula losgemacht, doch nur, damit ihre
Handgelenke auf dem R cken gesichert werden konnten. Ein weiteres Paar
Handschellen mit einer relativ kurzen Kette verband die Oberarme oberhalb
der Ellenbogen. Schmerzhaft f r die Frauen, doch absolut sicher f r ihre H
scher! Au erdem wurden die sch n geformten, jugendlich-festen Br ste bei
dieser Fesselungsart so nach vorne und nach Au en gedr ckt, da Sie die sch
ne Figur der Frauen besonders betonten! Besonders bei den gro en Br sten
von Celine sah das pr chtig aus.
An ein Davonlaufen war so nat rlich nicht zu denken. Auch schon
deshalb, weil auch die Fu gelenke mit einer Kette von gerade einmal 50
Zentimetern L nge verbunden waren und diese nur ein Trippeln erlaubte. Es
war den Frauen so nur unter Schwierigkeiten m glich, die Treppe ins
Obergescho zu erklimmen, denn die Eisen um die Fu gelenke schmerzten bei
jedem Schritt! Oben ging die H lle weiter: zum Vers ubern, also um zu
Urinieren oder um Stuhl loszuwerden, mu ten sie sich unter den Augen einer
Frau oder oft sogar eines Mannes auf die Klosch ssel setzen, und ihr
,,Gesch ft" verrichten. Die Frau oder der Mann f hrten die Bedauernswerte
dann in eine Duschkabine, wo sie die Gefangene sauber wuschen. Besonders
der Intimbereich wurde intensiv gesp lt! So sehr das die Frauen auch
aufheulen lie , so sehr merkten sie doch eine innere W rme, wenn der
schwach eingestellte, angenehm warme Wasserstrahl l ngere Zeit den Bereich
ihrer Scham, ihres Anus` oder ihrer Mamillen (Brustwarzen) verharrte.
Ihren Peinigern blieb das nat rlich nicht verborgen! Und so machten sie
sich einen Spa daraus, die Frauen immer l nger ,,aufzuheizen", indem sie
besonders lange die schnell wachsende Klitoris und die steil
hervorstehenden Mamillen bestrahlten! Nach der Reinigung erfolgte dann das
Einsetzen eines neuen Tampons in die meistens schon wieder triefend nasse
,,Lustgrotte", wenn eine der Frauen ihre Tage hatte - auch das war f r
beide eine h llische Erfahrung, denn nur selten - beim Frauenarzt - hatten
sie zuvor w hrend ihrer Menstruation fremde H nde an ihrer intimsten Stelle
ber hrt! Die Frau frisierte sie und schminkte sie jeweils noch etwas, ehe
sie in ihr Verlies zur ckgebracht wurden. Da sowohl Celine als auch Ursula
sch nes, langes Haar hatten, frisierte sie den beiden stets einen
Pferdeschwanz...
Waren beide Frauen zur ck von der Toilette und der morgendlichen S
uberung, und waren sie dann wieder stehend angekettet, wurden sie jeden Tag
wie S uglinge mit der Flasche gef ttert. Da diese Nahrung sehr n
hrstoffreich war - es war die ,,Babynahrung f r Fortgeschrittene" eines
bekannten Grossverteilers -, s ttigte sie die Frauen durchaus zur Gen ge.
Zunehmen sollten sie ja nicht, denn ihre schlanken Jungfrauenk rper waren f
r ihre Entf hrer bares Geld! Weil die Nahrung, die ihnen so am Morgen und
am Abend verabreicht wurde, stets auch ein stark wirkendes
Beruhigungsmittel enthielt, wurden die Frauen nach der ,,F tterung" stets
sehr schl frig. Deshalb wurden sie nach der morgendlichen F tterung
losgekettet. Man legte ihnen einen Gurt mit ein paar Handschellen um den
Bauch. Dieser wurde straff angezogen und vorne geschlossen. Die
Handschellen, mit denen die Handgelenke gesichert wurden, befanden sich ber
dem Ges . Darin sicherten sie die H nde der Frauen. Derart vorbereitet f
hrte man eine Frau nach der anderen in eine Ecke des Raums, wo sie taumelnd
auf eine alte Matratze sinken konnten. Lagen sie erst einmal, wurden auch
ihre Fu gelenke mit einem ,,normalen" Paar Handschellen gesichert.
Meistens schliefen die Gefesselten dann einige Stunden tief und fest. W
hrend den langen, einsamen N chten blieben sie aber stehend angekettet.
Durch die gewaltsame Spreizung ihrer aneinander geketteten Beine und die
dadurch stets offenen Schamlippen f hlten sie deutlich jeden Luftzug bis in
ihr Innerstes... Nach dem Erwachen erhielten sie ganz schwach gesalzenes,
n hrstoffhaltiges Mineralwasser aus der Region des Kantons Glarus, denn die
Beruhigungsmittel hatten einen gro en Nachteil: sie verursachten zusammen
mit der Knebelung starke Mundtrockenheit. Meistens war es danach wieder
Zeit f r die Frauen, um zur Toilette gef hrt zu werden. Doch am Nachmittag
und nach dem Essen am Abend - vor dem ,,Schlafen gehen" - wurden sie nur im
Bereich der Vagina und des Anus` sauber gewaschen. Geduscht wurden sie
nicht.
Die neuen ,,Besitzer" der Frauen betasteten diese an den unm glichsten
Stellen. Sie machten sich auch ein Vergn gen daraus, die Gefangenen
sexuell hochgradig zu erregen. Besonders tat sich da die Frau hervor! Sie
wu te, wo ihre Geschlechtsgenossinnen besonders erregbar und empfindlich
waren, wo sich die Lustzentren der Frauen befanden! Das zeigte sie auch
den M nnern... Doch nie drang einer der M nner in sie ein, weder in die
Vagina, noch in den Anus und auch nicht in den Mund der Frauen. Sie
nannten das unter sich ,,Werterhaltung". Daf r war ihre Kollegin uners
ttlich: gleich zwei der M nner ,,hielt" sie sich als Liebhaber, und diese
waren sehr gefordert!
Tr nen hatten die Celine und Ursula keine mehr; sie hatten die ersten
paar Tag ununterbrochen geweint, doch diese Tr nen waren trotz der tiefen
Traurigkeit versiegt. Obwohl sie das stundenlange Stehen in ihren Ketten
schmerzte, konnten sie nur noch leise wimmern. Auch wurden sie v llig
apathisch, denn die N chte in Ketten waren sehr schmerzhafte Erfahrungen f
r die beiden. Ja - wenn sie sich h tten unterhalten k nnen, h tte das
anders ausgesehen. Doch so? Jede hing traurig den Gedanken an ihre
verlorene Freiheit nach, wenn sie berhaupt noch denken konnten... Sie
hofften noch immer, da man sie suchen und finden w rde. Doch diese
Hoffnung war sinnlos, denn sie wurden von der Polizei als ,,vermutlich beim
Baden ertrunken" abgehakt. Schlie lich gab es jedes Jahr gen gend Badeunf
lle, bei denen man die Opfer erst viel sp ter - wenn berhaupt - wieder
fand.
Entsetzt vernahmen sie eines Nachmittages, nachdem man sie wieder
stehend angekettet hatte, die Ankunft weiterer Frauen. Nach dem Geschrei,
das von oben zu h ren war, ging es dabei hoch her. Ein mehrmals zu h
rendes Klatschen deutete darauf hin, da auch die Peitsche intensiv zum
Einsatz kam! Kurz danach wurden vier Frauen und ein gut gebauter junger
Mann die Treppe heruntergef hrt und ebenfalls stehend angekettet. Nun
wurde es im Verlies eng!
Wie Celine und Ursula bei ihrer Ankunft, trugen auch die Neuank mmlinge
Kapuzen ber den K pfen, die nur f r die Nase eine ffnung hatten. Diese
Kapuze hatten die beiden Frauen seit ihrer Ankunft nie mehr tragen m ssen.
Doch auf die Knebel verzichteten ihre Peiniger nie, weil diese die Frauen
gef giger machten...
Nun wurden den neu Angekommenen die Hauben abgenommen. Vollkommen
verheulte, verschwitzte und von Entsetzen gezeichnete Gesichter junger
Frauen kamen zum Vorschein! Aber auch der Junge sah nicht besser aus...
Als er nach der langen Dunkelheit sah, da er inmitten wohl geformter,
nackter M dchenk rper stand, konnte er nicht verhindern, da ihm ,,das
Messer aufging"! Zu gut Deutsch: er bekam einen ,,Steifen"... Lachend
bemerkten das ihre Qu lgeister. Und unverz glich nahm die Frau unter ihnen
das Glied in die Hand, und begann es ganz langsam und kr ftig zu reiben.
Das war zuviel f r den Jungen! So schnell konnte die Frau gar nicht zur
Seite treten, wie er sein Sperma jetzt in den Raum spritzte! St hnend wand
er sich in seinen Ketten. Doch daraus wurde ein f rchterlicher Schrei, als
ihm die ,,W rterin" mit fester Hand zur Strafe f r die ,,Sauerei" - wie sie
es nannte - die Hoden quetschte...
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27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
3. Kapitel: Die Reise
Nun ging es am Morgen und am Abend zur F tterungs- und Waschzeit hoch
her. Tags ber durfte sich mangels gen gend Liegepl tzen immer nur die H
lfte der Gefangenen hinlegen. Die anderen mu ten stehen. Den Stehenden
wurde immer je ein Fu gelenk mit dem einer Leidensgef hrtin
zusammengekettet, so da es ihnen nach wie vor unm glich war, ihre
Schamlippen zu schlie en. Nat rlich wurde auch der junge Mann, der von
sehr kr ftiger Statur war, gleich behandelt wie die Frauen. Er wurde neben
eine zierliche Frau gekettet, wenn er stehen musste. Sie gefiel ihm sehr
gut, doch er konnte ja nichts mit ihr anfangen, ,,keinen Schaden
anrichten", wie ihre H scher das nannten. Sein ,,Geh nge" baumelt - wenn
er nicht gerade wieder erregt war - f r alle Frauen gut sichtbar zwischen
seinen Beinen.
Noch ein ganzer Monat musste vergehen, bis die Entf hrer der Gefangenen
die Zeit als gekommen hielten, um diese abzutransportieren. Zuvor hatte
die Frau bei jeder Gefangenen einen Schwangerschaftest gemacht, der auch
bei allen negativ ausgefallen war. Obwohl drei der Frauen offensichtlich
schon Geschlechtsverkehr gehabt hatten, wie sie bei ihrer f r die
Gefangenen sehr peinlichen Untersuchung feststellte. Die vier zuletzt
eingetroffenen waren Frauen hervorragend gebaut: zwei von ihnen hatten gro
e, schwere, zwei kleine feste Br ste, wobei bei einer die besondere,
interessante Form der Mamillen (Brustwarzen, Nippel) auffiel. Eine dieser
Frauen - die zwischen 17 und 22 Jahren alt waren - war fast einen Meter
neunzig gro ! Mit ihren langen, geraden Beinen und dem wohlgeformten Jungm
dchen-K rper war diese 22-j hrige Frau ein Anblick f r G tter. Auch wenn
sie im Moment gar nicht g ttlich aussah, denn sie litt schwer unter ihrer
Gefangenschaft. Anfangs hatte sie sich immer wieder zur Wehr setzen
wollen; doch nachdem die Frau ihr mit einer u erst biegsamen Rute je zehn
Schl ge auf die Schulterbl tter und in die Pokerbe, sowie zwei mitten ins
,,Muttergl ck" verabreicht hatte, war sie viel ruhiger geworden! Die neuen
Frauen hie en Sandra (das war die gro e, 22 Jahre alt), Karla (17 Jahre
alt), Marianne und Resi (beide 19 Jahre alt).
Nacheinander ketteten sie am Abreisetag die armen Gesch pfe los, um sie
in den Oberstock zu bringen. Dort wurden ihnen die H nde, die ihnen auf
dem R cken gesichert waren, wieder gel st. Zwischen zwei Deckenbalken
wurden die Gefangenen weit gespreizt festgemacht, nachdem man alle zuerst
gewogen hatte. Einer der M nner verma ihre K rper, und teilte die Masse
einem Kollegen mit. Dieser suchte aus einem Karton je einen leicht zu
ffnenden Stillb stenhalter in der genau passenden Gr e und ein wei es Hemd
heraus. Dieses Hemd, das vorne mit Schleifen geschlossen wurde war nur so
lang, da es in der H he des ,,Venush gels" aufh rte. Auch der Anus blieb
frei, so da sie jede Frau auf den Topf setzen konnten, ohne an ihrer
Kleidung etwas zu ndern. Nachdem man die Gefangene befreit hatte, musste
sie diese Sachen sofort unter den Argusaugen ihrer ,,Besitzer" anziehen.
Weil ein paar von ihnen zuvor fast nie einen BH getragen hatten - ihr
festes Fleisch an den Br sten lie das als unn tig erscheinen -, musste
ihnen die Frau erst einmal zeigen, wie man einen BH richtig anzieht: ,,Nach
vorne beugen, den BH ber dein ,,Ges uge" - wie sie den Busen nannte - legen
und dieses dann in die K rbchen rutschen lassen!" Danach mu ten sie links
und rechts ins K rbchen fassen und die Brust etwas nach Au en dr cken,
,,...damit sie vom BH nicht gequetscht wird". Nach dem Einhaken des BH`s
stellte die ,,W rterin" noch die Tr ger so ein, da die Brust der Frau in
eine vorteilhafte Position gehoben wurde. Im Eiltempo mu ten die Frauen
dann das Hemd anziehen und zubinden. Auf die Frage, ob sie kein H schen
bek men wurde ihnen beschieden, da dies f r die Reise nur hinderlich w re.
Nach der ,,Bekleidung" und dem allenfalls notwendigen Einsetzen eines neuen
Tampons wurden den Frauen wieder die G rtel mit den Handschellen straff um
den Bauch gelegt und die H nde auf den R cken gefesselt. Zus tzlich zogen
sie der Frau ein Leders ckchen ber die gefalteten H nde, damit sie sich und
andere nicht verletzen konnte. Danach bekamen die fertig ,,Behandelten"
eine Kopfhaube. Anders als die Kapuze war die Haube in der H he der Augen
so gepolstert, da sie ziemlich stark auf die Augen dr ckte und die Frau
blind machte. Der Clou waren aber zwei innenliegende St psel, die der Frau
in jedes Ohr gepre t wurden, als man die Haube festzurrte! So konnte sie
auch fast nichts mehr h ren. Damit auch ihr Plaudern eingeschr nkt wurde,
zog man von links nach rechts unter der Kinnlade durch einen breiten
Riemen, mit dem der Frau der Mund zugepresst wurde. Zuletzt bekam jede
Frau um den Hals noch einen Edelstahlreifen mit je einer se vorne und
hinten, an der F hrungsketten eingeh ngt werden konnten. Danach wurde sie
bis zum Abtransport ,,zur Seite gestellt". Fortlaufen konnte sie ja,
blind, stumm, taub und gefesselt wie sie war, nicht mehr.
Eine Frau nach der anderen wurde so ,,zur Abreise vorbereitet". Zuletzt
folgte der Junge, der 17-j hrige Heinz. Wie die M nner h misch grinsend zu
ihm sagten, werde er im Zuge der Gleichberechtigung auch gleich behandelt.
Alles Str uben n tzte ihm nichts: auch er musste einen B stenhalter und ein
Hemd anziehen! Nur war sein BH eigentlich zu eng; doch die Gr e hatten sie
so gew hlt, da ihm der BH nicht - mangels ,,Masse" - hochrutschen konnte.
Alle - au er den Gefangenen - am sierten sich dar ber, da er schon wieder
einen ,,St nder" bekommen hatte. Nachdem auch er mit Fesseln und Haube
gesichert war, machte die Frau vor der H tte einen Kleinlaster mit
geschlossenem Aufbau bereit. Nacheinander wurden die Opfer in den Aufbau
des Wagens gef hrt. Dort verteilte man sie auf zwei L ngsb nke. Einer der
M nner verband jeweils wieder das rechte mit dem linken Bein einer
Banknachbarin mit einem paar Handschellen, so da alle mit gespreizten
Beinen und offener Scham sitzen mu ten. Au er einem leisen Wimmern und St
hnen war im Wagen nichts zu h ren. Nun konnte die Reise ins Ungewisse
losgehen!
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(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
4. Kapitel: Wohin sie reisten
Der Kleinlaster rumpelte talw rts. Die Gefangenen wurden ganz sch n
durcheinandergesch ttelt. Doch gesichert wie sie waren, konnten sie nicht
von den B nken fallen: zuletzt, nachdem man ihnen die F e zusammengekettet
hatte, zog man n mlich eine weitere Kette ber ihre Oberschenkel. Da
zwischen den Sitzpl tzen von je zwei Gefangenen ein Ring an der Bank
befestigt war, konnte man die Kette dort durchziehen und sie, straff
angezogen, nach der vordersten Frau an der Bank sichern. So war es wohl
eine schmerzhafte Fahrt, doch sie lief nur mit blauen Flecken, doch ohne gr
ere Verletzungen ab.
Als die asphaltierte Stra e erreicht war, fuhr die Frau extrem
vorsichtig und streng nach dem geltenden Strassenverkehrs-Gesetz. Die
Aufregung um die verschwundenen Frauen hatte sich zwar etwas gelegt, doch
die Polizei war noch immer sehr wachsam. Und man wollte ja nicht unbedingt
einer Verkehrskontrolle in die H nde fallen... Obwohl die Begleiter der
Gefangenen bis an die Z hne bewaffnet waren um sich, aber auch um ihre ,,s
e Fracht" mit Gewalt zu verteidigen.
Auf der Hauptstra e E3 fuhr der LKW wieder in Richtung Norden. Die
Fahrt ging ber Netstal und N fels nach Reichenburg, wo einst der Film "Es
geschah am hellichten Tag" mit Heinz R hmann und Gerd Fr be gedreht worden
war. Damals ging es um einen Mann (gespielt von Gerd Fr be), der sich an
einem M dchen sexuell vergehen wollte und den ein Kommissar (gespielt von
Heinz R hmann) unsch dlich machte. Wer h tte damals gedacht, da nun
Frauen, die nicht viel lter waren als das Kind im Film, am Drehort vorbei
in eine furchtbare Zukunft verschleppt w rden?
In Siebnen, einem Kleinst dtchen am Obersee, bog die Fahrerin in
Richtung Wangen ab. Es war fr her Nachmittag. Daher waren noch viele
andere Kleinlaster unterwegs, so da "unser" Gef hrt berhaupt nicht auffiel.
ber eine schmale Stra e - gerade breit genug f r ein Fahrzeug, weshalb es
dort zwei Ausweichstellen gibt - erreichte der LKW den Sportflugplatz
Siebnen / Wangen am Obersee. Hier finden allj hrlich ffentliche Flug
bungen der ,,Patrouille suisse", der Kunstflugstaffel der schweizer
,,Flugwaffe" statt.
Auf dem Vorfeld wartete eine gelb gestrichene "DHC Twin Otter" mit einer
schweizerischen Immatrikulation. Dieses Kurzstart- und -Landeflugzeug
(STOL in der Fachsprache) war eines der gr ten, die hier auf dem kleinen
Flugplatz landen konnten. Eine Besonderheit dieses nahe dem Obersee
gelegenen Flugplatzes war eine Wasserpiste, wo bis vor wenigen Jahren
regelm ig mit Schwimmern ausger stete Hochdecker landeten. Der Besuch der
,,Twin Otter" war als "Ablieferungs- und Testflug" deklariert. Da der
Flugplatz die erforderlichen Einrichtungen f r Nacht- und
Schlechtwetterstarts nicht besa , musste unbedingt noch bei Tageslicht
gestartet werden! So erfolgte - streng abgeschirmt - der Umlad der
Gefangenen in gr ter Eile. Schon vor der Ankunft auf dem Flugplatz hatten
die Begleiter die Sicherungsketten ber den Oberschenkeln und die Fussketten
der Gefangenen gel st. Nun wurden sie heruntergehoben und in's Flugzeug
bugsiert, wo sie unverz glich in die Sitze gesetzt und angeschnallt wurden.
Wegen den auf den R cken gefesselten H nden sa en alle leicht nach vorne
gebeugt in ihren Sitzen. Ob sie das schmerzte, k mmerte ihre Peiniger
berhaupt nicht. Bevor man die Gefangenen brachte, hatte der Pilot die
Sitze mit Plastik berz gen versehen, denn die Gefangenen trugen ja alle
immer noch nur BH und Hemd! H schen hatte man ihnen nicht angezogen. Er
wu te das und wollte nicht, da sie ihm mit ihren ,,K rpers ften" die Sitze
versauten... Als das "Frachtgut" im Flugzeug verstaut und angeschnallt
war, setzten sich auch die Fahrerin des Wagens und zwei ihrer Begleiter in
ihre Sitze. Die anderen M nner verlie en mit dem LKW sofort wieder den
Flugplatz. Der Flugleiter und zwei seiner Leute waren zwar gut
"geschmiert", auch ein leitender Beamter der obersten Schwyzer Polizeibeh
rde hatte willig seinen "Obolus" entgegengenommen; doch man konnte nie
wissen...
Der Pilot startete die bereits zuvor angew rmten Triebwerke. Aus der
Kontrollbaracke bekam er die Starterlaubnis, als er sein
"Hotel-Bravo-Sierra-Tango-Lima: Ready to take-off" durchgegeben hatte. Mit
gro er Geschwindigkeit beschleunigte er, worauf die zweimotorige Maschine
zeigte, wozu sie f hig war. Die freiwilligen und auch die unfreiwilligen
"Flugg ste" wurden stark in die Sitze gepre t. Nach kurzer Zeit schwebten
sie bereits ber der Linthebene. Schnell an H he gewinnend, folgte das
Flugzeug dem Obersee, der den s dlichen Teil des Z richsees bildet.
Nachdem der Pilot die Flugsicherung kontaktiert hatte, bog er in Richtung
Innerschweiz ab. ber die H hen des "Hirzel"-Passes erreichte er Zug und
damit die Innerschweiz. Nun stand die Frau auf, um den Gefangenen die
Kopfhauben abzunehmen. Doch erst, nachdem sie jeder die F e wieder eng
zusammengekettet hatte! "Safety first"...
Die Gefangenen blinzelten in's Licht der untergehenden Sonne. Da sie in
einem Flugzeug sa en, hatten sie trotz den Kopfhauben bemerkt. Doch wohin
die Reise ging, ahnte keine von ihnen. Die Frau zog nun sofort die Vorh
nge zu, ehe sie sich an die Gefangenen wandte:
"Ihr seid nun auf einer Reise ohne Wiederkehr. Alles aus Euerem
bisherigen Leben k nnt ihr vergessen. Denn ihr seid jetzt unser Besitz!
Was Euere zuk nftige Aufgabe sein wird, werden wir euch am Ziel der Reise
sagen. Doch eines vorweg: ihr seid nicht f r ein Leben als Huren bestimmt
- zumindest so lange nicht, als ihr Euch unseren W nschen f gt! Aber
unbedingten Gehorsam werdet ihr schon bald einmal lernen... Wir haben gen
gend Mittel und Wege, um euch "abzurichten". Wenn ihr jetzt noch ein
"Gesch ft" machen m t, d rft ihr euch melden. Auch die unter Euch, die
ihre Tage haben, m ssen sich melden. Einer meiner M nner wird euch dann
zur Toilette f hren. Also?"
Zaghaft meldeten sich Ursula und ein anderes M dchen, das Karla hie , 17
Jahre alt und sehr zierlich gebaut war. Zuerst kam Karla an die Reihe: der
Mann ffnete ihre Fussfesseln und den Sitzgurt. Dann packte er die junge
Frau am linken Oberarm, um sie zur Toilette zu f hren. Mit schamrotem Kopf
sagte sie stotternd: "Ich... ich habe einen Tampon drin..." Sie hatte n
mlich ihre Regelblutung. Nach einem zustimmenden Nicken der Frau, die ihr
vor der Abreise diesen Tampon eingesetzt hatte zog der Mann einen
Einweghandschuh ber die rechte Hand. Nicht gerade sanft entfaltete er
Karlas kr ftige Lippen, um den blutigen Tampon herauszuziehen. Er
verstaute ihn f r die sp tere Untersuchung durch ihr eigenes Labor in einem
Plastikbeutel. Diesen beschriftete er sorgf ltig mit dem Namen der
Gefangenen und dem Datum und der Zeit der Entnahme. Karla hatte sich
unterdessen hingesetzt und sich Erleichterung verschafft. Nachdem sie
wieder aufgestanden war, wusch sie der Mann zwischen den Beinen sehr sauber
und trocknete sie danach ab. Er nahm eine Dose, mit der er Scham und Anus
einspr hte. Ein brennender Schmerz lie Karla aufst hnen! "Halt still,
dumme Gans - das ist nur ein Desinfektionsmittel!", wurde ihr von der Frau
beschieden. Danach schob ihr der Mann einen frischen Tampon in die Vagina.
Jetzt durfte sie sich wieder auf ihren Platz setzen, worauf sie in
bekannter Weise "gesichert" wurde. Ursulas Drang hatte nachgelassen,
nachdem sie das St hnen ihrer Kameradin geh rt hatte. Doch auch sie wurde
zum Klo gef hrt und dort gleich behandelt. Einen Tampon brauchte sie aber
nicht...
Die Frau stand nun auf. Sie zog einen wei en Handschuh an, wie er z.B.
in der Kameramontage verwendet wird. "Die von euch, welche sich jetzt
nicht gemeldet haben, obwohl sie ihre Regel haben, d rfen sich gleich nach
der Ankunft auf eine harte Bestrafung freuen! Die Peitsche wird euch
zeigen, was Gehorsam hei t. Und dann fing sie bei der Frau vorne rechts
an: sie zog den Zeigefinger der behandschuhten Hand langsam zwischen den
Schamlippen der sitzenden Frau durch, was diese aufst hnen lie . Aber auch
der Peinigerin wurde warm als sie sp rte, wie die Frau automatisch auf die
sanfte Ber hrung reagierte. Besonders lange verweilte ihr Finger auf der
Klitoris, die dadurch schnell gr er wurde. Dann zog sie den Finger heraus.
Etwas gelblich vom M sensaft der Frau, doch ohne eine Spur von Blut. "So
ist's recht Kleine, melde dich sofort, wenn es soweit ist!" befahl sie der
Zitternden. Nur bei einer Frau wurde sie f ndig. Doch das hatte sie
vorher schon gewu t; schlie lich f hrte sie ber die Regelblutungen der
Frauen genauestens Buch! Diese Frau hatte sich - verst ndlicherweise - aus
Schamgef hlen heraus nicht melden wollen. Um so lauter schrie sie jetzt
auf, als die Frau ihre Klitoris zusammenpre te!
"So, so; du bist also etwas Besseres, meine Kleine." Es handelte sich um
die 19-j hrige Marianne, einen blonden Engel mit sch nen, langen Haaren.
Sie wurde von ihren Angeh rigen in ihrem f heren Leben nur "s'Mariannd'l"
genannt - nach dem gleichnamigen Film mit Maria Andergast, Paul H rbiger
und Hans Moser. Doch jetzt sah sie nicht mehr wie eine Filmsch nheit aus.
Die Frau l ste ihre Fussfesseln und den Gurt. An den Haaren zog sie die
gefesselte Marianne zum Klo, wo sie diese brutal auf die Sch ssel pre te.
Aus lauter Angst musste sie nun doch Wasser l sen, was ihr wieder die Tr
nen in die Augen trieb. Oh diese Schande - so wollte sie nicht mehr
weiterleben! Unsanft wusch sie der Mann, und ebenso unsanft setzte er ihr
einen viel zu gro en Tampon ein. So geweitet konnte Marianne nicht einmal
mehr zu ihrem Sitz gehen; der Mann und die Frau schleiften sie hin. Als
"Strafversch rfung" - wie sie das nannten - dr ckten sie die Stahlb nder
der Fussfessel stark zu. Nun war die geringste Bewegung f r Marianne sehr
schmerzhaft - so sehr, da sie nur noch st hnte. Um die Oberschenkel gleich
unter den Ges ssbacken zogen sie einen Lederriemen durch, den sie fest
zuzogen. Damit sp rte sie auch den gro en Tampon besonders deutlich.
Nacheinander meldeten sich jetzt auch die anderen - der Junge mit
eingeschlossen - um zur Toilette gef hrt zu werden. Auch sein Glied und
der Hodensack wurden sauber gewaschen - was ihm wieder einen "Steifen"
einbrachte. Er war halt noch jung und seine Lenden voller Saft und Kraft!
Das Flugzeug hatte unterdessen den Raum ber dem Neuenburgersee erreicht.
Nun wurde es von der franz sischen Flugsicherung bernommen. Der
"Ablieferungs- und Testflug" erregte aber auch da keinerlei Bedenken. Daf
r hatte ein "Trinkgeld" an eine Person in einem hohen politischen Amt
gesorgt. Politiker und Beamte sind halt ohne R cksicht auf ihre Nationalit
t empf nglich f r jedwelche "Nettigkeiten" finanzieller Art. Das Flugzeug
erreichte das ,,Massiv central", wo jedes Jahr alles im herrlichen Gelb der
Ginsterbl ten erstrahlt. Dort begann der Pilot mit dem Sinkflug. Er n
herte sich einem einsamen, fast vergessenen Feldflugplatz der "Force a
rienne". Im Zuge der Verkleinerung auch der franz sischen Armee war er vor
einigen Jahren aufgegeben und zum Verkauf ausgeschrieben worden. Ein
reiches Ehepaar hatte das ziemlich gro e Gel nde erworben. Hier landete
jetzt der "Twin Otter". Vor einem d steren Geb ude im typischen
Kasernenhofstil kam die Maschine zum Stehen. Sofort kam ein Traktor,
dessen Fahrer eine Stange am Bugrad des Flugzeuges einklinkte. Damit zog
er das Flugzeug in den einzigen, noch stehenden Hangar. Der sah zwar von
Au en sch big aus, war aber innen tiptop eingerichtet. Kaum stand das
Flugzeug im Hangar, wurde das gro e Rolltor geschlossen.
Vor der Landung hatten die Frau und die beiden M nner Celine, Ursula,
Sandra, Karla, Marianne, Resi und Heinz wieder die Kopfhauben angezogen.
Dann l sten sie ihren Opfern die Fussfesseln. Nach dem Stillstand des
Flugzeuges ffneten sie sofort die Gurte und f hrten die Bedauernswerten zum
Ausgang. Dort nahmen zwei kr ftige Frauen in knapp sitzenden Lederkleidern
die Gefangenen in Empfang. "Alles gut gegangen?" fragte sie die drei
Begleiter des Transports. "'t rlich! Wie geschmiert lief das wieder. Und
,,geschmiert" habe ich ja schlie lich kr ftig genug! Bringt sie jetzt
hinunter."
Die sechs Frauen und Heinz trugen noch immer ihre Edelstahlhalsb nder.
Daran wurden jetzt F hrungsketten eingeklinkt, mit denen die Wehrlosen aus
dem Hangar in das d stere Geb ude gef hrt wurden. Im Eingang hie man sie,
zu warten. Eine nach der anderen f hrten sie vorsichtig ber eine schmale
Treppe in den Keller. Da drin war es aber gar nicht d ster! Es handelte
sich um einen gr eren Raum, offenbar die ehemalige Gemeinschaftsdusche des
Flugplatzes. Links und rechts eines Mittelganges standen eine Art "Boxen",
wie man sie aus Pferdest llen kennt. In mehr als der H lfte davon sah man
je zwei Frauen, zum Teil auf Matratzen liegend, zum Teil mit hochgeketteten
Armen stehend. Eines war allen gemeinsam: sie trugen in der Art eines
Pferdehalfters ein Kopfgeschirr! Und wenn man genau hinblickte sah man, da
alle eine lederbezogene Spange als Knebel im Mund hatten. Als Kleidung
trugen die meisten von ihnen nur straff sitzende BH's und Hemden, die wie
bei den Neuank mmlingen nur bis zur Scham reichten. Zwei der Frauen trugen
an Stelle dieser Kleidung, die d rftig genug war, ein Ledergeschirr, auch
,,Harness" genannt. Dieses setzte sich zusammen aus einem breiten
Taillengurt, einem gekreuzten Brustgurt und einem Riemen, der vom Halsband
vorne ber den Brustgurt und den Taillengurt durch die Schamspalte und
hinten hinauf - Taillen- und Brustgurt verbindend - zum Halsband f hrten.
Alle Gurte hatte sen und Ringe. Offenbar weil die Gurte sehr straff
angezogen waren, standen die Frauen breitbeinig in ihrer Box. Darum sah
man auch, da sich der Gurt im Bereich der Schamspalte teilte und links und
rechts der Schamlippen hindurchgezogen war. Diese kamen dadurch sehr
deutlich zur Geltung. Die H nde der Frauen waren mit kurzen Ketten
seitlich am Taillengurt befestigt. Offenbar warteten diese beiden
wundersch nen Frauen auf irgend etwas.
In diesen Keller wurden nun die sechs jungen Frauen und der Junge gef
hrt. Sofort nahm man ihnen die Kopfhauben und die Knebel ab. Entsetzt
sahen sie, wohin man sie gebracht hatte! Sie staunten, da es so ruhig war,
da sich die Frauen in den Boxen derart still verhielten. Sie konnten ja
nicht wissen, da es die Folgen einer sehr strengen Erziehung - hier
,,Dressur" genannt - waren, welche die Frauen so still verharren lie en.
"Ihr seht, da wir immer ein Paar zusammen in einer Boxe halten - ihr k
nnt jetzt also euere Partnerin f r die Zukunft w hlen. Doch denkt daran -
ihr werdet alles miteinander teilen m ssen und ihr seid gegenseitig f r
euere Gesundheit und euere intimen Bed rfnisse verantwortlich! Also -
paart euch jetzt!" befahl ihnen die Frau, die nun auch in den Keller
gekommen war. Sofort stellte sich Ursula zu Celine. Sie wollten
zusammenbleiben, denn beide hatten Angst davor, pl tzlich alleine oder mit
einer Unbekannten dieses Grauen durchstehen zu m ssen. Auch die anderen
suchten sich ihre Partnerinnen aus, was f r einen Moment einige Aufregung
verursachte. "Ich habe gesagt - zwei zusammen! Von Schnattern habe ich
nichts gesagt!" Und schon pfiff die Reitgerte durch die Luft, was Resi laut
aufheulen lie ! Es klappte dann doch einigerma en. Als Paare taten sich
zusammen: Celine und Ursula, Sandra und Karla und Marianne mit Resi. Nur
Heinz blieb brig - er wurde sofort in eine Einzelbox gef hrt und dort
gleich stehend, mit ber den Kopf hochgezogenen H nden angekettet.
Die Frau, die brigens eine ekelhaft keifende Stimme hatte, wandte sich
nun an die neuen Gefangenen: "So, meine Lieben, nun seid ihr am Ziel! Das
ist der Ponyhof "La Chapelle-du-bois". Vierbeinige Ponys gibt es hier nat
rlich auch. Aber der Clou des ganzen Betriebes seid ihr! Ihr werdet nun
zu brauchbaren "Ponygirls" ausgebildet. Was damit gemeint ist, sehr ihr an
eueren beiden Kameradinnen." Eine der Frauen ffnete nun die Boxe der
eingeschirrten Frauen und f hrte diese in den Mittelgang. "Das sind zwei
Ponygirls in "Arbeitskleidung". So werdet auch ihr eingesetzt, wenn ihr
euere ,,Ausbildung" hinter euch habt. Wir haben eine sehr zahlungskr ftige
Kundschaft, die gerne mit euch Dressurspiele veranstalten wird. Entweder,
in dem sie euch allerlei Spiele veranstalten, bei denen ihr sehr schnell
Gehorsam lernt, oder dann werden unsere G ste mit euch Fahrten ber das -
brigens streng bewachte und abgeschirmte - Gel nde machen. Dazu werdet ihr
alleine oder zu zweit vor leichte Wagen gespannt. Auch Wagenrennen sind
bei unserer Kundschaft sehr beliebt! Die Zugpferde der Wagen sind dann
immer eines oder zwei von Euch Ponypaaren. Doch bevor es soweit ist,
werden sich meine Leute intensiv mit euch besch ftigen. Und glaubt mir
eines: wenn die mit euch fertig sind, seid ihr lammfromm und "handzahm".
An Flucht solltet ihr nicht denken: die erste Zeit werdet ihr euere Boxen
wenn berhaupt, dann nur in Ketten verlassen. Ihr werdet schon gl cklich
sein, wenn wir euch - mit auf den R cken gefesselten H nden - berhaupt
erlauben, euch hinzulegen. Nur wenn ihr ein "Gesch ft" machen m t, holen
wir euch aus den Boxen. Sonst bleibt ihr f r die ersten Wochen drin, wenn
ihr nicht zur Dressur vorgesehen seid. Fressen und Saufen k nnt ihr aus
den N pfen in euerer Boxe! Dazu braucht ihr keine H nde. Die m ssen wir
euch wegschlie en, damit ihr keinen Unsinn macht! Wenn ihr gez hmt seid -
das ist sicher nach einigen Wochen der Fall, andernfalls kommen unsere
Spezialmethoden zum Einsatz - werden euch die H nde ber Nacht in bequemerer
Art vor den Bauch gekettet. Damit ihr k rperlich keinen Schaden nehmt,
veranstalten wir jeden Abend f r euch alle in der "Reithalle" eine
intensive Turnstunde, die euch sehr fordern wird. Ach ja, noch etwas: mit
Absicht haben wir euch zu zweit in eine Boxe gelegt. Ihr solltet euch
intensiv gegenseitig mit euch selber besch ftigen! Ihr wi t ja selber,
wo's euch wohltut - also liebt euch! Keine Hemmungen! Es ist euch diesbez
glich alles erlaubt. Falsche Schamgef hle w ren ein Fehler; den wir euch
auf unsere Art austreiben m ten... Seid nett miteinander - Streit dulden
wir nicht. Bei der kleinsten Aufs ssigkeit macht ihr mit der Peitsche oder
der Rute Bekanntschaft. Einen ersten Beweis sollt ihr gleich sehen!"
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(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
5. Kapitel: Die erste Bestrafung einer Aufs ssigen
Nun packten sie die sich str ubende Marianne, die sie am Ende des Ganges
mit weit gespreizten Armen an die Querwand, das hei t, an Halterungen 10
Zentimeter vor der Wand festbanden. Als sie ihr auch noch die Beine in
gleicher Art anketteten, hing sie gestreckt in ihren Fesseln. Die
Schamlippen waren deutlich sichtbar ge ffnet. Laut heulte die blonde Sch
nheit auf! Einer der M nner wusch ihren K rper mit scharfem Essigwasser
ab. "Zur Desinfektion!", wie er zur Angebundenen sagte, die ihn entsetzt
ansah. Als er auch noch ihre Schamlippen und ihren Anus abwusch, brannte
schon der scharfe Essig wie Feuer! ,,Das haben fr her Seeleute auf den
Segelschiffen aushalten m ssen, wenn sie aufs ssig waren. Also wird es
auch Dir gut tun", sagte die Meisterin zu Marianne.
"F r den Anfang, zum Aufw rmen, sollten 20 gen gen. Als "Nachspeise"
bekommst du danach noch einen auf's "Muttergl ck". Ihr anderen seht gut
zu, was passiert, wenn ihr nicht pariert!" Die Frau holte weit aus. Schon
das Pfeifen der Peitsche lie Marianne erstarren! Und komisch: der erste,
aufklatschende Schlag auf ihre Schulterbl tter tat zuerst nicht einmal sehr
weh. Das war der Schock, der uns auch die Schmerzen einer Verbrennung erst
nachtr glich sp ren l t. Beim zweiten Schlag heulte die sch ne, junge Frau
aber wieder laut auf! Die Wirkung wurde noch dadurch verst rkt, da auch
die Peitschenschnur im Essigwasser aufbewahrt worden war. Schlag folgte
auf Schlag. Nach dem neunten wurde Marianne ohnm chtig, ihr Kopf sank nach
vorne an die Wand. Eine der st mmigen Frauen, die sich ,,Aufseherinnen"
nannten, wusch ihren R cken und das von Striemen gezeichnete Ges wieder mit
Essigwasser ab. Das Brennen weckte Marianne wieder auf grausamste Art.
Und sie musste auch die restlichen Schl ge noch voll "auskosten". Was ihr
dann wieder die Besinnung raubte, war der angek ndigte Hieb von unten
zwischen die Beine auf ihre ge ffneten Schamlippen. Danach wurde sie noch
einmal abgewaschen, ehe ihre Ketten gel st wurden. Zwei M nner trugen das
Opfer in ihre Boxe.
Zu Mariannes Partnerin Ursula gewandt sagte die Schl gerin: "Dir werden
nur die F e zusammengekettet; au erdem wirst du am Halsband in der Boxe
gesichert, damit du sie pflegen kannst! Du mu t sie regelm ig mit dem
Essigwasser abwaschen. Eine Wundsalbe bekommst Du sp ter f r sie. Ihr k
nnen wir die auf den R cken geketteten H nde nicht ersparen - sie soll
schlie lich etwas aus ihrem Fehler lernen - und ihr anderen auch!"
Paarweise wurden die Frauen nun in leere Boxen gef hrt, wo man ihnen die H
nde kurz befreite, damit sie Hemd und BH ausziehen konnten. "Damit wir
euch nicht immer losketten m ssen, um euere W sche zu wechseln, haben wir
hier spezielle Hemden und BH's: bei denen k nnen die Tr ger auch bei auf
den R cken gefesselten H nden gel st werden. Diese zieht ihr jetzt an!
Und eines verlange ich auch noch: meldet euch bei der Aufsicht, wenn euere
Kleidung verschwitzt ist! Stinkende oder schwei ig riechende Ponys sind
mir und unseren G sten ein Greuel! Bevor ihr weggeschlossen werdet, nehmen
wir euch noch etwas Blut ab, das unser Arzt dann in seinem Labor
untersuchen wird. Au erdem pinkelt jede noch ein Glas voll! Danach k nnt
ihr ein paar Stunden schlafen - sp ter werdet ihr gebadet, etwas geschminkt
und - rasiert! Euere Schambehaarung st rt nur, wenn ihr im Geschirr
arbeitet. Au erdem seid ihr leichter sauberzuhalten, wenn ihr unbehaart
seid. Und jetzt herrscht Ruhe im Puff! Wer sich nicht daran h lt... Ihr
habt ja gesehen, was euch hier passieren kann! Und glaubt mir's, oder
nicht: ihr haltet noch viel mehr als nur 20 Peitschenhiebe aus! Wir haben
es ausprobiert, euere Kollegin Dorle kann euch vielleicht irgendwann von
ihrer ,,Ration der 50 Schl ge" erz hlen..."
Damit verlie sie den Keller, wo ihre Gehilfinnen und Gehilfen die armen
Gesch pfe in ihrer sp rlichen Kleidung und mit den auf den R cken
geketteten H nden in ihren gesicherten Boxen einschlossen. Sie durften
noch einmal etwas aus ihren Fre n pfen futtern, ehe ihnen eine Aufseherin
die Gesichter wusch und ihnen wieder die Knebel einsetzte. Bald fielen die
Neuank mmlinge in einen tiefen Schlaf. Den anderen Frauen wurden f r die F
tterung die "Spange" oder "Beissstange" aus dem Mund genommen, damit sie
essen und trinken konnten. Aber auch in der Nacht waren sie, die ihre
Dressur schon hinter sich hatten, nicht geknebelt. Denn sie mu ten sich
gegenseitig mit ihren Zungen verw hnen k nnen. Das hatte allen hier
lebenden Frauen nur am Anfang Probleme bereitet; mit der Zeit waren sie
froh dar ber, sich auf diese Art etwas Erleichterung in dieser H lle
verschaffen zu k nnen! Die Frauen, die schon l nger hier waren - den
Ponyhof gab's seit dreieinhalb Jahren - waren alle auch gefesselt, doch man
hatte ihnen die H nde tats chlich vor dem Bauch verbunden, damit sie besser
liegen konnten. Es war nicht gut, wenn ganze N chte lang das Gewicht des
Oberk rpers auf den teilweise recht gro en Br sten ruhte. Aber als erste
,,Erziehungsmassnahme" war das Schlafen mit auf dem R cken
zusammengeketteten H nden sehr wirkungsvoll, weil es den Ponys die
Ausweglosigkeit ihrer Lage erst recht deutlich machte!
Die beiden eingeschirrten Frauen wurden an F hrungsleinen nach oben gef
hrt, wo eine Gruppe m nnlicher und weiblicher G ste schon auf ihr "Vergn
gen" mit ihnen wartete. Reden und damit etwas ber ihre gewaltsame Entf
hrung verraten konnten diese Frauen nicht - daf r sorgte schon die
Beissstange in ihrem Mund, die als perfekter Knebel wirkte. Diese war, wie
der ganze Kopfschmuck, mit kleinen Vorh ngeschl ssern gesichert. Den G
sten war es somit nicht m glich, die Frauen aus ihrem Geschirr zu befreien.
Aber auch der zwischen den Beinen genau und straff durch die Schamspalte
gezogene, und mit einem kleinen Vorh ngeschlo gesicherte ,,Sattelriemen"
verhinderte, da die G ste mit den Ponys etwas anderes taten, als deren
Besitzer erlaubten! Schwangerschaften bei den Ponys waren unerw nscht,
weil sie deren Einsatzbereitschaft st rten. F r k rperliche Vereinigungen
gab es andere Frauen und auch h bsche, junge M nner und Frauen, die das
gegen Bezahlung viel besser machten, als die nach einem Arbeitstag im
Geschirr vollkommen ersch pften Ponys!
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(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
6. Kapitel: Der ,,Ernst des Lebens" auf dem Ponyhof beginnt
Und am n chsten Tag, was brachte er den neuen Frauen und Heinz? Nun,
schon am Morgen fr h, noch vor der F tterung, wurden sie nacheinander in
einen Nebenraum des Kellers gef hrt. Dort wurden sie in ihren Ketten
sauber geduscht, eingeseift und wieder abgewaschen. Danach wurden ihre K
rper mit einer erfrischenden Cr me behandelt. War das vorbei, hatten sie
sich in einen gyn kologischen Untersuchungsstuhl zu setzen. Die wie blich
gefesselten Arme wurden ihnen oberhalb des Kopfes gesichert, die Beine weit
gespreizt festgebunden. Danach wurden sie unter den Achseln und an der
Scham peinlich sauber ausrasiert. Die feinen Haare am Anus zupfte man
ihnen mit einer Pinzette aus, was wieder
sehr schmerzhaft war. Die anschlie ende Behandlung mit einer
Enthaarungscr me und mit nach Rosen duftendem Rasierwasser war dann aber
wieder die H lle, weil beides ein starkes Brennen verursachte. Heinz war
auch der Flaum auf der Brust abrasiert worden. Doch das war noch nicht
genug der Schrecken f r die Gefangenen! In einem weiteren Nebenraum wurden
ihnen an die Handgelenke Stahlreifen mit einem Patentverschluss angepa t.
Ein gleicher Stahlreifen "schm ckte" von diesem Tag an auch ihre H lse; der
bisherige Halsreifen war ja abnehmbar gewesen, der jetzige hielt
bombenfest. "Damit wir euch berall sicher festmachen k nnen! Und noch eine
kleine Warnung am Rande: in den Stahlreifen am Hals ist ein Sender/Empf
nger mit einer kleinen Sprengladung eingebaut. Er ist mit einem gleichen
Sender/Empf nger auf der Farm verbunden. Hier bei uns passiert euch
nichts; aber wenn ihr trotzdem einmal eine Flucht schafft - Puff!" sagte
die Frau, als alle gewaschen und adrett wieder vor ihr standen. Den Frauen
die lange Haare trugen - es waren f nf der neu Angekommenen und alle
anderen vierzehn - hatte eine der Frauen wieder einen sch nen Pferdeschwanz
frisiert. Wir wissen jetzt auch, wieso. Wie die Dressur der Frauen vor
sich ging, steht in der n chsten Folge!
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(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
7. Kapitel: Die Dressur beginnt
Nachdem die Frauen und auch Heinz - der die Rasur seines gro en
Geschlechts durch einen w hrschaften ,,St nder" erleichtert hatte - wieder
in der f r ihre Zukunft ,,normalen" Art gesichert worden waren, f hrte man
alle zur ck in ihre Boxen. Dort hatte ein Aufseher f r alle je einen Napf
mit einem Milchbrei gef llt, in dem Brotst cke schwammen. Weil man den
neuen Gefangenen aber die Zuhilfenahme der H nde nicht erlauben wollte,
blieb den hungrigen Seelen nichts anderes brig, als ihr Morgenessen wie
Tiere zu schlabbern. Es war eine m hsame Angelegenheit, doch was blieb
ihnen anderes brig? Hungrig waren sie alle, denn am Abend zuvor hatte man
ihnen nichts gegeben.
Da die Grausamkeiten erst begannen merkten die Ponys bald! Nach einer
knappen halben Stunde wurden ihnen die N pfe wieder weggenommen. Eine Frau
kam mit einem Eimer, der eiskaltes Wasser enthielt. Mit einem Lappen wusch
sie jedem Pony das Gesicht. Eine Frau nach der anderen wurde noch kurz in
die an den Gang anschlie ende Toilette gef hrt. Doch da gab es nur Bidets
- die Ponys musste alle stehend urinieren! ,,Habt ihr schon einmal
gesehen, da sich ein Pony zum Wasser l sen setzt?", fragte die Frau h
misch. ,,Ihr k nnt das ebensogut stehend, au erdem geht es so schneller!"
Nat rlich wusch sie jeder die Scham. Mit besonderer Grausamkeit befahl
sie auch zwei Ponys, stehend ihren Stuhlgang zu erledigen! War schon das
stehende Urinieren f r alle die H lle gewesen, so war das f r die Frauen
schlimmer als das Fegefeuer! Sie konnten ja nicht wissen, da das noch
eines ihrer kleinsten Probleme hier in der Gefangenschaft sein w rde... So
zitterten die meisten wie Espenlaub, als sie an der Reihe waren. Doch nach
einigen Rutenschl gen auf die jeweiligen Ges ssbacken f gten sich alle in
ihr grausames Schicksal. Heinz hatte so seine Probleme, denn der Anblick
der Frauen bescherte ihm schon wieder ein steifes Glied. Erst als die
Aufseherin ihm herbeigeholtes Eis auf seinen Pimmel legte, beruhigte er
sich etwas...
Er sch mte sich f rchterlich, doch wie die Frauen, die wegen ihrer
Monatsblutung zulassen mu ten, da die Aufseherin ihnen tief in der Scham
herumfummelte, konnte er sich gegen diese Behandlung nicht zur Wehr setzen.
Als alle bereit waren, trieb man die siebenk pfige Schar, in der alle -
auch Heinz - nur mit BH und Hemd bekleidet waren, aus dem Gang in eine
Halle. Diese unterschied sich in fast nichts von anderen ,,Reithallen" auf
dieser Welt. In fast nichts... Es gab da zwei drei Meter hohe senkrechte
Pfosten, an denen waagrechte Ringe von zehn Metern Durchmesser angebracht
waren. Von diesen beiden Ringen, die sich ziemlich schnell drehten, hingen
im Abstand von eineinhalb Metern Ketten mit Karabinerhaken herunter. Und
an diesen nun waren die Gebissstangen von mehreren nackten und gefesselten
Frauen befestigt, die im ,,Galopp" im Kreis rennen mu ten, wenn sie nicht
mitgeschleift werden wollten! Ein Aufseher mit einer langen Peitsche
sorgte f r ein gleichm ig schnelles Tempo. Die Frauen schwitzten und
dampften sehr, doch er trieb sie unbarmherzig an! Das w re ja schlimm
genug gewesen; aber zus tzlich trugen die Frauen das Ledergeschirr, die
,,Harness", welche die Neuank mmlinge am Abend zuvor an den beiden
bereitgestellten Frauen gesehen hatten. Diese eng geschn rten Riemen
zwangen die Frauen voll unter die Gewalt ihrer Beherrscher. Ein in das
Geschirr eingearbeiteter B stenhalter sorgte beim intensiven Training daf
r, da die teilweise recht schweren Br ste der Frauen bei schnellerer
Gangart geschont wurden. Auch so sprangen und h pften diese Zierden der
Frauen noch so, da es eine Freude war, der Dressur zuzusehen! Die Fu
gelenke der Frauen waren mit Schn rschuhen so versteift worden, da sie wie
richtige Ponys traben mu ten.
Die Neuank mmlinge mu ten sich ruhig in einer Reihe nebeneinander
aufstellen, w hrenddem der Aufseher den rennenden Frauen eine langsamere
Gangart befahl. ,,Ihr werdet jetzt mit Gebisstangen ausger stet wie alle
anderen Ponys. Diese Knebel sind dann Euer Eigentum. Die habt ihr immer
im Maul, wenn ihr nicht e t. Saufen k nnt ihr mit einiger bung auch, ohne
da euch der Knebel entfernt wird. Ganz in der Art vierbeiniger Ponys und
Pferde. Ein Geschirr habt ihr vorl ufig noch nicht; der Sattler ist etwas
im Verzug. Denn ihr bekommt ein auf euere K rper genau angepa tes, und das
braucht seine Zeit. Das Programm sieht vor, euch 15 Minuten traben zu
lassen, um dann eine gleich lange ruhigere Gangart anzuf gen. Der Zyklus
betr gt vier mal 15 Minuten Trab und vier mal 15 Minuten Langsamgang.
Danach d rft ihr eine halbe Stunde stehend ruhen. Nach dem zweiten Zyklus
machen wir euch los, damit ihr saufen und euch allenfalls vers ubern k nnt.
Nach der Mittagsf tterung werdet ihr zur Vers uberung gef hrt, ehe wir euch
in euere Boxen einschlie en. Zur Lohnarbeit als Ponys werdet ihr noch
nicht eingeteilt; dies wird erst nach dem Ende euerer strengen Grunddressur
der Fall sein. Ich sch tze, da ihr in acht Wochen ,,handzahm" seid. L
nger hat noch keine gebraucht - daf r sorgen wir schon... Die Strafen, die
wir ber euch verh ngen, wenn ihr nicht widerspruchslos gehorcht, werden am
Abend jedes Tages verabreicht. Meistens werdet ihr mit der Rute
Bekanntschaft machen. Die Peitsche kommt nur in besonders schweren F llen
zum Einsatz. Aber glaubt mir: auch die Rute wirkt wahre Wunder - besonders
dann, wenn sie das ,,Muttergl ck" teilt - nicht wahr, Sch tzchen?" Mit
diesen Worten sah sie die zusammenzuckende Marianne an, die ja am Abend
vorher genau das erlebt hatte, nur war es da die essiggetr nkte Peitsche
gewesen! Sie litt zwar noch unter Schmerzen, aber sie hatte sich
erstaunlich gut erholt, besonders, weil Ursula - ihre neue Lebens- und
Leidensgef hrtin - sie hervorragend gepflegt hatte. Mit der Zunge hatte
sie Marianne so zart geleckt, da diese einen Orgasmus nach dem anderen
durchlebte. Dann hatte sie Mariannes verstriemten R cken zuerst noch
einmal mit Essigwasser gewaschen, ehe sie diesen mit Wundsalbe einrieb.
Was alles erschwert hatte war der Umstand, da Mariannes H nde auf dem R
cken zusammengekettet waren - wie brigens auch die der anderen Neuank
mmlinge. Nur Ursula als Pflegerin hatte die H nde vorne zusammengekettet
bekommen. Allerdings war ihr Halsreifen mit einer schweren Kette verbunden
worden, die an der Wand der Box fest verankert war. Auf Befehl einer
Aufseherin hatte sie Marianne ihre Brust hingehalten, damit diese daran
nuckeln konnte, um sich zu beruhigen. Damit war es aber auch um Ursula
geschehen: deutlich sichtbar lief ihr ein Rinnsal M sensaft die
Oberschenkel hinunter...
In der Reithalle kam eine andere Aufseherin mit einem Korb. Damit trat
sie vor die 22-j hrige Sandra, die entsetzt zur ckwich. Im Nu wurde sie
von der Frau an den Haaren gepackt: ,,Maul auf! Oder willst Du gleich hier
die Rute testen?`" Sie hielt eine Bei stange vor Sandras Lippen, die sich
widerwillig ffneten. Sie dr ckte der Frau den Knebel zwischen die Z hne.
Dieser hatte an den Enden zwei gro e Ringe. Am rechten war eine Kette mit
einem kleinen Karabinerhaken angebracht. Den Haken hing sie jetzt am
linken Ring ein, so da Sandra die Gebissstange nur noch mit M he
hinausstossen konnte. Als weitere Sicherung gab es am rechten und am
linken Ring je einen Riemen; diese beiden Riemen verband sie in Ursulas
Nacken, nachdem sie der Widerstrebenden mit einem festen Griff in die Haare
den Kopf brutal nach vorne gezogen hatte. Nun sa der Knebel bombenfest.
Die Frau hatte keine M glichkeit mehr, sie auszusto en, doch durch den Mund
atmen konnte sie trotzdem. Nur lallende Laute kamen ber die Lippen der
geknebelten Gefangenen! Danach musste sich Sandra hinsetzen. Mit einem
Ger t, wie es der Schuhfachhandel kennt, wurden nun ihre F e vermessen.
,,37!" rief sie einem Aufseher zu, der sich bisher im Hintergrund gehalten
hatte. Er brachte ein neues Paar Schn rschuhe, das er mit einiger Gewalt
ber Sandras F e streifte. Er befahl der Gefangenen, den Fu zu strecken.
Nach einer z nftigen Ohrfeige tat sie das auch heulend. Nun zog er die
Verschn rung fest zu. Dadurch versteiften sich Sandras Fu gelenke wie die
ihrer trabenden Kameradinnen. Sie stand jetzt praktisch nur auf den
Zehenspitzen. Am Halsreifen zog er sie auf die Beine. Sie w re sofort
wieder hingefallen, wenn er sie nicht fest am Oberarm gepackt h tte!
Unsicher machte Sandra die ersten Schritte. Ihre sch nen, geraden Beine
zitterten vor Anstrengung. In ihren ganzen 22 Lebensjahren hatte sie erst
einmal hochhakige Schuhe getragen - die ihrer Mutter, als sie ungef hr
sechs Jahre alt war. Der Aufseher befahl nun der Frau, bungsweise ein paar
Runden um die beiden Rundl ufe zu gehen. In Erinnerung an die letzte
Ohrfeige stakste die Frau mit Tr nen in den Augen los.
Entsetzt hatten die anderen zugesehen, wie ihre Leidensgef hrtin stumm
gemacht wurde! Doch weder die Frauen noch Heinz konnten verhindern, da
auch ihnen der pers nliche Knebel verpa t wurde, zumal ihre H nde ja auf
dem R cken fest verbunden waren. Die Knebel waren brigens am jeweils
rechten Ring mit einem Namensschildchen der jeweiligen Besitzerin versehen
worden. Auch die Schuhe wurden allen angepa t. Dann wurden ihnen
befohlen, Sandra zu folgen. Einige st rzten, doch niemand half ihnen beim
Aufstehen. Oder doch; geholfen haben ihre Peiniger doch - mit den Ruten,
die sie ihnen ausgiebig zu kosten gaben! Zwei drei Hiebe - danach qu lten
sich alle wieder auf die Beine! M hsam stolperten die sechs Frauen und
Heinz hintereinander her. An die Rundl ufe lie man sie noch nicht; sie w
rden erst einmal ein paar Tage lang das Gehen mit den versteiften Fu
gelenken ben m ssen. Eine Aufseherin trieb sie mit der Rute zur immer
schnelleren Gangart an. Allen stand der Schwei auf der Stirne. Nach einer
halben Stunde, die sie qualvoll hinter sich gebracht hatten, durften sie
pausieren.
Sie wurden in den hinteren Teil der Halle gef hrt, w hrenddem ihre schon
l nger ,,dienenden" Kolleginnen weitertraben mu ten. An einer Wand waren
blitzblanke Tr nkebecken angebracht. Bei jedem Becken hing eine Kette.
Diese wurde nun den Ponys am Halsreifen so eingeh ngt, da diese zwar
,,saufen", sich aber nicht hinsetzen konnten. Auch das sollte dazu dienen,
aus ihnen gleich am ersten Tag m glichst willige, gehorsame Ponys zu
machen. Nach einer halben Stunde kam der Aufseher, der inzwischen gem tlich
an einem Kaffeetischchen mit seinem Kollegen geplaudert hatte - wozu nat
rlich beide in bequemen St hlen sa en -, wieder zu den jungen Frauen zur
ck. ,,Noch eine Dreiviertelstunde, dann habt ihr`s f r heute hinter euch!
Wir werden jetzt gleich einmal probieren, ob ihr schon traben k nnt! Ihr
habt sicher schon gesehen, wie das vierbeinige Pferdchen machen. Ich will
von euch sehen, da ihr das mindestens so elegant macht, wie diese!
Anfangen tun wir immer mit dem linken Bein. Also - hoch damit!" Da nun
wieder einige st rzten - auch Heinz - ist wohl klar. Doch eine
Viertelstunde sp ter ging das, unterst tzt von der stets drohenden
Peitsche, schon einigerma en zur Zufriedenheit des ,,Zuchtmeisters", wie er
sich zu nennen pflegte.. Die neuen Ponys waren sehr gelehrige Wesen!
Doch es mu betont werden, da das trotz dem ,,flei igen" Einsatz der
Peitsche nicht lange gut ging. Denn den Frauen tat mittlerweile alles weh
- die Beine, die Fu gelenke, die Ges ssbacken (wo die Peitsche sie immer
wieder schmerzhaft traf!), die trotz BH-Unterst tzung auf und ab h pfenden
Br ste, die auf den R cken gebundenen Arme - einfach alles tat ihnen weh.
Au erdem versp rten sie, weil sie in der Pause zuviel gesoffen hatten,
einen unb ndigen Drang, Wasser zu lassen! Resi und Ursula konnten es nicht
mehr hallten - ein starker Strahl ergo sich in's S gemehl! Selbstverst
ndlich sahen das ihre Peiniger. ,,Ihr k nnt heute Abend jede zwanzig mit
der Rute in Empfang nehmen - und damit ihr es euch merkt, gehen Schlag zehn
und Schlag zwanzig zwischen die Beine damit auf euere Klitoris!" Die beiden
Frauen zuckten erschrocken zusammen! Doch es half nichts, sie w rden ihre
Strafe annehmen m ssen...
Nach dem Ende dieses ersten Trainings wurden alle zur Toilette gef hrt.
Danach war W schewechsel angesagt. Doch zuerst wurden alle - eine nach der
anderen - in die Dusche gef hrt, kalt abgespritzt und danach
trockengerieben. Das war das einzige mal am Tag, an dem ihnen die auf den
R cken gefesselten H nde gel st wurden. Doch nur, damit sie mit weit
gespreizten Armen und Beinen in der Dusche angebunden werden konnten! Zum
Duschen wurden ihnen auch die Riemen des Knebels gel st, so da er nur noch
mit der Kette gesichert war und von den Ponys ausgesto en werden konnte.
Auch die straff sitzenden Schuhe zog man ihnen nat rlich wieder aus. Nach
der Reinigung wurden sie wieder gefesselt in ihre Boxen gef hrt, wo ein
weiterer Napf mit dampfendem Essen auf sie wartete. Die Gebissstangen
hatte man allen aus dem Mund genommen. Jetzt hingen sie ihnen an der Kette
um den Hals. Sie hatten jetzt schon weniger M he, ihre N pfe zu leer zu
schlabbern. Denen die fertig waren wurde von den Aufsehern befohlen, sich
gegenseitig sauberzulecken. So wurden erste wichtige K rperkontakte
aufgebaut! Nat rlich h tten alle gerne die H nde frei gehabt, doch sie
merkten bald einmal, da die Zunge ein sehr guter - wenn auch nicht
vollwertiger - Ersatz f r die fehlenden H nde war. Sie mu ten sich nur
dazu berwinden, sich gegenseitig ihre K rper zu lecken, aber wie das ging,
hatten sie bald einmal heraus! Au erdem war es ihnen nach dem anf nglichen
Z gern nicht einmal mehr besonders unangenehm... Die Aufseherin wusch
ihnen die Gesichter nat rlich wieder mit dem nassen Lappen ab, ehe sie
ihnen befahl, sich schlafen zu legen. Vorher hatte sie ihnen die Knebel
aber wieder eingesetzt und diese mit den Riemen festgezurrt, so da eine
Unterhaltung unm glich war!
Heinz lag noch immer alleine in seiner Box - tr nen berstr mt. Er hatte
nicht einmal jemanden, an den er sich kuscheln konnte, wie die Ponypaare.
Erst nach acht Tagen brachten sie ein h bsches und zartes Indiom dchen
namens Leila, das 18 Jahre alt war und von seinem Bruder an die Betreiber
des Ponyhofs verkauft worden war! Dieser brauchte das Geld f r seine
Rauschgiftsucht. Um nichts zu riskieren, zogen sie dem M dchen einen gut
gesicherten Keuschheitsg rtel an, der genau auf seine Scham pa te. Trotz
seiner Jugend hatte dieses M dchen schon gro e, schwere Br ste, die sehr
gut auf u ere Reize reagierten. Ein leichtes Dar berstreichen einer
Aufseherin f hrte sofort dazu, da sich die Zitzen steil aufrichteten und
sehr hart wurden... Der Kopf von Leila wurde aus Scham rot wie eine
Tomate! Weil die beiden sich - nach dem ersten Beschnuppern - ebenfalls
miteinander intim besch ftigen mu ten merkten sie bald einmal, da Leila
nicht nur an den Br sten extrem leicht erregbar war. Auch die Ohrl ppchen
reagierten sehr schnell auf Liebkosungen durch Heinz! Sobald er daran auch
nur ganz zart leckte, dampfte es unter Leilas streng sitzendem Keuschheitsg
rtel! Und wieder richteten sich die sonst eher st renden Hohlwarzen von
Leila pl tzlich wie von Zauberhand steil auf! Nat rlich h tten beide gerne
ihr Spiel mit dem Eindringen von Heinz` Freudenspender in ein Lustloch von
Leila beendet, doch das war wegen dem Keuschheitsg rtel unm glich. Deshalb
riet ihnen eine Aufseherin, da Heinz sich bei Leila in den Mund entleeren
sollte, denn wie die Scheide war auch das Poloch durch den G rtel unzug
nglich. Dazu l ste sie Leila sogar den Knebel - Heinz behielt den seinen
im Mund. Zuerst grauste beiden davor, etwas zu tun, von dem sie bisher h
chstens einmal geh rt hatten. Selbst Leilas Bruder hatte diese nie dazu
bringen k nnen, ihm so ,,Erleichterung" zu verschaffen! Erst als sie sich
unbeobachtet glaubten, probierten sie es einmal aus. Sie konnten ja nicht
wissen, da Videokameras alles filmten... Ganz zart ber hrte Heinz mit der
Spitze seiner Eichel die Lippen von Leila. Diese ffneten sich nach anf
nglichlichem Z gern. Sie begann sanft, seine Spitze zu lecken. Mit den Z
hnen schob sie ihm ebenso sanft die Vorhaut zur ck, wie man es ihr befohlen
hatte. Dann leckte sich noch eine kurze Weile die Eichel, ehe sie den
Penis in ihren Mund aufnahm. Heinz begann zu sto en. W hrenddem sie mit
den Z hnen ganz sanft zubi , umschmeichelte ihre Zunge den immer gr er
werdenden Schaft. Nun stie Heinz immer tiefer zu, bis er explodierte!
Leila verschluckte sich an der gro en Menge Sperma, die pl tzlich ihren
Rachen f llte! Doch tapfer schluckte sie jeden der nussig schmeckenden
Tropfen. Danach leckte sie die Eichel wieder sauber, was den Schaft erneut
anwachsen lie ! Sage und schreibe vier mal nacheinander schafften es die
beiden, zu H hepunkt zu kommen - das hei t, er schaffte es viermal. Sie
hatte nur zweimal einen Orgasmus, dessen Feuchtigkeit unter ihrem
Keuschheitsg rtel hervorfloss. Aber der war beide male trotz der
furchtbaren Umst nde so sch n, wie sie ihn noch nie erlebt hatte! Danach
sanken sie ersch pft auf ihre Lager, um bis am Abend tief zu schlafen. Sie
hatten sich eng aneinander gekuschelt.
An jenem Abend, als sie aus ihren Boxen geholt und zur Toilette gef hrt
wurden, konnte es die Aufseherin nicht verkneifen zu fragen: ,,Na, war's
sch n? Hat's geschmeckt?" Leila die Indiofrau err tete noch mehr. Doch
die Spuren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel verrieten deutlich, was
sie erlebt hatte! Die Aufseherin l ste ihr den Keuschheitsg rtel vor dem
Gang zur Toilette, um ihn abzusp len. Zur Lockerung trieben sie danach die
Frauen und Heinz in die jetzt verwaiste Halle, um sie noch einige Runden
drehen zu lassen. Dazu hatte man sie auch wieder fest geknebelt und ihnen
die Schuhe angezogen. Der Trab klappte immer besser, die anfeuernde
Peitsche kam immer weniger oft zum Einsatz. Einzig die erst sp ter
dazugekommene Leila hatte mit den versteiften Fu gelenken noch ihre liebe
Not und M he, doch sie lernte sehr schnell. Den Keuschheitsg rtel trug sie
nat rlich bei ihrer Dressur nicht! Die Peitsche half ihr beim lernen...
Bald einmal konnte daran gedacht werden, die Frauen den Galopp und das
Hindernis-Springen ben zu lassen. Erst danach waren sie reif f r das harte
ben am Rundlauf.
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(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
8. Kapitel: Es gilt ernst
Tag f r Tag verlief nun f r die Ponys gleich. Am Morgen nach dem Besuch
der Toilette wurden sie gewaschen, wenn n tig mit frischen Tampons
versehen, und danach gef ttert. Nie blieb ihnen dazu aber genug Zeit, ihre
Fre n pfe auszulecken, denn die Pflegerinnen und Pfleger trieben sie immer
zu gro er Eile an. Dabei hatten die Ponys erstaunlich schnell gelernt,
ohne Zuhilfenahme der H nde zu "fressen" und zu "saufen".
Zweimal w chentlich wurde ein Bock in den Zwischengang gestellt.
Nacheinander mu ten sich die Frauen und auch Heinz b uchlings darauflegen,
damit sie untersucht werden konnten. Dann hatten sie sich breitbeinig
neben den Bock zu stellen, damit der Arzt den brigen K rper untersuchen
konnte. Besonders f r die Schamspalten, die Klitoris' und die Ges uge
interessierte er sich offensichtlich sehr - aber nicht nur aus beruflichem
Interesse... Die Untersuchung der Ponyvaginas und von Heinz' Glied mit
Hodensack wurde dadurch erleichtert, da sie alle immer sauber rasiert
waren.
Dann ging es an die Arbeit. In der Halle wurden ihnen immer die
Spezialschuhe angezogen und die Fu gelenke damit versteift. Dann dr ckte
man ihnen die um den Hals h ngenden Gebissstangen in den Mund, wo sie mit
dem Riemen nun f r Stunden gesichert waren. Nach den ersten Tagen, in
denen "Trab" ge bt wurde, bis es bei allen perfekt sa , wurde "flotter
Galopp" ge bt. Hier zeigte sich die N tzlichkeit der gut sitzenden B
stenhalter. Auch kleine Ges uge wurden bei den Galopprennen durch die Auf-
und AbBewegungen extrem stark beansprucht! Damit die Ponys in ihrer
Leistung nicht nachlie en, kam nun die von einem Pfleger gef hrte lange
Peitsche oft, aber dosiert zum Einsatz. Er war ein Meister seines Fachs;
nie traf er an einer anderen Stelle als an der, die er treffen wollte.
Meistens zielte er auf's Ges , seltener auf die Schulterbl tter. Den
Bereich der Nieren lie er stets aus, da er den Frauen keine bleibenden Sch
den zuf gen wollte. Denn bisher kosteten die Ponys nur - Geld einbringen w
rden sie erst sp ter! Wirkungsvoll waren auch einzelne Schl ge, bei denen
sich die Spitze der Peitsche zwischen die Schamlippen des zu langsam
galoppierenden Ponys "verirrte" und diese teilte. Nach einem Aufschrei
wurde solch ein Pony dann sehr schnell...
Eine Stunde galoppierten die Bedauernswerten, ehe man sie verschnaufen
lie . Man f hrte sie zu den Tr nkestellen, wo sie gierig das Wasser
soffen. Nur wu ten sie jetzt, da sie sehr darunter zu leiden hatten, wenn
sie zuviel Wasser tranken. Schon nach einer Viertelstunde ging die Qual
weiter. Und wieder rannten sie so, wie es ihr Meister von ihnen sehen
wollte! Die Knie mu ten sie bis zum Bauch hochreissen - und das mit
versteiften Fu gelenken... Am Anfang waren sie noch oft gest rzt, doch
unterdessen beherrschten auch das alle perfekt. Doch etwas war an diesem
Tag anders: nach dem zweiten Teil war Schlu . Sie wurden aus der Halle gef
hrt, wo mittlerweile die lteren Stuten eintrafen, um sich an den Rundl ufen
zu "vergn gen".
Die ,,Auserw hlten" wurden in den Waschraum gef hrt, wo sie wieder
ziemlich brutal kalt abgespritzt und frottiert wurden, nachdem man sie -
eine nach der anderen - gespreizt festgebunden hatte. Zwei Pfleger packten
dann die Ges ssbacken der angebundenen Marianne und zogen sie weit
auseinander, so da sich ihre r ckw rtige Rosette ffnete. Das hatten sie
vorher nie gemacht. Eine Pflegerin, die Einweghandschuhe trug, schmierte
dann die Anus ffnung mit Vaseline ein. Dann h ngte sie hinter dem Opfer
eine gro e Flasche mit warmer Seifenl sung auf. An der Flasche angebracht
war ein langer Gummischlauch mit einem Kunststoffkopf. Diesen schob sie
dem Pony langsam immer tiefer in den Anus. Ein gurgelndes, w rgendes
Wimmern war alles, was man vom in seinen Ketten zuckenden Pony h rte, da es
nach wie vor die Beissstange im Maul hatte. Endlich war die Pflegerin
zufrieden. Sie ffnete den Verschlu der Flasche, so da sich Mariannes Darm
mit der Seifenl sung f llte.
"Du wirst jetzt auch innen gereinigt, und zwar so oft, bis nur noch
klares Wasser kommt! Dann kannst du Deiner Partnerin den Platz berlassen.
Wenn ich Dir aber den Schlauch herausziehe, wartest du jedesmal, bis wir
zur Seite getreten sind, ehe du den Darm wieder leerst! Wehe du versaust
uns - du kennst ja die Peitsche schon sehr gut..." knurrte die Pflegerin
Marianne an. Vier Einl ufe musste das Pony ber sich ergehen lassen, ehe
man es von den Ketten l ste - aber nur, um die H nde wieder
zusammenzuketten. H tten die Pfleger die zitternde Marianne nicht
gehalten, w re sie zusammengefallen, denn ihre Beine trugen sie nicht mehr!
Sie schleppten sie in einen Nebenraum, wo sie sich aber nicht etwa
hinsetzen oder gar hinlegen durfte. Sie wurde stehend, mit ber dem Kopf
angebundenen H nden "deponiert". Da sie ihre Beine nicht tragen wollten,
hing sie mit dem ganzen Gewicht ihres K rpers an der Kette. Eine weitere
konsequent-harte Erziehungsmassnahme, die immer vom Erfolg gekr nt war!
Alle aus "unserem" Gr ppchen - Marianne, Celine, Ursula, Sandra, Karla,
Resi, Heinz und Leila wurden so behandelt. Die Schmerzen waren zwar
furchtbar, aber unterdessen hatten sie gelernt, auch den Schmerzen Lust
abzugewinnen. So gl nzten zwei der Frauen verd chtig an den Oberschenkeln,
und auch Heinz' Freudenspender hing nicht lose herunter... Auch
aufgestellte Zitzen verrieten eine gro e Erregung bei einigen Frauen.
Nach einer Zeit, die den Stehenden wie eine Ewigkeit vorgekommen war,
holten sie Heinz. Die zusammengeketteten H nde wurden vorne am Halsreifen
befestigt. Dann wurde eine F hrungskette eingeh ngt. Es bedurfte einiger
"saftiger" Rutenhiebe, ehe er sich mit seinem schmerzenden Po in Bewegung
setzte. Sie f hrten ihn in den Waschraum zur ck, wo sie ihn wieder weit
gespreizt festketteten. Eine Pflegerin brachte nun eine Schachtel, die sie
vor Heinz ffnete: "So, das ist nun Dein ganz privates Trainings- und
Arbeitsgeschirr! Darin wirst Du erzogen, darin wirst Du arbeiten und darin
wirst Du schlafen. Bis Du Dich daran gew hnt hast, wird es Dir nur selten
abgenommen. Man nennt es auch "Harness". Entwickelt wurde es f r
Ponygirls, und wir haben es nun wegen deinem "Geh nge" etwas abge ndert.
Aber du wirst dich - da es genau pa t - darin bald ,,wohl" f hlen. Doch
zuerst wird dein K rper einge lt, damit wir die Riemen gut spannen k nnen!"
Gesagt getan begann sie, Heinz von Kopf bis Fu mit herrlich duftendem
Massage l einzureiben. Dann nahm sie die Harness in die Hand. Sie war f r
alle Ponys fast gleich geformt: es gab zwei Schulterriemen, die sich vorne
zwischen den Br sten oder - bei Stuten - zwischen dem Ges uge vereinten.
Oberhalb von Brust / Ges uge und unter den Achselh hlen durch ging der
erste Querriemen. Der vereinigte Schultergurt wurde zu einem breiten H
ftgurt gezogen, wo er befestigt wurde. Unterhalb von Brust / Ges uge ging
der n chste Querriemen um den Oberk rper. Er war breiter, weil er bei den
Ponystuten das Ges uge st tzen musste. Vom breiten H ftgurt f hrte ein
zweiteiliger Schrittgurt zum Schambereich. Bei Heinz f hrte er beiderseits
von Glied und Hodensack und schr g ber die Ges ssbacken wieder hoch zum H
ftgurt. Und zwar so, da Heinz auch im Geschirr Wasser lassen oder sich
vers ubern konnte, ohne da man ihn ausspannen musste. Wie bei vierbeinigen
Ponys halt... Vom Schrittgurt wurden zwei schmalere Riemen um die
Oberschenkel gezogen. Hodensack und Glied wurden durch einen weiteren
Querriemen geteilt, so da der Sack hinuntergedr ckt und das Glied angehoben
wurde. Im R cken sah die Sache hnlich wie vorne aus: der Schultergurt
wurde von den Schulterbl ttern her vereinigt zum H ftgurt gezogen und dort
befestigt. Der Anus war trotz des Schrittgurtes frei benutzbar. Man
konnte jederzeit einen Dehnungsdildo einsetzen und diesen mit einem
Zusatzriemen sichern, wenn es von den Besitzern f r n tig erachtet wurde.
Unz hlige Schnallen befanden sich am Vorderteil der "Harness". Diese zog
nun die Pflegerin so an, da Heinz st hnte! Aber zur H lle wurde die
Einschirrung, als sie ihm die Riemen im Schritt fest anzog. Sein Glied hob
sich noch mehr... Dann wurden seine F e nacheinander nach hinten
hochgezogen, so da man ihm die Schn rschuhe wieder anziehen konnte.
Zuletzt l ste sie ihm die rechte Hand. Ein Pfleger hielt seinen Arm wie in
einem Schraubstock fest. Die Aufseherin klinkte die patentierte
Handfessel, die "unsere" Gefangenen ja immer tragen mu ten, am Riemen um
den rechte Oberschenkel ein. Das gleiche tat sie links. Nun stand Heinz
wackelig im Raum. Den Befehl, ein paar Schritte zu gehen, gehorchte er
zuerst nicht. Doch eine gebeizte Rute brach seinen Widerstand. Wie ein
Hengst stakste er jetzt herum, ehe er aus dem Raum gef hrt wurde.
Dann holten sie "seine" Leila! Diese war entsetzt als sie sah, was man
mit ihrem Partner gemacht hatte. Sie kannte zwar sein Glied, das sie schon
oft geleckt hatte. Trotzdem schaute sie ihm mit grausiger Faszination in
den Schritt... Alles Str uben half ihr nichts, man zerrte auch sie in den
Waschraum. Heinz blieb derweil im Raum stehen, denn sie hatten ihm die F e
mit einer kurzen Kette verbunden, so da sie noch nicht einmal die T re
schlie en mu ten! Er konnte sich in der strengen Schirrung ja noch nicht
einmal b cken, er musste stehen bleiben. Leila erlebte nun das gleiche
Schicksal, wie Heinz. Der einzige Unterschied - der eigentlich keiner war
- war der zweiteilige Gurt um Schritt. Er dr ngte ihre zarten, u eren
Schamlippen deutlich nach Au en, so da die sch ne Lila ihre Vagina erlebte,
wie noch nie! Der kleine Querriemen, der Heinz' Penis hob, fehlte hier nat
rlich. Da auch der H ftgurt stark angezogen wurde, kam die Figur der sch
nen Ponystute voll zur Geltung. Das Anziehen des unteren Brustgurtes
bewirkte ein sch nes Anheben von Leila's Ges uge. Der teilende
Schultergurt dr ckte die Zitzen sehr deutlich nach Au en. Leila bot einen
herrlichen Anblick, was sie aber sicher anders empfand...
Nach und nach wurden alle Stuten eingeschirrt. Sie hatten wieder einmal
alle verheulte Gesichter. Doch darauf und wie's in ihnen aussah, nahm
niemand R cksicht! Man f hrte sie wieder in die Reithalle, wo sie langsam
den Hallenw nden entlang ihre ersten tapsigen Schritte im Leben als Ponys
machten. Eine Viertelstunde lang konnten sie noch zusehen, wie ihre
lteren, ebenfalls im Geschirr steckenden Kameradinnen an den Rundl ufen im
Kreis getrieben wurden. Von den J ngeren konnte sich keine vorstellen, im
Geschirr einmal derart grazil gehen und rennen zu k nnen. Sie wu ten ja
nicht, da sie das noch schmerzhaft w rden lernen m ssen...
Danach wurden ihre Kameradinnen zur F tterung weggef hrt. Sie bekamen
erst sp ter etwas, man wollte sie zuerst ein bi chen gehen sehen. Und sich
an wippenden Jungstuten-Ges ugen und an Heinz lustig springenden Glied
erfreuen. Die Wasserschalen waren jetzt so hoch angebracht worden, da sie
im Stehen "saufen" konnten. Was sich aber alle fragten: w rden sie sich
nun den ganzen Tag nicht hinsetzen oder legen k nnen? Ihnen schauderte bei
dem Gedanken, doch ihren Peinigern machte es Freude, sie im Ungewissen zu
lassen...
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27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
9. Kapitel: Z hmung, Abrichten und Dressur...
So standen nun Celine, Ursula, Sandra, Karla, Marianne, Resi, Heinz und
Leila, vor die Wasserschalen gekettet. Ihre Aufseher hatten sich zum
Mittagessen entfernt. Das straff angezogene Geschirr, aber auch die
dadurch hervorgepressten Geschlechtsteile begannen immer mehr zu schmerzen.
Bei den ersten lief ein kleines Rinnsal die Beine hinunter, weil sie das
Wasser der bervollen Blasen nicht mehr halten konnten. Aber auch Heinz sp
rte den Drang zum Wasserl sen u erst schmerzhaft. Als sie bald einmal eine
Stunde dastanden, konnte auch er sich nicht mehr zur ckhalten! Leider
erwischte er mit seinem breiten Strahl zwei seiner Kameradinnen, Sandra und
Marianne. Er konnte sich noch nicht einmal entschuldigen, denn die
Beissstangen hatte man ihnen nicht aus den M ulern genommen.
Nat rlich hatten ihre Peiniger mit sowas gerechnet. Trotzdem befahlen
sie allen, sich mit dem Gesicht zur Wand aufzustellen, damit sie jede zehn
Streiche mit der Rute in Empfang nehmen konnten. Was sollten Sie machen?
Auch das mu ten sie widerspruchslos ber sich ergehen lassen. Da sich die
Spitze der Rute gelegentlich in die Spalten der Angeketteten "verirrte" und
auch den Hodensack von Heinz traf, versteht sich von selbst! Und jede
machte einen Satz in die Luft, als sie getroffen wurden. Nur ein
gurgelndes Heulen zeugte vom Elend, das sie erdulden mu ten. Besonders
grausam war der Umstand, da man sie zwar k rperlich oft und mit wachsender
H rte z chtigte, stets aber daf r sorgte, da sie alles bei wachen Sinnen
mitbekamen. Nie h tte man es zugelassen, da eine der Stuten oder Heinz
"geistig weggetreten" w ren. Sie mu ten die Qualen stets voll auskosten...
Die Schl ge bewirkten nun erwartungsgem , da sich auch bei einigen Ponys
deren Blasen in den Sand entleerten, was allen noch ein paar gemeine
Zusatzhiebe einbrachte! Das Ganze diente dazu die Ponys zu absoluter K
rperbeherrschung zu erziehen...
Nun l sten sie die armen Gesch pfe. Ein Helfer trat mit Schaufel, Besen
und Eimer hinzu, um den Tr nkeplatz sofort wieder perfekt zu reinigen.
Erst jetzt wurden sie in die Vers uberungsanlage gef hrt, wo alle sich noch
einmal erleichtern konnten - auch Stuhlgang war f llig -, ehe man sie etwas
wusch und mit dem brennenden Desinfektionsmittel einspr hte. Nat rlich lie
man sie im Geschirr, denn diesen Nachmittag sollten sie bereits lernen,
sich anmutig darin zu bewegen. Wieder "half" Ihnen die gro z gig
eingesetzte Peitsche dabei. Am Abend, als sie total kaputt waren, hatten
sie schon die ersten m hsamen Schritte gelernt. Wenn es auch noch nichts
Anmutiges an sich hatte wenn man sah, wie sie noch sehr qualvoll
herumstaksten...
Nach diesem harten Training wurde ihnen das Geschirr ausnahmsweise ganz
abgenommen - au er dem Zaumzeug nat rlich -, damit man sie waschen und ihre
K rper ein len konnte. Nachdem allen wieder die H nde auf dem R cken
gesichert waren (die zusammengefesselten H nde waren mit einer kurzen Kette
an einem H ftgurt befestigt), durften sie sich in ihre Boxen begeben. M
hsam laberten sie etwas Essen und soffen Wasser aus den N pfen, ehe sich
die Paare nebeneinander hinlegen konnten. Sie leckten sich noch die
Gesichter sauber - darauf achteten die Aufseher streng! -, ehe sie tief
und fest, eng aneinander gekuschelt, einschliefen.
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<11th attachment, "10. Kapitel.txt" begin>
02:25 26.03.00______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
10. Kapitel: Und die anderen, lteren?
Ihre schon l nger Dienst tuenden Kameradinnen waren im Lauf des sp teren
Nachmittags und gegen Abend abgeholt worden, um ihren Dienst als Ponygirls
aufzunehmen. Paarweise wurden die Stuten, die auch sonst eine
Lebensgemeinschaft f hrten, vor leichte Wagen gespannt. Vor einem
besonders prunkvollen Wagen waren sogar zwei Paare eingespannt. Ein
herrlicher Anblick! Nat rlich waren ihre K rper wieder mit einem feinen
Duft l eingerieben worden, ehe man ihnen die "Harness" anzog. Und wieder
wurde jeder Riemen straff angezogen, so da die aufst hnenden Ponys -
durchwegs "Stuten", Heinz war der einzige "Hengst" - voll in der Gewalt der
Wagenlenker waren. Jede Stute trug auf dem Kopf einen farbenfrohen
Federbusch. An den Zitzen und an den Ohrl ppchen waren ihnen mit leichten
Klammern feine Gl ckchen befestigt worden. Weil man im Training beobachtet
hatte, da die Ges uge doch zu sehr wippten und auf- und abschwangen, hatte
man am Geschirr eine wichtige nderung vorgenommen: am breiteren, unteren
Brustgurt waren den Ponys st tzende Halbschalen eingearbeitet worden. Von
denen f hrte ein ca. 1 cm breiter Riemen ber die Ges ugekugel. Wurde der
m ig angezogen, wurde das Ges uge in die Halbschale gedr ckt und dort
festgehalten. Es sah zwar nett aus, wenn die teilweise recht schweren Ges
uge im Takt schwangen, wenn sich die Stuten schnell bewegten. Doch f r das
Fett- und Bindegewebe, aus dem ein Stutenges uge zum Gro teil besteht (n
here Angaben siehe Buch: "Die Brust" von Dr. Miriam Stoppard!) konnte das
gef hrlich werden. Schlie lich achtete man auf einen k rperlich
einwandfreien Zustand der Ponys! Die Halbschalen f r die Ges uge waren
kein Luxus, denn im Geschirr trugen alle Ponys keinen st tzenden BH!
Spielraum f r Bewegungen, welche die Gl cklein ert nen lie en, gab es
trotzdem noch genug. Au erdem waren auch am Geschirr selber noch kleine
Schellen angebracht. Selbstredend bewirkte das starke Anziehen allen
Riemen auch wieder, da die K rper der Ponys in die f r sie - nach Meinung
ihrer Besitzer und deren G ste - vorteilhafteste Form gepre t wurden. Das
bedeutete auch wieder ein starkes Exponieren der u eren Schamlippen und des
"Venush gels"! Besonders dieser Umstand lie etliche der Stuten nicht
besonders gl cklich aussehen. Doch: was sollten sie machen? Die H nde
hatten sie wieder auf den R cken gekettet. und zwar f r den
Freilandeinsatz in besonderer Art: unter den Ellbogen hatte man Ihnen
Armreifen aus Stahl befestigt. Daran wurden die Armreifen des anderen
Armes eingeh ngt. Diese Art der Fesselung brachte die Ges uge noch besser
zur Geltung! Sp ter einmal wurde entschieden, da man an den Ponys auch
diese Reifen fix montieren sollte, denn die gesamte K rperhaltung besserte
sich durch diese Art der Fesselung zusehends. Allerdings in einer f r die
Ponys sehr schmerzhaften Art... Diese neue Art der Ponysicherung hatte f r
die Peiniger mehrere Vorteile: zum einen formte diese Art der Fesselung die
Oberk rper sehr sch n, weil die Schultern deutlich nach hinten gezogen
wurden. Die Ges uge wurden dagegen nach vorne und nach Au en gepre t.
Dann waren aber auch die Schulterbl tter und die Ges backen absolut frei f
r den Einsatz der Peitsche! Diese wurde sicherheitshalber - man wollte den
Ponys schlie lich nicht Dauersch den zuf gen - nur in diesen Bereichen sehr
gezielt eingesetzt. Dazu kam bei groben Fehlern noch gelegentlich ein
leichter Schlag von unten in die Spalte. Doch so schwach dosiert, da er
das Pony ,,nur" antrieb, also kein besonders schmerzhafter Schlag. Derart
vorbereitet f hrte man diese Gespanne aus der Halle hinaus.
Drau en warteten schon die speziellen G ste, die f r diese Wagenrennen
viel Geld bezahlt hatten. Betreut wurden sie von h bschen weiblichen und m
nnlichen "Hostessen", die diesen "Dienst" freiwillig und gegen beste
Bezahlung verrichteten. M nnliche ,,Hostessen" deshalb, weil es unter den
G sten auch viele ,,Damen" gab! Die Ponygirls wollte man nicht einem
Geschlechtsakt aussetzen. Schlie lich waren sie nicht freiwillig hier!
Durch ihr Zaumzeug war es ihnen aber unm glich, den G sten ihre Qualen
mitzuteilen. Zudem waren diejenigen Stuten, die jetzt hier eingesetzt
wurden bereits so gut abgerichtet, da schon eine Geste ihrer "Besitzer" gen
gte, um sie f gsam zu machen. Ihr eigener Wille war brutal gebrochen
worden.
Der Besitzer all dieser Herrlichkeit und seine Frau bestiegen nun den
viersp nnigen Wagen. Mit diesem drehten sie zur Einstimmung der G ste eine
Ehrenrunde. Nat rlich fand man in diesem Gespann nur die besten der Ponys.
Nahezu perfekt trabten sie im Gleichschritt mit ihrer Herrschaft ber die
Bahn. Muskul se Beine machten sie so stark, da sie recht schnell waren.
Die Peitsche war fast nie erforderlich, ein leichtes Fingerschnalzen gen
gte, um sie ihre Richtung ndern zu lassen oder vom Trab in den Galopp
wechseln zu lassen. Das Gespann bot einen traumhaften Anblick! Wieder vor
den G sten angelangt, gen gte ein leises "Brrr!" um sie genau am gewollten
Ort anhalten zu lassen. Mit zitternden Flanken, aber hoch aufgerichtet,
standen sie regungslos vor den G sten. Ein Helfer packte die Stute vorne
rechts am Zaumzeug, nachdem die Herrschaften ausgestiegen waren. Damit f
hrte er das gro e Gespann zur Seite. Dort putze er den Stuten die M uler,
da ihnen wegen den Bei stangen Spucke herausgelaufen war. Dann tr nkte er
eine nach der anderen mit Wasser. Die K rper rieb er ihnen mit einem
Frottiertuch trocken.
Nun wurde jedem der G ste erlaubt, sich neben einen Jockey in einen der
elf zweisp nnigen Wagen zu setzen und eine Runde mitzumachen. Auch wenn
die Stuten hervorragend abgerichtet waren, bedurfte es doch einer ge bten
Hand, um sie zu f hren! Allen G sten gefiel das sehr! Fiaker fahren?
Droschken fahren? Kutschen fahren? Das konnte man auch anderswo. So sch
ne Ponygespanne gab es aber nur hier...
Es folgte noch ein f r die Ponys sehr anstrengendes Wagenrennen, auf das
Wetten abgeschlossen werden konnten. Was niemand f r m glich gehalten
hatten: die eher zarten Stuten Anna und Holly (die einst aus Tschechien
hierher verschleppt worden waren) gewannen das Trabrennen ber 5 Runden mit
einer Wagenl nge Vorsprung! F r ein weiteres Rennen musste erst einmal
pausiert werden. Die Stuten wurden ausgespannt und von mehreren Helfern
gepflegt, zur Tr nke gef hrt und sie konnten sich dort auch vers ubern.
Dann wurden sie wieder mit einem nahrhaften Brei, in dem Brotbrocken
schwammen, gef ttert, nachdem man ihnen - von den G sten abgeschirmt - die
Bei stange aus dem Mund genommen hatte. Nachdem sie wieder ges ubert,
festlich hergerichtet und mit den Bei stangen gegen Plaudereien gesichert
worden waren, konnten sie etwas ruhen. Stehend nat rlich. Dazu kettete
man ihnen die F e mit kurzen Ketten zusammen, so da sie sich nur in einem
kleinen Raum bewegen konnten. Die zusammengeh rigen Paare - eines sch ner
geschm ckt, als das andere - wurden am Halsreifen mit einer Kette von einem
Meter L nge verbunden.
Als es schon fast zu warm wurde, veranstaltete man noch ein Wagenrennen.
Diesmal waren es Suzy und Bella, die gewannen. Ann und Holly holten sich
den zweiten Platz. Vor der br tenden Mittagshitze wurden die Gespanne
wieder in die Halle gef hrt und ausgespannt. Da sie am Abend noch einmal
eingesetzt werden sollten, mu ten sie ihr Geschirr anbehalten. Sie wurden
in den Keller in ihre Boxen gef hrt. Nachdem man ihnen die Schrittriemen
etwas gel st und die Bei stangen des Zaumzeuges entfernt hatte, durften sie
sich auf ihre Matratzen kuscheln. Die Neuank mmlinge waren zwar begierig
zu erfahren, was sie denn erlebt h tten - allen voran Heinz -, aber die
Stuten waren so kaputt, da sie trotz den immer noch hochfesselten Armen
sofort tief einschliefen... So blieb den anderen nur, sich ihre eigenen
Gedanken zu machen. Was sie noch alles erleben werden, erz hle ich Euch
das n chste mal. Obwohl n mlich diese Wagenrennen bei der High Society
einen hervorragenden Ruf genossen und die Stuten immer wieder dazu
angefordert wurden, suchten ihre Besitzer nach einer M glichkeit, die
Effizienz der Gefangenen noch zu steigern. Das Leben war teuer, und zus
tzliche Einnahmequellen willkommen. Ein dem Besitzer nahestehender Freund
hatte eines Tages die Idee mit der "Engelsmilch". Was das ist, erfahrt Ihr
demn chst....
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27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
11.Kapitel: Kann es f r die Ponys noch schlimmer kommen? Ja...
Die zuletzt eingetroffenen Ponys wurden immer strengeren Belastungspr
fungen unterzogen. Sie waren nun t glich - wenn sie nicht anderweitig
verwendet wurden - zur k rperlichen Ert chtigung und zur Erziehung am
Rundlauf eingespannt, wo sie mit den anderen Ponys im Kreis trabten,
galoppierten oder sprangen - ganz wie ihre Peiniger das wollten. Meistens
trugen sie dazu ihr pers nliches Geschirr, das f r diese Eins tze straff um
ihre schlanken, jugendlichen K rper gespannt wurde. Gute, gezielte Ern
hrung sorgte daf r, da sie keinen Mangel litten und viel k rperliche
Bewegung verhinderte, da sie zuviel Fett ansetzten.
Ihre Gesundheit wurde von einem Arzt, der wegen dubiosen Nebengesch ften
und einem f rchterlichen Pfusch an einem Patienten seine Zulassung verloren
hatte, peinlich genau berwacht. Man hatte ihm dazu Im Gel nde des Ponyhofs
eine kleine Praxis und ein dazu geh rendes Labor eingerichtet. ber jedes
der Ponys f hrte er eine genaue Karteikarte. Darin wurden alle physischen
Daten der Ponys genauestens eingetragen: Alter, Gr e, Gewicht, Datum der
Ankunft auf dem Ponyhof, Zustand bei der Ankunft, k rperliche Reife,
Regelblutungen, Gewicht der Ges uge, u.s.w.. Was niemanden besonders
interessierte war der psychische Zustand der Stuten. Sie hatten nur
gehorsam zu sein; gef hrt wurden sie von ihren Besitzern.
Es mag erstaunen, da sich die meisten Ponygirls - auch Heinz -, nachdem
sie einige Wochen nach ihrer Ankunft die Ausweglosigkeit ihrer Lage
eingesehen hatten, mit ihrer Gefangenschaft arrangiert hatten. Dazu
verhalf ihnen auch die Idee, sie nicht alleine, sondern in Paaren leben zu
lassen. Um diesen Paaren die intimen Beziehungen - die zu haben strikte
befohlen wurde - zu vereinfachen, hatte man an jede Boxe Vorh nge als
Sichtschutz angebracht. Nat rlich war es dem Pflegepersonal trotzdem m
glich, die Ponys jederzeit zu kontrollieren.
Man hatte aber festgestellt, da einige der Ponystuten auf Leila eifers
chtig waren, da sie nach wie vor die einzige war, die einen Hengst - Heinz
- als Partner haben durfte. Auch wenn sie mit ihm nur oral verkehren
durfte und sie deshalb fast immer einen wirkungsvollen Keuschheitsg rtel
trug, so war es doch etwas anderes als der Intimverkehr der Stuten
untereinander! Nachdem der Arzt die Perioden der Ponys genau berblicken
und damit die Zeit ihrer h chsten Fruchtbarkeit einigerma en genau
bestimmen konnte, schlug er den Besitzern dieser Gesch pfe vor, jede der
Stuten monatlich einmal, au erhalb ihrer fruchtbaren Tage mit dem Hengst
zusammenzulegen, damit sie "normalen" Intimverkehr haben konnte. Doch
zuvor sollte Heinz eine nach der anderen vor den Augen aller - und nat
rlich zum Am sement ihrer Besitzer! - besteigen. Dazu wurde im Gang
zwischen den Boxen das Strafgestell aufgestellt, auf dem sonst ungehorsame
Ponys die ber sie verh ngte Strafe erhielten. Heute wurde das ausgew hlte
Pony ebenfalls mit dem Bauch nach unten darauf festgekettet. Doch diesmal
diente der Bock nicht der Bestrafung, die Stuten sollten etwas f r sie
"Neues" erleben. Die Armreifen der zuerst ausgew hlten Ponystute wurden am
Bock festgemacht und ihre Beine gespreizt an den F en des Gestells
befestigt. Unter dem Ges uge und unter dem Bauch sorgten Kissen f r die
"richtige" Lage des Ponys. "Richtige Lage" hie , da die Stute so
festgemacht war, da sie ihren Hintern und die Schamspalte weit offen in der
richtigen H he pr sentierte.
Dann wurde Heinz herbeigeholt. Der trug zwar - wie auch seine
vorbereitete "Gespielin" - sein Arbeitsgeschirr, doch wie die f r ihn
vorgesehene Partnerin ausnahmsweise ohne den Sattelriemen im Schritt. Die
Geschlechtsteile beider waren dadurch frei. Im Gegensatz zur Stute trug
Heinz aber seine Beissstange nicht im Mund. Denn diesen brauchte er, um
die Ausgew hlte mit der Zunge "warmzumachen". Die gefesselten H nde waren
ihm vor dem Bauch mit einer kurzen Kette am Taillengurt festgemacht.
Nachdem ihm die Rute ein paarmal gezeigt hatte, wann er etwas falsch
machte, wurde er ein Meister darin, dem Pony bereits mit der Zunge einen H
hepunkt nach dem anderen zu verschaffen... Gerne h tte es Leila - sie war
die erste ,,Auserw hlte" - gehabt, wenn er auch ihre Zitzen stimuliert h
tte, denn das liebte sie sehr. Doch das war in ihrer Lage und aus
Sicherheitsgr nden nicht m glich und von ihren Besitzern auch nicht erw
nscht. Heinz war an diesem furchtbaren Tag mit einer Kette, die an seinem
Halsreifen eingeh ngt wurde, gegen unerw nschte Aktivit ten zus tzlich
gesichert. Und nicht genug damit; auch seine Fu gelenke waren mit einer
nur 20 Zentimeter langen Kette verbunden, so da er nur kleine Schritte
machen konnte. Man sagte ihm, was er zu tun habe, nachdem nun ausgerechnet
"seine" Leila als erste der Ponystuten auf den Bock geschnallt worden war:
"Du wirst ihr jetzt eine Freude machen, auf die sie vielleicht schon lange
gewartet hat! Heute wirst du ihr deinen Saft da geben, wo es die Natur
eigentlich vorgesehen hat, n mlich in ihre Lustgrotte! Dein Sperma dient n
mlich eigentlich nicht zur "S ttigung" deiner Partnerin!" Damit spielte die
Frau, die das sagte, auf den bisherigen Oralverkehr der beiden an, der ja
die einzige M glichkeit f r Leila war, Heinz Erleichterung zu verschaffen.
Und immer musste sie auch den letzten Tropfen schlucken, wenn sie nicht
riskieren wollte, da sie beide auf dem Bock mit der Essigwasserrute
Bekanntschaft machten... "Zuerst leckst du sie, bis sie hei genug ist und
sie dir durch ihr Nasswerden zeigt, da du in sie einfahren kannst, ohne dir
deinen Pimmel abzubrechen. Untersteh' dich aber, zu fr h zu spritzen!
Sonst liegst nachher du f r 50 Rutenhiebe auf dem Bock! Nun los, zeige ihr
mit Deiner Zunge, wie gern du sie hast - auf die Knie mit dir!"
Damit ri sie Heinz an der Halskette zum einladend ge ffneten Geschlecht
Leila's hinunter. F r Heinz war es eine gro e Qual, sich noch zur ckhalten
zu m ssen, denn sein "kleiner Mann" hatte schon riesenhafte Masse
angenommen... Innig leckte er die Schamlippen, die bald seiner Zunge
keinen Widerstand mehr leisten konnten uns sich einladend ffneten, und er
verga auch den Damm und den Anus von Leila nicht. Z rtlich knabberte er an
den Schamlippen und der Klitoris herum. Nach kurzer Zeit begann Leila zu
st hnen und sich in ihren Ketten zu winden. Der Speichel lief ihr in
kleinen B chen aus dem Mund, in dem sie nach wie vor das Zaumzeug trug.
Heinz machte selbstvergessen weiter. Leila keuchte und st hnte! Nur mit
gro er M he konnte ,,der Hengst" verhindern, da er zu fr h abspritzte. Ein
gurgelnder Schrei von Leila und krampfhafte Zuckungen an den Ketten zeigten
allen "Zuschauern" - den freiwilligen und den anderen - da er das erste mal
erfolgreich gewesen war. Nun zog ihn die Frau auf die Beine: "So, das gen
gt f r den Anfang! Sto zu und spritz los! Aber die ganze F llung rein in
die Stute - wehe, es geht ein Tropfen daneben..." Die Kette, mit der Heinz'
gefesselte H nde am Taillengurt gesichert waren reichte gerade aus, da er
seinen Pimmel fassen und Leila in ihre Lustgrotte schieben konnte. Nach
der Vorbereitung brauchte er nur wenige St e, bis er in Leilas Bauch
explodierte! Dieser, die nat rlich schon einmal vor ihrer Gefangennahme
Verkehr gehabt hatte, liefen die Tr nen in Str men ber das zarte Gesicht,
obwohl sie Heinz liebengelernt hatte. Schon bald nach ihrer Ankunft und
der Zusammenlegung mit dem kr ftigen Heinz hatte sie sich phantasievoll
ausgemalt wie es w re, wenn er in sie eindringen w rde. Aber nat rlich
liebevoll und in intimer Abgeschiedenheit und nicht " ffentlich" wie jetzt,
wo sie quasi als "Sperma-Entsorgung" diente! Sie f hlte sich nur noch
beschmutzt... Als sich Heinz aus ihr zur ckzog, flo als kleines Rinnsal
Sperma aus ihrem V tzchen. Er hatte sie mit einer Riesenladung "begl
ckt"... Und schon wieder wurde er an der Kette zu Boden gedr ckt, um Leila
erneut mit der Zunge zu verw hnen und ihre Lustgrotte zu s ubern. Dieser
tat langsam alles weh, doch die psychischen Schmerzen waren noch viel
schlimmer, als die physischen.
Entsetzt sahen die anderen Ponys zu, wie Heinz Leila noch einmal
besteigen musste - sein Pimmel hatte sich schon bald wieder aufgerichtet -,
als sie wieder einem H hepunkt entgegenst hnte. Und wieder schleuderte er
ihr eine volle Ladung in den Bauch. Auch nach der zweiten ,,Besamung"
musste Heinz seine eigenen Spuren aus Leilas Spalte auflecken... Dann erst
wurde er in den Waschraum gef hrt, wo er eiskalt abgespritzt und sauber
gereinigt wurde. Als sie ihn wieder in seiner Boxe mit einer Kette am
Halsreifen angekettet hatten, wurde auch Leila, die leise vor sich
hinwimmerte, losgebunden und sauber gereinigt. Immer noch lief Sperma aus
ihrer Spalte heraus. Um diesen Saft aufzufangen, setzte ihr einer der
Aufseher einen Tampon ein. Danach brachten sie die Weinende zu Heinz in
die Box. Gerne h tte sie sich in eine Ecke verkrochen, doch die kurze
Kette, mit der sie ihr und Heinz' Halsband verbanden, verhinderte das. Sie
musste sich zu ,,ihrem" Hengst legen. Diesem wurde verboten, sich noch
einmal in Leila zu verewigen. Er brauche sein Sperma auch noch f r andere.
Allerdings trauten sie ihm dann doch trotz den wieder auf den R cken
geketteten H nden nicht so recht, nachdem er nun "Blut geleckt" hatte:
deshalb f hrten sie ihn noch einmal aus der Box in den Waschraum, wo sie
ihn gespreizt festbanden. Dort zog ihm einer der Aufseher mit M he ein
netzartiges S ckchen aus starken Nylonschn ren ber seinen Pimmel und den
Hodensack. Mit einer Schnur an der ffnung zog der das S ckchen fest zu:
Heinz war es nun unm glich geworden, seinen Pimmel aufzurichten und ihn
"irgendwo" einzuf hren... So gesichert brachten sie ihn zur ck zu Leila,
wo sie in wieder mit der Halskette an seine ,,Liebste" banden. Erst jetzt
durfte er sie ganz zart und lieb k ssen, um sie zu tr sten. Allerdings war
das mit Schwierigkeiten verbunden, denn beiden hatte man die H nde wieder
auf dem R cken gesichert. Doch das Zaumzeug mit der Bei stange hatte man
ihnen aus dem Mund genommen, damit sie "saufen" und "fressen" konnten.
Leila zuckte zuerst zur ck, als Heinz sich ihr noch mehr n herte, denn zu
gro war der Schock nach der eben berstandenen, zweimaligen Vergewaltigung.
Aber die wieder eingeh ngte, kurze Kette hielt sie an ihrem sch nen,
schlanken Hals fest. So ergab sie sich halt in ihr Schicksal. Etwas sp
ter schliefen die beiden unfreiwilligen Liebespartner aneinandergeschmiegt
tief und fest ein. Man zog sogar die Vorh nge ihrer Boxe zu, damit sie
nicht gest rt wurden. Auch, als die anderen zur Dressur getrieben wurden,
lie man sie weiterschlafen.
Der n chste Tag brachte aber f r beide wieder das volle Dressur- und
Erziehungsprogramm. Sie wurden Ohne R cksicht auf das Erlebnis vom Vortag
voll daran beteiligt. Um es vorwegzunehmen: f r Leila hatte diese
Vereinigung keine Folgen, der Arzt hatte richtig gerechnet. Sie wurde
nicht schwanger (oder "tr chtig", wie ihre Besitzer das zu nennen
pflegten)! Allerdings war sie nun noch ruhiger geworden, obwohl sie trotz
dem anstrengenden Dressurprogramm sehr schlecht schlief.
Die n chste, der das widerfuhr, war die unterdessen 18-j hrige Karla,
die Lebens- (und Leidens-) Gef hrtin von Sandra. Sie hatte noch nie zuvor
Verkehr gehabt. Petting - ja. Aber einer Vereinigung mit einem Mann hatte
sie sich immer erfolgreich widersetzt. Hier n tzt ihr alles Str uben
nichts mehr! F nf Tage, nachdem er Leila besteigen musste, f hrten sie
Heinz nun der angebundenen Karla zu. Da sie sehr eng war und der Speer von
Heinz wirklich besonders gro e Ausmasse hatte dauerte es lange, bis er in
sie eindringen konnte. Und das, obwohl ihm die Aufseher gestattet hatten,
sich mit der Vorbereitung von Karla mehr Zeit zu lassen. Schon der Arzt
hatte n mlich ihre Enge festgestellt, was er fein s uberlich in Karlas
Karteikarte vermerkte. Sie gl nzte vor N sse, als Heinz der erste Versuch
befohlen wurde, doch es war f r die beiden eine H llenqual! Mehrmals
musste er zusto en, ehe er in Karla eindringen konnte. Er versuchte zwar
alles, um es ihr schmerzlos zu besorgen, doch es war f r Karla noch
schlimmer als alles, was sie sich in ihrer Bef rchtung vorgestellt hatte.
Fast zerri es sie! Doch endlich war er drin. Vorsichtig begann er zu sto
en. F r Heinz war Karlas Enge erregend und angenehm. Als sie sich ihm
etwas entgegenreckte - so weit es ihre Ketten zulie en - wurde er k hner.
Wie zuvor bei Leila war seine Entladung in Karlas Bauch schon eher eine
Explosion! Man darf nicht vergessen, da es ihm nur selten m glich war,
sich zu erleichtern. Denn entweder hatten sie ihm seine H nde weggenommen
oder dann wurde Leila verboten, ihn auszusaugen. Das Verbot f r Leila
wurde stets mit dem Anziehen des Zaumzeuges, das sie dann auch in der Boxe
tragen musste, unterst tzt... Zus tzlich trug Heinz meistens sein S ckchen
um seinen "Freudenspender". Als nun Karla auf dem Bock lag, wurde den
beiden ebenfalls eine zweimalige Vereinigung befohlen, ehe sie in den
Waschraum und danach in ihre zugeteilte Box gef hrt wurden. Beide mu ten
diesmal allein mit dem Erlebten fertig werden: Leila und Sandra, die
Partnerinnen der beiden, mu ten am Dressurprogramm teilnehmen. Erst am
Abend zur F tterungszeit kamen sie wieder zusammen. Heinz und vor allem
Karla litten sehr unter diesem schmerzvollen Erlebnis. Ihn schmerzte nun
doch sein ,,Freudenspender" und Karla f hlte sich, wie wenn man ihre Scham
auseinandergerissen h tte! Doch weil man bei der Zusammenlegung der Paare
eine gl ckliche Hand gezeigt hatte, bekamen beide von ihren Partnern den
wirklich dringend n tigen, liebevollen Trost... Wieder waren die bew
hrten, intensiven Zungenspiele das Allheilmittel.
Eine Ponystute nach der anderen wurde auf dem Bock von Heinz
"bestiegen", wie sie die Vergewaltigung der sch nen Frauen durch den kr
ftigen "Hengst" nannten. Und immer mu ten die anderen zusehen. Bei Celine
hatte sich der Arzt aber b se verrechnet: sie wurde schwanger... Die kr
ftige 20-j hrige brach fast zusammen, als ihr der Arzt das sagte. Doch es
wurde entschieden, da sie das Kind - sie nannten es "ihr Fohlen" -
austragen sollte. Dem Besitzer des Ponyhofs war n mlich schon mehrmals zu
Ohren gekommen, da es viele verm gende Ehepaare gab, die h nderingend ein
Adoptivkind suchten und denen gewisse Beh rden so viele Schwierigkeiten
machten, da sie resigniert aufgaben und nur noch eine M glichkeit sahen:
ein Kind illegal "beschaffen" zu lassen... Eine Entf hrung eines
Kleinkindes h tte sehr viel Staub aufgewirbelt. Also blieb nur noch der
"Kauf" eines Wunschkindes. Aber selbst mit viel Geld war das keine leichte
bung... Auch Celines Tochter Beatrix fand auf diesem Weg gute und
liebevolle Adoptiveltern! Die Geburt war f r Celine schwer, doch sie
berstand nach den vergangenen Grausamkeiten auch diese. Schon die
Schwangerschaft war f r das Pony eine sehr schwierige Zeit gewesen, doch
die anderen Ponys - vor allem ihre Partnerin Ursula - unterst tzten sie, so
gut es ging. Wenn ihre Besitzer das zulie en. Diese sahen aber ein, da
Celine nun sehr geschont und gepflegt werden musste und da sie viel
Zuwendung brauchte. Trotzdem ersparten sie ihr die Ketten erst, als sich
ihr Bauch im achten Monat bereits deutlich rundete. Sie musste weiter am
Training teilnehmen, allerdings in einem abgespeckten Programm, je schwerer
und rundlicher sie wurde. Das Geschirr pa te ihr bald nicht mehr. Das Ges
uge wuchs stark an. Es wurde immer schwerer. Nach den ersten acht Wochen
spannte es so, da die Stute auf Ber hrungen sehr empfindlich reagierte.
Darum besorgten sie Celine einen straff sitzenden Still-BH. Eine
Aufseherin machte mit ihr intensive Schwangerschaftsgymnastik. So musste
sie vor der Geburt etwas weniger Angst haben. Diese verlief dann auch
glatt, der Arzt zeigte f r einmal, da er auch etwas konnte. Celine sah
ihre Tochter nur kurz, sie wurde sofort weggebracht, denn ihre
Adoptiveltern warteten schon sehns chtig auf sie! Die Besitzer des
Ponyhofs erhielten daf r eine sch ne Summe Geld... Celine wurde nach der
Geburt ihrer Tochter schon bald wieder f r den "normalen" Dienst
herangenommen.
Im Lauf der Zeit kamen noch drei junge Frauen auf dem Ponyhof an: Berthe
(16), Vreny (21) und Christine (19). W hrend Berthe und Vreny
zusammengelegt wurden, bekam Christine Leila als Partnerin. Heinz, der nun
immer wieder f r alle Stuten dasein musste, bekam wieder eine Einzelbox.
Der Abschied von Leila war herzzerrei end, obwohl diese zusammen mit
Christine in die Box neben der seinen gelegt wurde! Doch neue
Grausamkeiten k ndigten sich an...
Mit der Zeit war auch die Z hmung und Erziehung der zuletzt
eingetroffenen Ponystuten erfolgreich abgeschlossen. Ruten und Peitschen
mu ten nur noch selten eingesetzt werden, um den Befehlen der Ponybesitzer
Nachdruck zu verleihen. Es hatten ja alle eingesehen - einsehen m ssen -,
da es besser war, sich diesen Befehlen zu f gen. An eine Flucht war
einfach nicht zu denken, die Ketten verhinderten das u erst erfolgreich.
Der Tag des ersten " ffentlichen" Einsatzes als Ponygirls kam immer n her.
Letzte Feinheiten wurden in einem u erst strengen und intensiven
Dressurprogramm herausgearbeitet. Und dann war es soweit: die Ponygirls
konnten zeigen, was ihnen ihre Aufseher mit Peitschen und Ruten sehr
schmerzhaft beigebracht hatten. Ein herrlicher Anblick perfekter, in
Riemen geschnallter und sehr sch n geschm ckter M dchenk rper erfreute
jeden der wie immer sehr gut zahlenden, aber nach strengen Kriterien
ausgesuchten Besucher! Nur wenige von ihnen wu ten wirklich, da die Ponys
nicht freiwillig hier waren. Sagen konnten Ihnen diese das ja nicht, weil
sie beim Kontakt mit G sten immer das Zaumzeug trugen, das den Ponys nur
ein Lallen erlaubte. Nat rlich wunderte sich der oder die eine oder andere
schon etwas, weil man diese Ponys nie ohne Geschirr und Zaumzeug sah und
nie mit ihnen sprechen konnte. Doch f r die Unterhaltung der G ste sorgten
schlie lich andere sch ne Frauen und M nner, die das gegen gute Bezahlung
gerne taten. Auch sie kamen aber nur selten mit den Ponygirls in Kontakt.
Die Ponys wurden nun regelm ig mit Heinz zusammengef hrt, was aber nach
noch genauerer Kontrolle durch den Arzt nur noch einmal zu einer - hier
unerw nschten - Schwangerschaft f hrte. Meistens brachten sie das f r
diesen Tag ausgew hlte Pony zu Heinz in die Box, damit die beiden sich dort
etwas zur ckgezogener miteinander besch ftigen konnten. Nur wenn ein Pony
bestraft werden sollte, musste es sich auf den Bock legen, damit die
anderen bei seiner Besteigung zusehen konnten. In der Box nahmen sie dem
Pony und Heinz Zaumzeug und Sattelriemen im Schritt ab. W hrend die H nde
von Heinz wie bei seinen ffentlichen "Auftritten" mit einer kurzen Kette an
den Taillengurt gefesselt waren, wurden sie dem Pony auf den R cken
geschlossen. Eine Vereinigung war so zwar m glich, aber halt nicht so, wie
die Paare sich das oft gew nscht h tten. An Stelle ihrer H nde mu ten sie
ihre Zungen zu Hilfe nehmen, um sich gegenseitig zu verw hnen. Mit der
Zeit erwarben sie sich aber beim Zungenspiel gro e Perfektion! Die tats
chliche Vereinigung und die ,,Besamung" war dann f r das jeweilige Paar
Pflicht; das wurde genau kontrolliert, wenn man das Pony von Heinz
wegholte. M glich war diese Vereinigung aber nur, wenn das Pony sich mit
hochgerecktem Po hinkniete und so seine Sch tze preisgab, oder wenn es
sich, trotz den auf den R cken gefesselten H nden, auf den R cken legte.
Dann w lbte sich der "Venush gel" des Ponys mit der "Lustgrotte" einladend
in die H he. Mit den ebenfalls gefesselten H nden war es wegen der kurzen
Kette f r Heinz aber ein akrobatisches Kunstst ck, seine St e anzubringen!
Besser war da die dritte M glichkeit: dabei legte er sich auf den R cken,
und das Pony setzte sich auf seinen "Zauberstab". Nun war es am Pony zu
sto en, bis es beiden kam. Nach der Vereinigung lie man den beiden jeweils
etwas Zeit, um sich aneinandergekuschelt auszuruhen, ehe man sie aus der
Box holte, um sie zu s ubern. Den beiden, die man zusammengelegt hatte,
gaben sie dann stets etwas besonders Gutes in den Fre napf, eine Belohnung
f r die Anstrengung.
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27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
12. Kapitel: Eine zus tzliche Einnahmequelle erschlie t sich...
Nach der Geburt von Celines Tochter sprach die Besitzerin des Ponyhofs
mit ihrem Mann: "Das w re fast schief gegangen! W re es nicht besser, wenn
wir den Stuten die Pille verabreichen w rden?"
"Nein, ich habe eine andere Idee", meinte er. "Dabei k nnte die Pille
ein Hindernis sein! Du kennst doch Jean-Pierre, meinen Kollegen aus
Roissy. Der brachte mich auf einen Gedanken. Er interessiert sich beim
weiblichen Geschlecht n mlich besonders f r die Br ste. Die Dinger, die
uns beiden bei Dir doch auch schon so viele erfreuliche Stunden geschenkt
haben!" Damit streichelte er z rtlich ihren kr ftigen Busen.
"La das, daf r haben wir heute Abend noch Zeit! Jeden Moment kann Paul,
unser "Onkel Doktor" kommen. Er will mir etwas ber eine der Stuten melden,
die offenbar krank werden will!"
Beleidigt sah er sie an: "Dann k nnen wir uns ja ebensogut auch ber
meine Idee unterhalten. Jean-Pierre hat wegen seinem Interesse auch viel B
cher gelesen, die sich mit Frauenbr sten und mit dem Stillen befassen. Wu
test Du, da auch Frauen, die nie eine Schwangerschaft durchgemacht haben,
mit ihren Br sten Milch produzieren k nnen? Sogar Frauen, denen die Geb
rmutter entfernt wurde, k nnen f r ein Adoptivkind Milch produzieren."
"Das ist tats chlich wahr? Es war mir bisher unbekannt, das ist mir
neu!" antwortete sie. "Wie soll denn das gehen?"
"Er hat mir das so erkl rt: der Vorgang hei t medizinisch "Induzierte
Laktation", ich habe es mir hier aufgeschrieben. Wie das funktioniert,
sollte Paul eigentlich wissen. Fragen wir doch ihn, wenn er kommt.
Wichtig daran ist, da durch starkes Saugen an den Zitzen auch dann die f r
die Milchbildung wichtige Prolaktin-Aussch ttung angeregt wird, wenn die
Frau noch nie eine Schwangerschaft hatte. Es soll sogar, wie gesagt, tats
chlich auch bei Frauen klappen, denen die Geb rmutter entfernt wurde.
Allerdings mu 8 - 10 Wochen intensiv an den Zitzen gesaugt werden - im
Normalfall. Hier haben wir ja andere M glichkeiten! Aber wieder zum
,,Normalfall": schon nach 2 - 3 Wochen haben die meisten Frauen etwas
Milch, wenn auch nur tropfenweise. Was sagst Du nun zur Idee, unsere Ponys
auch zur Milchproduktion einzusetzen? Da wir diese Milch gut und teuer
verkaufen k nnen, hat mir Jean-Pierre schon verbindlich zugesichert, denn
heute werden solche "Spezialit ten" bei Insider-Parties immer beliebter.
Stell Dir ein Glas unserer Stutenmilch mit Vodka zur Einstimmung vor - und
dann er ffnet der Gastgeber seinen G sten, da die Milch von menschlichen
Stuten stammt!"
In diesem Moment klopfte es an die T r des ger umigen Wohnzimmers.
Paul, der Arzt trat ein, als er dazu aufgefordert wurde. "Habe ich euch
bei einem interessanten Gespr ch gest rt?", wollte er wissen.
"Gest rt kann man dem nicht sagen, du kannst uns sogar bei einer Frage
helfen: h ltst Du es f r m glich, da unsere zweibeinigen Ponystuten mit
ihren Ges ugen Milch liefern k nnen, auch ohne da sie geschw ngert werden m
ssen?" fragte ihn der Chef..
"Nun, davon, da das m glich ist, habe ich nat rlich schon geh rt. Aber
ich habe mich bisher noch nicht so intensiv damit besch ftigt. Ich wei
aber, da das meistens klappt, doch ich wei auch, da die Milch einer Frau
gehaltvoller ist, wenn sie eine Schwangerschaft hinter sich hat. Mein
Interesse an deren Ges ugen bestand haupts chlich darin, ob die Stuten dort
auff llige Kn tchen haben! Da hatten wir bisher Gl ck. Wenn ihr aber
wollt, werde ich mich mit der Materie intensiver befassen. H ttet ihr denn
schon Abnehmer f r die Milch? Und habt ihr daran gedacht, wie ihr die
Laktation der Stuten in Gang bringen wollt?"
"Ja, mein Mann hat bereits einen ersten Abnehmer an der Hand. Und wie
wir die - wie sagtest Du? - Laktation in Gang bringen sollen, stelle ich
mir halt in etwa so vor: Luc sagte mir eben, da der Saugreflex die
Prolaktin-Aussch ttung in Gang bringen soll. Ich nehme an, da es das
Hormon ist, das bei uns Frauen die Milchproduktion in Gang bringt?"
"Da hast du recht. Aber wenn unsere Stuten auch ohne den intensiven
Einsatz der Rute oder sogar der Peitsche mitmachen sollen, mu es schon ein
sehr starkes Saugen sein, damit die sie in absehbarer Zeit Milch liefern!"
"Das la meine Sorge sein", meinte der Chef. Ich kaufe uns einfach eine
normale Melkmaschine, wie sie in der Milchwirtschaft im Einsatz ist. Mit
einem Regler - den uns unsere Werkstatt einbauen wird - k nnen wir die
Saugst rke dann beliebig regulieren. Wir werden einen Mittelweg finden m
ssen, damit nicht beim einen Pony zu stark und beim anderen zu schwach
gesaugt wird...."
Darauf der Arzt: "Du wirst ja sowieso f r jedes Pony zwei Saugglocken
brauchen. La die Saugkraft der Melkmaschine auf ihrer vollen St rke und
bringe den Regler nahe der Saugglocken an. Das ist effektiver! Ich werde
eine elektrische "Brustpumpe" besorgen, wie sie bei stillenden Frauen zum
Einsatz kommt. Die soll uns und unserer Werkstatt als Muster dienen, nach
der wir dann die anderen Saugglocken herstellen. Ich nehme an, da die
Saugkraft einer Landwirtschaftsmelkmaschine ausreicht, um vier Ponys
gleichzeitig zu melken. Sonst schaffen wir es nie, alle in einer vern
nftigen Zeitspanne zu behandeln! Ich w rde vorschlagen, da ihr sie dreimal
t glich, n mlich am fr hen Morgen, am Mittag nach dem Essen und am Abend
anschlie t. Wie lange das sein mu , werde ich in meinen B chern lesen m
ssen."
"Das t nt gut!", meinte die Chefin. "Doch bei nunmehr 39 Ponys (es
waren im Lauf der Zeit immer wieder einige Frauen eingefangen worden) w rde
ich wegen dem Zeitaufwand lieber dreimal zehn und einmal neun auf's mal
melken. Geht das? Mit wieviel Milch rechnet ihr denn?"
Der Arzt dachte nach: "Das kommt auf die St rke der Maschine an, Claire!
Wenn ihr da nicht knausert, k nnt ihr schon zehn Ponys auf's mal melken.
Und ihr habt auch schneller gr ere Milchmengen beieinander. Nun, zu gro e
Hoffnungen d rft ihr euch nicht machen; vor allem in den ersten Wochen
nicht! Doch mit der Zunahme der Saugst rke wird das Ges uge auch zur
Produktionssteigerung angeregt. Die Grenze ist der Gesundheitszustand des
Ponys. Ich nehme an da , solltet ihr nicht bertreiben, jedes Pony
problemlos gr ere Mengen Milch liefern kann, ohne gesundheitlichen Schaden
zu nehmen, wenn ihr die Leistung langsam steigert. Doch ich w rde mit
ziemlichem Widerstand der Stuten rechnen, denn angenehm wird die Prozedur f
r unsere Sch tzchen nicht... Die Ges uge werden mit dem Einsetzen der
Milchproduktion - f r die man brigens den Fachausdruck ,,Laktation"
verwendet - u erst empfindlich! Au erdem m t ihr daran denken, da ihr
unsere ,,Sch tzchen", wenn die Milch einmal da ist, besonders gut berwacht.
Sonst saufen die sich n mlich gegenseitig ihre Ges uge aus!"
"Keine Sorge - dann tragen sie halt, wenn sie unbeaufsichtigt sind,
immer ihr Zaumzeug. Es wird ihnen damit schwerfallen, zu saugen... Also,
dann bleiben wir dabei: ich besorge eine kr ftige Melkmaschine, Du, Paul,
die Brustpumpe und das Rohmaterial, mit dem wir das notwendige Ger t
herstellen k nnen und Du Claire k mmerst Dich intensiv um die Ges uge der
Ponys. Was ihnen bevorsteht, mu t Du ihnen aber noch nicht auf die Nase
binden. Schau Dir einfach einmal alle Ges uge und alle Zitzen genau an, ob
sie brauchbar sind!"
,,Keine Angst - die Ponys erfahren erst am Tag, bevor sie das erste mal
angemolken werden, was Sache ist! Keine Minute fr her! Und denen, die
sich gegen diese Behandlung str uben wollen, k nnen wir ja mit unseren ganz
speziellen Mitteln weiterhelfen..."
Darauf der Arzt: ,,Schlagt sie aber nicht zu oft! Sperrt sie lieber,
mit den Kopfhauben blind, taub und stumm gemacht, in unsere Einzelk fige,
um ihren Widerstand zu brechen! Das wird nur bei wenigen Stuten n tig sein
- wenn deren Willen gebrochen ist, machen auch die anderen mit. Ihr m t
sie so disziplinieren, da sie quasi ,,freiwillig" laktieren. Anders werdet
ihr kaum Erfolg haben."
,,Das ist gut zu wissen! Also nicht mit physischer, sondern mit
psychischer Gewalt m ssen wir ihren Widerstand aufbrechen. Nun, das l t
sich einrichten! Dann bin ich ja beruhigt. Nun etwas zum Ablauf des Gesch
fts: Jean-Pierre meinte, die Milchlagerung erfolge am besten in kleinen
Milchflaschen, die man den S uglingen gibt. Es gibt aber auch Spezialfl
schchen, die uns der Handel liefern kann. In Bar-le-duc kenne ich solch
eine Firma. Die Milch sollen wir schockgefrieren. Dann bleibe sie
ziemlich lange haltbar. Die Lieferkan le werde ich gleich einmal abkl ren.
Auf alle F lle mu das alles wieder ber unsere Klinik gehen, damit niemand
erf hrt, woher die Milch wirklich kommt!"
Der Arzt hatte n mlich einen Kollegen, der Besitzer und Chefarzt einer
kleinen Privatklinik war und der sich auch sehr oft auf dem Ponyhof
erholte. Erkrankte Ponys konnten in seiner Klinik notfalls in aller
Abgeschiedenheit und diskret gesundgepflegt werden. Da der Klinik auch
eine Geburtsabteilung angegliedert war, sollte sie nun als Vertriebsstelle
f r die "Engelsmilch" dienen. Auf diesen Namen hatten sich die drei
geeinigt.
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<14th attachment, "13. Kapitel.txt" begin>
27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
13. Kapitel: Die "Produktionsmaschinen"...
Einige Zeit sp ter war alles bereit. Man hatte den Ponys nat rlich
nichts gesagt, wozu auch? Man lie sie ihr normales Tagesprogramm durchf
hren. Da etwas Besonderes los war, hatten die Ponys trotzdem bemerkt.
Schlie lich war ein Nebenraum total umgebaut worden. Was dort drin
geschah, blieb ihnen aber verborgen, bis .... bis an den Tag, an dem der
Betrieb er ffnet werden sollte. Alle Ponys hatte man bereits um sechs Uhr
aus ihren Boxen geholt und mit auf den R cken geketteten H nden
nebeneinander im Gang Aufstellung nehmen lassen. Sie trugen ihr "normales"
Arbeitsgeschirr samt Zaumzeug. Heinz musste in seiner Box bleiben, doch er
h rte alles, was gesprochen wurde.
"So - sind endlich alle bereit?" fragte die Chefin.
"O.k. Madame, sie k nnen anfangen!", sagte eine der Aufseherinnen.
Gespannt warteten die Stuten in gut anerzogener Haltung: gerade
aufgerichtet mit ruhigem, gesenktem Blick und die Beine etwas gespreizt
(was ihnen wegen den straff angezogenen Sattelriemen nicht schwer fiel!).
"Also: heute beginnt f r euch ein neuer Lebensabschnitt. Ihr bringt uns
zwar als Ponystuten gutes Geld, doch ihr k nnt noch mehr einbringen. Aber
das wi t ihr wahrscheinlich nicht. Ihr habt alle ein mehr oder minder gro
es Ges uge. Dank unserer F rsorge ist es bei euch allen sch n fest, und
vor allem: es ist gesund!. Mit diesen Ges ugen werdet ihr schon bald
einmal "Engelsmilch" liefern - merkt euch diesen "Markennamen" -
"Engelsmilch"! Wie das funktioniert, mu euch nicht interessieren. Wichtig
ist f r euch nur soviel: kr ftiges Saugen regt in euerem K rper die
Produktion von Milch an. Das geschieht her auf zwei Arten: zum einen
werdet ihr dreimal t glich zwanzig Minuten lang an eine Melkmaschine
angeschlossen. Zum anderen befehlen wir euch bis zum "Milcheinschuss",
euch gegenseitig m glichst kr ftig an den Zitzen zu saugen, so oft ihr in
den Boxen liegt. Der Strafbock, die Essigruten und die Peitsche sind noch
vorhanden und bereit f r die, welche nicht gehorchen wollen! Au erdem
kennt ihr ja inzwischen unsere Einzelk fige. Eine Woche alleine da drin,
mit einigen kr ftigen Rutenhieben an jedem Morgen, Mittag und Abend sollen
sehr ,,erholsam" sein... Dies nur f r den Fall, da ihr nicht mitmachen
wollt... Die ersten f nf Paare begeben sich nun in den Nebenraum, die
anderen - zur ck in die Boxen!"
Nun h rte man pl tzlich ein blubberndes Ger usch und den Ton eines
Elektromotors. Ein Aufseher hatte die Melkmaschine eingeschaltet. Im
Nebenraum, der von nun an "Milchkammer" genannt wurde, stand eine L
ngsbank. Auf diese mu ten sich die Ponys mit dem R cken zur Wand setzen.
Hinter ihnen an der Wand hingen f nf Paar "Saugglocken". An diese
befestigt war je ein durchsichtiger Plastikschlauch. ber dem Saugregler
vereinigten sich die beiden. Vom Saugregler f hrte ein Schlauch zur
Melkmaschine, ein anderer zu einer an der Wand angebrachten
Kunststoffflasche. Alle Teile hatte man so gew hlt, da sie ausgekocht
werden konnten. Denn Hygiene sollte das oberste Gebot sein, hatte der Arzt
gesagt. Als ein Aufseher nach dem ffnen des Reglers dem ersten Pony die
Saugglocke ber die rechte Brust hielt mu ten sie gleich Lehrgeld zahlen:
das Pony schrie auf, denn die Saugglocke war eiskalt. Man w rde in Zukunft
diese Teile vorw rmen m ssen... Doch wer w ren die Aufseher gewesen, wenn
sie nicht mit einer aufs ssigen Stute fertiggeworden w ren? Als die
Glocken auf dem Ges uge sa en, w ren sie fast heruntergefallen! Sofort
verst rkte der Aufseher die Saugleistung der Vakuumpumpe. Nun wurden die
Zitzen kr ftig in die durchsichtigen Glocken gezogen. Und zwar in einem
vom Aufseher eingestellten Intervall. Saugen - L sen - Saugen - L sen -
Saugen - L sen - so ging das in sch nster Regelm igkeit. Er drehte noch
etwas am Regler f r das Intervall, das nun k rzer wurde. F r das Pony war
das zwar nicht schmerzhaft, schlie lich kennt man solche elektrischen
Brustpumpen auch aus dem "normalen" Leben; in praktisch jeder Apotheke k
nnen die Dinger ausgeliehen werden. Aber es war auch kein angenehmes Gef
hl, nun pl tzlich auch noch als Milchk he zu dienen... Nacheinander
bekamen alle zehn der ersten Schicht die Glocken auf ihre Ges uge. Man
hatte ihnen befohlen, ruhig sitzenzubleiben. Schwatzen konnten sie nicht,
denn sie trugen ihr Zaumzeug. An der Wand war eine gro e Uhr angebracht.
Nach zwanzig Minuten wurden die Ponys erl st und in ihre Boxen zur ckgef
hrt. Sofort wurden zehn weitere geholt und angeschlossen. Auch sie mu ten
sich zwanzig Minuten ruhig verhalten. Danach wieder zehn, darunter Celine,
die ja schon Milch gehabt hatte. Und nachdem auch die restlichen neun das
erste Melken hinter sich gebracht hatten, wurden alle zum t glichen
Training gef hrt.
Und so ging das nun Tag f r Tag: morgens, mittags und abends wurden alle
immer in den gleichen Gruppen zusammen gemolken. Schon nach vierzehn Tagen
hatte Celine, die bereits einmal schwanger gewesen war - wir erinnern uns
-, schon recht viel Milch. Re-Laktation nannte der Arzt das. Und auch bei
anderen zeigte sich die ersten Tropfen. Nach vier Wochen waren fast alle
Stuten - dank dem regelm igen, starken Saugen - laktierend! Nur bei zwei
von ihnen dauerte es ganze acht Wochen, bis endlich auch sie soweit waren.
Bald wurde t glich die Saugleistung der Pumpe erh ht, was tats chlich immer
nach wenigen Tagen zu einer Steigerung der Laktation f hrte. Auch die
Qualit t der gewonnenen Milch war erstaunlich gut, wie das Labor der
Privatklinik feststellte. Es war halt doch etwas anderes, ob eine Frau
freiwillig Milch f r ihr Kind abpumpte, oder ob eine Pony intensiv gemolken
wurde! F r diese war das Leben aber noch unangenehmer geworden! Das
Einsetzen der Laktation bewirkte ein f r viele unangenehmes Anschwellen
ihrer Ges uge, die damit auch schwerer und wirklich empfindlicher wurden.
Ihre Geschirre mu ten abge ndert werden, denn nun war eine kr ftige St tze
der beiden Zitzen noch wichtiger geworden! Hatte die Stuten zuerst das
Saugen mit der Pumpe gest rt, so waren sie bald einmal froh, wenn sie ihre
Milch regelm ig loswerden konnten, denn ein Milchstau konnte sehr
schmerzhaft sein...
Der Vertrieb der Milch klappte hervorragend! Stets war die Nachfrage
nach "Engelsmilch" gr er, als das Angebot. In sogenannten In-Bars wurden
mehrere schmackhafte Rezepte entwickelt, mit denen man die G ste verw hnte:
Verschiedene Rezepte mit Engelsmilch wurden ausprobiert; kubanischer Rum
mit dieser Milch war ein Spitzenreiter unter den Aperitifs geworden, aber
auch mit gewissen Lik ren schmeckte die Milch hervorragend! Doch nie
erfuhr man wirklich, woher der Grundstoff, die Engelsmilch kam. Das blieb
ein bestens geh tetes Geheimnis! Verschlungene Pfade hatten noch jeden
Schn ffler in's Leere laufen lassen. Aber ob das immer so bliebe?
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27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
14. Kapitel: Anpassungen
Die zierliche Karla - sie war auch die j ngste der Ponystuten - war
wieder einmal zu Heinz gelegt worden, damit die beiden ihre Pflicht erf
llen konnten. Eine Pflicht, die ihnen bei der H rte ihres Daseins nun
sogar sehr willkommen war. Denn an einem fehlte es den Ponys: an
Zerstreuung und Abwechslung! Tag f r Tag der gleiche Trott, es hatte sich
auch nach Monaten nichts ge ndert: fr hmorgens wecken, losketten durch
Aufsichtspersonal, dann der Gang in die unterdessen eingerichtete
Gemeinschaftdusche, Ausziehen des Geschirrs und unter die Brause stellen.
Ihre Ges uge mu ten sie zum Schlu immer eiskalt abwaschen. Danach
Abtrocknen, Geschirr wieder anziehen und mit dem Gesicht zur Wand, mit nach
hinten gestreckten Armen aufstellen. Heinz, dessen Beine mit der stabilen,
kurzen Fusskette verbunden waren und dessen H nde vor dem Bauch mit der 30
Zentimeter langen Kette am Taillengurt befestigt waren, musste ihnen beim
Aus- und Anziehen der Harness helfen und nach dem Duschen die Handgelenke
der Ponys zusammenschlie en. Er kam dabei mit 39 Ponygirls sehr in's
Schwitzen... Denn das alles hatte in gro er Eile zu erfolgen! Noch vor
der F tterung - f r die sie wieder f r eine halbe Stunde in ihre Boxen gef
hrt wurden - mu ten sich die ersten zehn Ponys sofort im Trab zur
Melkkammer begeben und sich dort nebeneinander setzen. Die anderen
warteten im Vorraum der Dusche. Denn schon das Ger usch des regelm igen
Absaugen h tte bei der einen oder anderen der Stuten dazu f hren k nnen, da
sie ihre Milch ungewollt verspritzte. Man kennt das Ph nomen bei Frauen in
Freiheit, wenn sie z.B. ihr Baby schreien h ren und ihnen dann Milch aus
den Zitzen flie t. Heinz setzte jeder die vorgew rmten Sauger an ihr Ges
uge, dessen Zitzen nach dem ffnen des Ventils in regelm igen Abst nden
angesaugt wurden. Weil man unterdessen die Saugleistung der Melkmaschine
noch mehr erh ht hatte, spritzte bei allen Ponys ein kr ftiger Strahl Milch
heraus. Alle lieferten t glich - nach dreimaligem Melken - ca. 2000 Gramm
hochwertige Milch! Einige sogar noch mehr.
Was war der Grund f r diese doch recht gro e Menge? Nun, in Freiheit
laktiert eine stillende Frau ca. 6 Monate bis 2 Jahre, mit abnehmender
Tendenz bei fr her Zuf tterung. Das ist ein Durchschnittswert, den die WHO
(Weltgesundheitsorganisation) bekanntgab. Diese Stelle empfiehlt zwar ein
l ngeres Stillen, doch in unserer schnelllebigen Zeit, in der auch die
Frauen Geld verdienen wollen, wird meistens sehr fr h - zu fr h! -
abgestillt. Wie die WHO bekanntgab und wie Beispiele aus der dritten Welt
zeigen, kann eine Frau aber ihr Kind sehr viel l nger stillen! An manchen
Orten ist es durchaus blich, da Kindern noch mit 5 - 6 Jahren die Brust
gereicht wird. Die Natur hat es so eingerichtet, da sich die
Milchproduktion einer Frau in den meisten F llen problemlos dem Bedarf anpa
t. Denn schlie lich gibt es Frauen, die auch zwei Babys auf einmal
stillen, wenn sie z.B. Zwillinge bekommen haben oder wenn sie bereits
wieder schwanger wurden, als sie ihr Kind noch stillten. Diese Eigenschaft
machten sich die Besitzer der Ponygirls zunutze. Als Grenze galt die vom
Arzt bestimmte Belastbarkeit der einzelnen Stuten. Die Gruppen f r das
Melken waren so gut als m glich diesbez glich zusammengestellt worden. Au
erdem musste Heinz bei jeder seiner Kameradinnen wissen, wann es genug war,
denn er nahm ihnen die Sauger - unter Aufsicht der diensttuenden Aufsicht -
wieder ab, wenn das Ges uge ausgemolken war. Die Aufsicht kontrollierte
bei jeder Stute, ob sie sauber ausgemolken war - und wehe, wenn das einmal
nicht zutraf: schon zweimal hatte Heinz auf dem Strafbock daf r mit der
gebeizten Rute seine ,,Belohnung" daf r kassiert.... Au erdem machte die
Aufsicht die regelm igen "Schalm-Tests". Das ist eine Testreihe zur
Bestimmung der Reinheit (Keimfreiheit) der Milch, die sehr wichtig ist.
Aufkommende Zitzenentz ndungen (Mastistis), die allerdings bei regelm ig
und hygienisch einwandfrei gemolkenen Stuten sehr selten sind, k nnen damit
sehr schnell festgestellt werden. Das Pony kann man dann in Isolation
gesundpflegen. Einen weiteren Pluspunkt des regelm igen Melkens hatte man
sehr schnell bemerkt: obwohl bisher durch das Zusammenf hren mit Heinz nur
vier Stuten tr chtig geworden waren und die anderen nie eine
Schwangerschaft durchlebten, hatten alle normale, hochwertige Milch! Auch
daf r sah man den Grund im regelm igen, kr ftigen Melken. Zuguterletzt
fand sich auch nie eine einzige Stute, die Probleme mit verd chtigen Knoten
im Ges uge hatte! Wichtig f r die Produktion von Hochleistungsmilch war
auch eine ausgewogene Ern hrung der Ponys, die genau ihrem Bedarf angepa t
war: sie bekamen viel frisches Obst das, weil sie noch sehr oft ohne
Zuhilfenahme der H nde essen mu ten klein zugeschnitten war, dann Salat in
kleineren Mengen (wegen dem Nitrat bekamen sie keinen Kopfsalat), frisches
Gem se und etwas Fleisch. An Getr nken gab man ihnen einen speziellen
Milchbildungstee, von dem stets gr ere Mengen getrunken werden mu ten,
Fruchts fte und - man h re und staune! - Weizenbier. Dieses steigerte die
Milchmenge noch mehr als alle anderen Arten von Bier. Das Bier war nur
schwach alkoholhaltig. Nat rlich machte man auch f r Heinz bei der Ern
hrung keine Ausnahme, weil er ja auch sonst wie ein Ponygirl behandelt
wurde!
Die Gespr che von Heinz und Karla, die nun f r einen Nachmittag lang
zusammenlagen, bewegten sich naturgem rund um ihre schwere Gefangenschaft,
w hrenddem er sie z rtlich leckte. Das Geschirr hatte man beiden
abgenommen - sie trugen nur den Taillengurt, an dem ihre H nde befestigt
waren. Der Geschlechtsakt erforderte einiges an akrobatischen Geschick,
doch da Karlas H nde auf den R cken, diejenigen von Heinz aber vor den
Bauch gekettet waren, kamen beide trotzdem auf ihre Kosten. Vor allem
wieder bei den zwei Stellungen: Karla kniete sich vor Heinz hin, reckte den
Po in die H he und legte ihren Kopf auf die Liegematte. Dann konnte Heinz
sie zuerst lecken und dann sto en, bis beide ihren H hepunkt erreichten.
Oder dann legte sich Heinz auf den R cken, und die ber ihm kniende Karla
senkte ihre Lustgrotte weit ge ffnet ber seinen stolz erhobenen Speer.
Heinz' Kette an den H nden war lang genug, da er Hilfestellung leisten
konnte. Bei dieser Stellung lag der aktive Teil - trotz der auf den R cken
geketteten H nde - bei Karla, die wohlig st hnend ihr Becken auf und nieder
bewegte. F r die Aufseher - Frauen und M nner - war es eine Pracht, bei
solchen Spielen diskret zuzusehen. Schon oft hatte es dazu gef hrt, da ein
Aufseherpaar f r eine halbe Stunde in einen Nebenraum verschwunden war, um
sich abzureagieren... Nat rlich auf weniger komplizierte Weise, als man
das von den Ponys verlangte!
Mehrere Stuten verspritzten etwas Milch, wenn sie ihren H hepunkt
hatten, auch wenn sie vorher leergemolken worden waren. Heinz musste dann
diese Milch von der Matte lecken, was ihm gar nicht einmal so unangenehm
war. Denn die Milch schmeckte vorz glich! Weil jede Stute pro Monat
maximal einmal mit ihm zusammengelegt wurde, durfte er sogar ihr Ges uge
ausnuckeln. Weil dieser geschlechtliche Kontakt f r die Gesunderhaltung
der Ponygirls sehr wichtig war, f hrte man nach einigen Monaten die
Regelung ein, da die Stute, die mit Heinz zusammengelegt wurde, vor dem
Geschlechtsakt nicht gemolken wurde. Heinz durfte dann, quasi als
"Belohnung", das Ges uge aussaufen... So bekamen die Ponygirls wenigstens
eine Ahnung davon, wof r ihr Ges uge von der Natur eigentlich bestimmt
worden war!
Nach wie vor wurden die Ponygirls und Heinz auch ihrem eigentlichen
Verwendungszweck, n mlich dem Einsatz vor leichten Wagen im Geschirr, den G
sten des Ponyhofs zugef hrt. Doch mit fortschreitender Laktation konnte es
vorkommen, da bei gr eren Anstrengungen Milch aus ihren Zitzen tropfte, oft
sogar herauslief! Weil auch die Witterung k hler wurde und man an eine
zweckm ige Bekleidung der Ponys denken musste, wollte man gleich auch
diesem Uebelstand abhelfen. Denn die G ste brauchten ja nicht zu wissen,
da die Ponygirls auch noch einen anderen Verwendungszweck hatten! Man
bewunderte zwar allgemein die gro en und schweren Ges uge selbst bei den j
ngsten Ponygirls, doch da sie auch Milchlieferantinnen waren, sogenannte
HLStuten, ahnte niemand... Sollte, durfte und musste auch niemand au er
den Eingeweihten wissen!
Wie alle geschlechtlichen Daten waren auch die Masse der Ponys in deren
Karteikarten vermerkt worden, als der Sattler seinerzeit f r jedes das
Geschirr angefertigt hatte. Danach sollten jetzt f r sie eng anliegende
Kleidungsst cke geschneidert werden. Dabei war wegen dem Milchfluss und
der Schwei absonderung bei den Eins tzen als Ponygirls vorgesehen, da man
ein Mischgewebe zur Hauptsache aus einem Spezialstoff in bester Qualit t
nehmen wollte. Eine atmungsaktive Textilfaser, wie man sie von Regenjacken
her kennt (Helly Hansen und dergleichen). Die Ponys sollten wei e Bodys
erhalten, wie man sie von Turnerinnen kennt, zu denen sie bei noch k hlerer
Witterung auch einen kurzen blauen Rock aus dem gleichen Material tragen
durften. Im Gegensatz zu handels blichen Bodys f r Turnerinnen sollten die
Bodys mit Spitzen und h bschen Stickmustern verziert werden; au erdem
sollte der Bereich um das Ges uge als Still-BH gestaltet und dort etwas
ausgepolstert werden. Diese Polster w rden herausnehmbar sein, so da bei
Milchfluss ein schneller Wechsel m glich w re. Im Schritt konnten die
Bodys dann wie blich ge ffnet werden. Auch da war ein herausnehmbares
Polster eingearbeitet, denn etliche der Stuten wurden bei den Ponyspielen
ziemlich hei , so da ihnen M sensaft auslief. Einen Slip durften sie n
mlich noch immer nicht tragen, auch die Beine blieben nackt, so da verr
terische Spuren sofort sichtbar waren! Das Geschirr musste nat rlich ber
dem Body getragen werden, nur den Rock trugen sie ber dem Geschirr. Die
BHK rbchen des Bodys konnten brigens wie bei jedem Stillb stenhalter
ausgehakt werden, so da die Ges uge der Stuten jederzeit zug nglich waren,
ohne da die Riemen und Ketten des Arbeitsgeschirrs gel st werden mu ten.
Weil der Stoff der Bodys elastisch war, wurden die Ponys bei den
Dressurarbeiten trotz der Kleidung nicht im geringsten behindert. Jede
Stute erhielt f r flei igen Wechsel vier derartige Bodys. Das kostete zwar
Geld, aber davon brachten die Ponygirls ja gen gend ein. Denn nach wie vor
war ihre Milch ein wahrer Renner auf dem Markt! Schon oben wurde erw hnt,
da f r Heinz keine Extrawurst gebraten wurde. So bekam auch er solch ein
Kleidungsst ck, samt eingearbeitetem BH! Auch einen Rock musste er tragen,
wenn es den Ponystuten befohlen war. Bei seinen Bodys war der BH -
gemessen an seinem Brustumfang - ziemlich eng, als er ihm von einem
grinsenden W rter eingehakt wurde. Denn trotz fehlendem Ges uge sollte er
seine Form behalten und nicht etwa hinauf- oder hinunterrutschen. Heinz
brauchte lange, bis er sich an den Druck um seinen Brustkorb etwas gew hnt
hatte, obwohl man im schon immer das Tragen eines BH's befohlen hatte.
Aber die BH's in den Bodys sa en nun noch straffer um seine Brust! Bei den
Ponygirls war das anders; die Fr hreifen hatten schon in ihrer Kindheit zu
einem BH greifen m ssen, wenn ihre Brust zu schwer geworden war oder
einfach dann, wenn sie nur eine d nne Bluse trugen. Damals h tte keine von
ihnen gedacht, da ihre Zierden sie einmal zu "Milchk hen" degradieren w
rden... Aber ein Problem f r Heinz war auch, da der Body im Schritt ihm
sein Geh nge stark zusammenpre te, so da er dort extrem schwitzte! Es war
ihm - wenn er diese Kleidung trug - schlichtweg unm glich, seinen
Freudenspender aufzurichten, auch wenn er noch so erregt war...
Marianne und Resi waren die ersten beiden, die diese Kleidung bekamen.
Nach dem Melken trieb man die beiden trotz der fr hen Morgenstunde
eingekleidet und eingeschirrt in's Freie, wo sie vor einen Wagen gekettet
wurden. Weil man auf ihren R cken am Body einen gen gend gro en Ausschnitt
freigelassen hatte, konnte die Peitsche trotzdem noch ungehemmt eingesetzt
werden. Doch die beiden wu ten, was sie zu tun hatten; sie trabten auf das
leiseste Peitschenknallen hin los. Zehn Runden mu ten sie mit einer
Aufseherin und dem Besitzer des Ponyhofs drehen, ehe diese zufrieden waren.
Das kostete nat rlich Schwei und Kraft. Au erdem lief beiden der Speichel
neben der Gebissstange aus den Mundwinkeln. Sofort wurden sie mit dem
Wagen an den Stellplatz gef hrt, wo man sie loskettete. Im Keller bei dem
Boxen griff ihnen dann die Aufseherin in den BH und in den Schritt. Beide
waren sehr na . Doch die Stoffeinlagen am Ges uge und im Schritt hatten
die Fl ssigkeit sehr gut aufgesaugt. Weil Heinz mit den anderen seine t
gliche Dressur trabte, nahm die W rterin den beiden ihr Geschirr ab, um sie
dann - nackt - in die Dusche zu f hren. Doch gleich danach wurden beide
wieder eingeschirrt, allerdings ohne Bodys. An denen wollte man noch ein
paar kleinere nderungen vornehmen. Trotz der vorangegangen Anstrengung
wurde beide anschlie end in die Dressurhalle gef hrt, um dort zusammen mit
ihren Kameradinnen und Heinz ihr bliches Tagespensum zu absolvieren. Die
Besitzer der Ponygirls waren gnadenlos darauf bedacht, da auch diese beiden
ihr t gliches Training bekamen...
Nach einer knappen Woche waren alle Ponys eingekleidet. Damit sie beim
t glichen Training nicht zu sehr in's Schwitzen kamen, wurde die Heizung in
der Dressurhalle heruntergedreht, denn jederzeit konnte eines der Ponys f r
den Einsatz als Ponygirl verlangt werden. Dann blieb oft nicht viel Zeit,
um das Ponygirl frisch einzukleiden. Selbst in der Nacht behielten sie
ihre Bodys am K rper, weil sie am Abend nicht geduscht wurden. Es wurden
ihnen nur nach dem Melken und dem anschlie enden Vers ubern das Gesicht,
das Ges uge, die Scham und der Anus gewaschen. Dazu musste man sie weder
ausschirren noch auskleiden... Das Waschen besorgte Heinz zusammen mit
einer robusten Aufseherin. Den Ponys war Heinz lieber, denn nicht ganz
ungewollt griff die Frau oft sehr hart zu, was manches Pony aufst hnen lie
. Doch wehren konnten und durften sie sich nicht. Erst einige Tage zuvor
war eine der lteren Stuten wegen frechen Antworten mit der Peitsche grausam
abgestraft worden. Sie musste noch immer auf dem Bauch liegend schlafen!
Heinz dagegen streichelte die zu Melkenden liebevoll mit dem rauhen
Waschlappen, so da bei mancher die Scham nicht blo na von Wasser und Seife
war... Wenn die Aufseherin nicht hinsah, leckte er der gewaschenen Stute
auch allf llig ausgetretene Milchtropfen von der Zitze. Apropos Seife: f r
die Ges uge war Seife tabu, weil sie die Haut austrocknete! Daf r wurde
jeder Stute einmal w chentlich das Ges uge mit einem "Milchbildungs l"
eingerieben. Dessen Zusammensetzung war Calendula in Mandel l und die
Essenzen: Anis, Fenchel, Karottensamen, Koriander, Kreuzk mmel, Lavendel
extra und Rose. Es hatte schon etwas f r sich, da man die Ponygirls so
hervorragend pflegte, denn diese Pflege machte sich in einer stets recht
hohen Milchleistung bezahlt!
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27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
15. Kapitel: Die Lehrerin und ihre zwei Sch lerinnen
"Haben wir noch eine Box frei?" fragte die Frau des Ponyhof-Besitzers
ihre leitende Aufseherin. "F r welche Spezies? Zwei- oder vierbeinige?"
antworte diese mit einer Gegenfrage.
Denn erst am Tag zuvor waren wundersch ne Shetland-Ponys aus einer
anerkannten Zucht zum Ponyhof geliefert worden. Die G ste dieser
"Einrichtung" ritten n mlich auch gerne zur Abwechslung auf "richtigen"
Ponys herum, denn die wundersch ne Landschaft lud - besonders zur Zeit der
Ginsterbl te, wenn alles gelb war - direkt dazu ein. Die zweibeinigen
Ponys kamen aus verst ndlichen Gr nden nur auf einem Parcours in der N he
des Hofs selber zum Einsatz! Auch das war f r sie schon anstrengend
genug...
"Es sind drei zweibeinige Stuten im Anmarsch. Wir haben zwar eigentlich
genug Ponys, aber diese drei gingen unseren Freunden an einem einsamen
Strand ins Netz. Dem Vernehmen nach sollen es eine 34j hrige Lehrerin und
zwei 16-j hrige Sch lerinnen sein! Da konnten wir nat rlich unm glich
"nein!" sagen, zumal sie uns g nstig angeboten wurden..." Fragend blickte
die Herrin ihre "Angestellte" an.
"Wir k nnen noch eine Box einbauen, dort, wo wir das Zaumzeug lagern.
Aber dann ist die Bude voll! Wie halten wir es mit der Aufteilung? Die
zwei Jungstuten zusammen und die Lehrerin zum Hengst? Dann haben wir aber
wieder mit den anderen Probleme, denn eine 34-j hrige nimmt einen Hengst
ganz sch n in Anspruch - wenn sie etwas wert ist!" Die Frau schaute ihre
Chefin nachdenklich an.
"Das ist f r die anderen nicht gerade gut; besser, wir legen alle drei
neuen Stuten zusammen in eine Box! Die Lehrerin kann die beiden ja
unterrichten - nur wird der "Lehrstoff" etwas anders als der bisherige
sein... Und wenn sie gut ist, k nnen wir sie auch f r die anderen
verwenden. Schlie lich wei eine Stute in diesem Alter normalerweise recht
viel ber intime Details eines Stutenk rpers..."
"O.k., es wird wohl so das Beste sein. Auch wenn es f r die drei in
ihrer Box recht eng wird. Ich lasse sie sofort aufstellen und entsprechend
einrichten. Wir werden drei Kettenbefestigungen an den W nden verankern m
ssen, aber das ist kein Problem. Wissen wir schon mehr ber diese Stuten -
Gewicht, Gr e, K rpermasse und geschlechtlicher Status? Es w re gut, wenn
wir das Geschirr bereits vorbereiten k nnten."
Die Chefin sch ttelte bedauernd den Kopf: "Nein, ich wei nicht viel mehr
als das: alle drei sollen gesund und k rperlich voll entwickelt sein. Sie
sind seit acht Wochen in den H nden unserer Freunde. Ihren intimen
"Werdegang" - also die Monatsregel - haben sie genau mitverfolgt und uns
aufgeschrieben. Die ersten Bluttests lassen erahnen, da sie alle drei sehr
fruchtbar sind! Die Jungstuten sind noch zu, doch die Lehrerin mu schon
einmal ,,geworfen" haben. Doch tr chtig ist keine, auch die Lehrerin
laktiert nicht - oder nicht mehr.... Wir werden aufpassen m ssen, wenn wir
sie zum Hengst bringen. So scharf bin ich nicht darauf, da schon wieder
eine ausf llt, weil sie tr chtig ist. Auch wenn wir auf peinlichste
Sauberkeit und Hygiene achten ist doch jede Geburt eines Fohlens mit der
Gefahr des Verlustes der Stute verbunden...Das ist es mir nicht wert, auch
wenn wir schon wieder mehrere Anfragen nach Fohlen haben, die wir in die
Adoption verkaufen k nnten. Es ist irre, was die Leute f r Preise bieten,
um solch ein Fohlen zu bekommen. Aber die sollen warten; es wird immer
wieder einmal vorkommen, da eine Stute aus Versehen tr chtig wird. Wir k
nnen dann noch immer liefen..." Damit entlie sie ihre Angestellte.
F r die bisherigen Ponystuten war es offensichtlich, da "Neue"
dazukamen, als Aufseher das Zaumzeug hinausr umten und mit dem Aufbau einer
zus tzlichen Box begannen. Wie die bisherigen war sie so eingerichtet, da
ein Entlaufen der Ponys unm glich war. Als man sie am n chsten Morgen zur
Milchkammer trieb sahen sie meisten, da in der Box drei R ckhalte-Ketten
angebracht worden waren. Zu ihrem Bedauern konnten sie nicht dar ber
sprechen, denn alle trugen wie gewohnt ihre Beissstange im Maul.
Als die Box noch nicht ganz fertig war, kamen die Bedauernswerten an
einem fr hen Morgen an. Man hatte schon vor einer halben Stunde geh rt, da
sie in den oberen R umen eingetroffen waren. Harte Befehle, ein sich
wiederholendes Klatschen und das Schreien und Weinen der gepr gelten Ponys
h rte man in jeder Einzelheit! Dann klirrte es auf der Treppe. Die drei
mit Ketten gesicherten Ponys wurden in ihren zuk nftigen "Wohnort"
hinuntergetrieben. Doch wie sahen sie aus! Verheult, mit wirrem Haar,
schmutzig und bel riechend! Die Kleider hatte man ihnen l ngst schon von
ihren wundersch nen K rpern gerissen. Sofort wurde sie in den Duschraum
getrieben und dort mit hoch erhobenen H nden angekettet. Heinz wurde
geholt, denn nun gab es f r ihn ,,Schwerstarbeit"! Mit zusammengeketteten
H nden und F en - er trug die nicht so kurzen "Arbeitsketten" - musste er
die drei armen Gesch pfe nun abspritzen. Abwechslungsweise hei und dann
wieder eiskalt. Und ebenso abwechslungsweise schrien, weinten und
wimmerten die Angeketteten. Dann seifte er alle drei gr ndlich ein, ehe er
sie ein weiteres mal abspritzte. Aufseherinnen und Aufseher, aber auch die
Besitzer des Ponyhofs sahen interessiert zu, wie unter dem Dreck Sch
nheiten zum Vorschein kamen! Gleich nach dem Waschen trocknete Heinz
seinen neuen Kameradinnen die Gesichter. Dann musste er ihnen auf Weisung
der Aufseher sofort ihre Bei stangen anpassen und einsetzen. Nun konnten
sie wirklich nur noch wimmern... Die lteste, die Lehrerin war blond, ihre
zwei Sch lerinnen hatten braunes Haar. Eine der Sch lerinnen hatte eine
auffallend stark behaarte Scham, eine richtig sch ne ,,Muschi". Doch nach
der Reinigung seiner Kameradinnen musste Heinz sie auch noch sauber
rasieren. Mit Entsetzen verfolgten die drei diese Prozedur. Auch das
dichte B schel Haare der einen Sch lerin wurde ein Opfer des
Rasierapparates. Wie bei sich selber und bei allen seiner bisherigen
Kameradinnen musste er die rasierten Stelle mit einer neuartigen
Enthaarungscr me einschmieren, die zwar h llisch brannte, die aber auch den
Haarwuchs extrem verlangsamte. Vor allem im Bereich der Scham brannte
diese Salbe wie ein H llenfeuer - doch wer wollte und konnte sich dagegen
zur Wehr setzen? Ohnehin hatte es vor der Rasur einmal kr ftig geklatscht,
als die Lehrerin ihre Beine nicht weit genug spreizen wollte! Mitten in
ihr "Muttergl ck" hatte die bei ende Peitsche sie getroffen. Ein
gurgelndes Aufheulen und danach ein leises Wimmern waren die Folge dieser
unmenschlichen Strafe! Die Aufseherin hatte genau auf die Klitoris
gezielt... Doch danach war der Widerstand der Stute f r's erste gebrochen.
Nach der Rasur rieb Heinz die drei vollreifen, aber (noch) nicht
laktierenden Ges uge mit dem bekannten "Milchbildungs l" ein. Wie die
spezielle Enthaarungscr me wurde dieses l in einem kleinen schweizer
Kloster nach Geheimrezept hergestellt. Zum Schlu schminkte Heinz die drei
noch dezent. Als er fertig war, kam der Sattler, um an den dreien f r ihr
Geschirr die genauen Masse zu nehmen. Man sah gut, wieviel Freude es ihm
machte, als er den drei Angebundenen in den Schritt fassen durfte, um ihre
Schamlippen auf deren Dicke zu pr fen. Denn schlie lich w rden diese durch
sein Geschirr deutlich nach Au en gedr ckt - wie bei allen anderen... Weil
sie noch nicht laktierten, w rden sie f r die n chsten Woche noch keinen
Body, sondern trotz der k hlen Witterung nur einen Still-BH und ein kurzes
Hemd bekommen. Erst mit dem Eintritt ihrer Milchproduktion, der ja zum
Anschwellen ihrer Ges uge f hren w rde, k nnte man ihnen dann Bodys
anmessen. Aber bis dahin blieben sie ja auch meistens in ihrer Boxe
eingesperrt - die Glieder mit Ketten gesichert und der Mund mit der
Beissstange stumm gemacht...
Weil die Box noch nicht bereit war, wurden die drei Stuten im
Zwischengang nebeneinander, mit hoch ber dem Kopf angebundenen H nden
angekettet. Die Lehrerin durfte sich zwischen ihre Sch lerinnen hocken,
aber diese verbrachten die meiste Zeit bis zur Fertigstellung ihres
"Wohnraums" stehend...
Gleich am ersten Tag mu ten sie sich am Dressurprogramm beteiligen.
Schn rschuhe und Geschirr hatten sie aber noch nicht bekommen. Und nat
rlich waren sie es, die von der Peitsche der diensttuenden "Dompteuse" am h
ufigsten getroffen wurden. Ihre R cken waren mit Striemen bers t, als man
sie gegen Mittag zu den Boxen zur cktrieb. Die "Neuen" wurden zum Melken
der dritten Gruppe zugeteilt. Dazu hatte man zwei weitere Anschl sse
montiert. Mit Grauen sahen die drei, deren H nde wie blich auf den R cken
gekettet waren, wie einer nach der anderen die Sauger auf die Ges uge
gesetzt wurden. Und nat rlich schmerzte sie diese ungewohnte Beanspruchung
ihrer so empfindlichen Organe sehr. Aber noch schlimmer als der k
rperliche war der seelische Schmerz wegen der Dem tigung, die ihnen die
Schamr te in's Gesicht trieb. Trotzdem verfolgten sie aus verweinten Augen
alle interessiert, wie bei ihren Kameradinnen die Milch in kr ftigen
Strahlen aus deren Ges uge in die Sauger spritzte! Sp ter, w hrenddem die
anderen hinausgef hrt wurden als sie ausgemolken waren, mu ten die Neuen
noch bleiben. Die Sauger nahm man ihnen noch nicht ab. Heinz brachte eine
gro e Futterschale und einen Krug mit Milchbildungstee, mit denen er die
drei Weinenden f tterte und tr nkte. Aus gutem Grund trug Heinz aber
keinen Knebel. Er sollte diese Stuten auf ihre zuk nftiges Wirken
vorbereiten, w hrenddem er ausnahmsweise in der Milchkammer ihren gr ten
Hunger und Durst stillte.
"Ihr seid hier in der H lle gelandet! Wie auch wir werdet ihr hier
wahrscheinlich nie mehr wegkommen. Hier sind wir keine Menschen mehr; man
bezeichnet uns als Ponys, euch als "Ponygirls"..." Er sprach leise, aber
eindringlich. "Ihr werdet den G sten unserer Meisterinnen und Meister als
Spielzeuge vorgef hrt, doch erst dann, wenn ihr perfekt dressiert seid und
wenn ihr laktiert. Das hei t, wenn euere Br ste, die man hier "Ges uge"
nennt, Milch in gen gender Menge produzieren. Das wird bei euch allen in
einigen Wochen der Fall sein. Glaubt mir: es ist besser, ihr f gt euch von
Anfang an. Sonst wird f r euch alles noch viel, viel schlimmer! Ihr habt
ja heute Morgen gemerkt, da sie die Peitsche sehr ausgiebig einsetzen..."
"Marie-Claire wurde schon grausam ausgepeitscht, als wir gerade erst
hier angekommen sind!", sagte nun die Lehrerin. Marie-Claire war eine der
Sch lerinnen. "Sie hat sich wehren wollen, als wir aus unseren
Transportkisten geholt wurden und ihr eine der Frauen ungeniert in ihre
Scham griff."
Und wirklich war es Heinz schon beim Abspritzen der drei aufgefallen, da
der R cken der einen deutliche Spuren der Peitsche zeigte. Au erdem hatte
man ja sehr deutlich geh rt, da die Peitsche eingesetzt worden war! "Ihr m
t vorsichtig sein! Die peitschen nicht wild drauflos. Immer nur so viel,
da wir wahnsinnige Schmerzen haben, die aber wieder vergehen. Um uns auf
Dauer zu sch digen, sind wir ihnen ganz offensichtlich zu wertvoll. Vor
allem ihr und euere Milch, die sie noch immer sehr gut verkaufen k nnen!
Ihr werdet - wie ich h rte - auf 2000 mg pro Tag eingestellt, aber Du - und
damit wandte er sich an die Lehrerin - wirst mit deinem schweren Ges uge
wahrscheinlich noch mehr leisten m ssen. Du tust mir jetzt schon leid, den
das wird dich viel Kraft kosten... Hattet ihr brigens schon Kinder?" Die
beiden Sch lerinnen verneinten das, nur die Lehrerin sagte: "Ja. Ich habe
eine s e Tochter! Was die wohl jetzt macht?" Und wieder begann sie zu
weinen... "Wieso fragst du?", wollte sie schluchzend wissen. "Nun, weil
du dann sehr bald viel Milch haben wirst! Du wirst die erste von euch
dreien sein, die Milch liefert, denn auch deine Tochter hast du doch sicher
ges ugt! Re-Laktation nennt man das. Au erdem wirst du von Anfang an
hervorragende Milchqualit t liefern, w hrenddem bei deinen beiden Sch
tzlingen die Milch am Anfang noch nicht von so guter Qualit t ist. Aber
das kommt sp ter schon noch. Gebt euch M he, die Forderungen unserer Qu
lgeister zu erf llen, dann habt ihr ein einigerma en ruhiges Leben. Sonst
schlagen sie euch immer wieder da, wo's euch besonders weh tut. Sie haben
auch noch andere Methoden, um euch zu "brechen": so h ngt zum Beispiel im
Moment eine, an Armen und F en - mit dem Bauch nach unten - im
Bestrafungsraum nebenan. Und das schon seit Stunden. Und das nur, weil
sie gegen ber einer Aufseherin laut wurde... Zwei andere haben sie in enge
Einzelk fige gesperrt. Die tragen die Hauben, die auch ihr vermutlich bei
euerer Ankunft getragen habt und unter denen man weder etwas sieht noch
etwas h rt! Ich wurde noch nie so bestraft, aber es mu die H lle sein.
Ich habe gesehen, wie sie zittern, als ich sie melken musste. Ich h tte
heulen k nnen, weil ich ihnen ihr Los nicht erleichtern durfte. Die Aufgeh
ngte kommt heute wieder raus, aber die anderen beiden l t man noch einige
Tage in den K figen schmoren..."
Entsetzt hatten die drei Stuten zugeh rt. Doch Heinz fuhr fort: "Den G
sten werdet ihr nur f r Ponyspiele zur Verf gung gestellt. Ihr werdet von
ihnen nicht bestiegen und ihr werdet auch nicht blasen m ssen. F r diesen
Zweck haben sie mehrere bildh bsche Frauen und auch M nner, die das gegen
sehr viel Geld tun. Ihr werdet aber auch nie mit G sten sprechen k nnen,
da ihr bei allen Eins tzen, und m gen sie noch so anstrengend sein, euere
Knebel tragen werdet. Was euch aber passieren kann: da ihr vor Publikum
gepeitscht werdet! Doch, Ponys die Milch haben, werden auffallend weniger
gepeitscht! Offenbar h ngt das damit zusammen da man bef rchtet, ihr k
nntet pl tzlich keine Milch mehr haben... Hier in unserem Bereich gelten f
r uns spezielle Vorschriften: wir m en uns t glich miteinander besch ftigen
- was wollen wir auch in unserer "Freizeit" sonst anderes tun? Und zwar
verlangen sie vor allem, da wir mit der Zunge perfekt arbeiten. Die H nde
wird man auch euch n mlich meistens auf den R cken schlie en. Das gilt
auch f r mich! Au erdem k nnt ihr das qu lend lange Anmelken dadurch abk
rzen, da ihr euch gegenseitig lange anhaltend und kr ftig an den Zitzen
saugt. Das regt die Milchproduktion euerer Ges uge noch besser an! Sobald
ihr laktiert, also Milch habt, k nnt ihr euch mit den anderen hinlegen,
wenn ihr ausgemolken seid. Normal dauert das t glich drei mal 20 Minuten.
Und du", damit wendete er sich an die Lehrerin, "wirst den beiden Kleinen
beibringen, was du an wichtigen Dingen ber euere K rper und ber K
rperfunktionen wei t. Ach ja - ungef hr einmal im Monat, au erhalb euerer
fruchtbaren Tage, kommt jede zu mir in meine Box, wo ich normalerweise
alleine eingesperrt bin. Dann m ssen wir auf Anordnung der Aufseher eine
Vereinigung hinter uns bringen. Ich wei , da ihr euch davor f rchtet, von
mir bestiegen zu werden. Aber ihr d rft mir glauben, da es auch f r mich
keinesfalls immer ein Vergn gen ist! Versage ich einmal, ist man mit der
Essigrute sehr schnell bei der Hand... Doch ich verspreche euch, so
vorsichtig als m glich zu sein, wenn ich in euch eindringe! ! Auch wenn
ihr an diesem Tag euere H nde auch nicht ben tzen k nnt, so werde ich mir
doch die gr te M he geben, damit ihr auf euere Kosten kommt. Leider m ssen
wir das am heutigen und an darauffolgenden zwei Abenden vor den Augen aller
hinter uns bringen. Ihr werdet auf einen Strafbock gekettet und von mir
besamt. Ich mu bei jeder zweimal abspritzen! Ich wei auch, da es f r euch
sehr unangenehm wird, aber ich bitte euch sehr, nicht dagegen anzuk mpfen.
Ihr seid wirklich f r die Peitsche zu schade! Au erdem f gt ihr euch und
mir mit verkrampften Scheiden nur unn tige Schmerzen zu!"
Die Lehrerin bekam eine Nervenkrise. Laut schrie sie: "Nein, ich will
nicht, ich bin doch kein Tier!!! Mach mich bitte los!" Sofort betrat der
Aufseher die Milchkammer: "Zieh ihr den Knebel an, dann wird sie Ruhe
geben!"
Wehren konnte sich die Lehrerin nicht, als ihr Heinz die Beissstange
zwischen die wei en Z hne dr ckte, denn wie ihre Sch lerinnen war sie mit
Ketten gesichert. Doch es war sowieso an der Zeit, mit dem ersten Anmelken
aufzuh ren. Heinz erl ste die drei von den Saugern. Danach knebelte er
auf Befehl des Aufsehers auch die beiden anderen Ponys. Dann brachten ihn
zwei Aufseher in seine Box zur ck, wo sie ihn anketteten. Die Stute
Margrith, eine hochgewachsene Neunzehnj hrige, wartete schon auf ihn, denn
heute sollte er sie in seiner Box besteigen.... Heinz musste die
Halseisen-Verbindungskette bei sich und bei seiner Partnerin einh ngen.
Dann wurden die Vorh nge zugezogen und die Box geschlossen. Bei der
anschlie enden Vaginalkontrolle an der Stute w rde man dann schon sehen, ob
die beiden dem Befehl zur Vereinigung gehorcht hatten!
Dann holten sie die drei Neuank mmlinge. Vor der Milchkammer hielten
zwei Aufseherinnen die Lehrerin an den Oberarmen fest: "So, du meinst, laut
werden zu d rfen? Nun, das werden wir dir gleich austreiben!" Sie f hrten
die Lehrerin vor den Strafbock. Die Aufseherinnen dr ckten ihren Oberk
rper nieder, so da ihr ohnehin schmerzendes Ges uge fest auf den Bock gepre
t wurde. Und dann klatschte es - vierzig mal traf die Essigrute das
hochgestreckte Ges der Stute, die sich unter dem festen Griff der
Aufseherinnen wild hin und her werfen wollte, es aber nicht konnte. Die
Schmerzen waren f rchterlich! Schlotternd sahen ihre Sch lerrinnen diesem
Leiden zu. Sie ahnten nun, da es ihnen nicht anders ergehen w rde, wenn
sie den Gehorsam verweigern w rden... Zweimal wurde die Lehrerin ohnm
chtig. Jedesmal wartete der zuschlagende Aufseher, bis sie wieder wach
war. Sie sollte die ganze Bestrafung auskosten "d rfen"...
Nach dieser erneuten Qu lerei brachten sie die drei zum Schmied. Dort
wurden ihnen das Halseisen und die Handsicherung angepa t. Nun konnten sie
wie die anderen berall gesichert werden. Unger hrt betrachtete der Schmied
das dunkelrote, von Striemen bers te Ges der Lehrerin: "Die wird wohl nicht
mehr so bald auf den R cken liegen oder sich hinsetzen k nnen..." Und
wirklich dauerte es eine Woche, bis sich die Lehrerin wieder etwas von
dieser furchtbar brutalen Strafe erholt hatte!
"So soll es auch sein", antwortete ihm die Aufseherin. "Dann wird sie
ihre Sch lerinnen auch richtig zu erziehen wissen! Ob sie wohl wei , da
sie die Fehler ihrer "Z glinge" immer wird mittragen m ssen? Da sie von
jeder Z chtigung, die ihren Sch tzchen zugesprochen wird, die H lfte
abbekommt?" Das hatte sie so deutlich gesagt, da die drei Ponys es sehr gut
verstehen konnten. Sie wu ten nun, was ihnen bei Ungehorsam bl hte! Sie
wollten ja nicht, da ihre Lehrerin, die sie beide sehr liebten, ihretwegen
Schmerzen erdulden musste! Au erdem, was sonst niemand wu te: ihre
Beziehung war ber das Verh ltnis Lehrerin - Sch lerinnen weit
hinausgegangen. Oft hatten sie Spiele zu Dritt gemacht - in der einsamen
Waldh tte des Vaters der Lehrerin. Was da geschehen war, erf llte zwar den
Tatbestand von "Unzucht mit Abh ngigen", doch es war wirkliche Liebe und
gro e Leidenschaft gewesen, die sie immer wieder dazu getrieben hatte...
Nun wurden sie sogar dazu gezwungen, so zu leben, wie sie es eigentlich
wollten - als lesbisches Trio... Nur an eine m gliche Milchproduktion
hatte nat rlich keine der Stuten je gedacht. Diese H rte w rden sie aber
voll auskosten m ssen...
Endlich waren die drei so gesichert, da man sie in ihre inzwischen
fertiggestellte Box bringen konnte. Dort wurden an ihren Halseisen die R
ckhalteketten eingeh ngt. Die Beissstangen belie man ihnen im Maul, auch
die H nde blieben auf den R cken gekettet. Nun konnten sie sich endlich
ausruhen - aber nicht lange. Zum n chsten Melken am Abend mu ten sie
wieder antreten! Danach wurde eine Sch lerin auf den Bock geschnallt. Die
Lehrerin hatte dazu noch zu gro e Schmerzen! In gewohnter Manier musste
Heinz die Sch lerin besteigen. Doch Abspritzen konnte er - allen Bem
hungen zum Trotz - nur einmal. Wegen ihrer Jugend war die Sch lerin
ziemlich eng gebaut, doch er schaffte es wenigstens, einmal in ihr
abzuspritzen. Ein Vergn gen war das aber auch f r Heinz nicht!
Am n chsten Tag begann f r die drei bereits die Routine, die hier f r
alle Ponygirls galt.... Sie lernten schnell, denn es tat ihnen
offensichtlich gut, da man sie zusammenleben lie . Ein paar Tage sp ter
bekamen auch sie ihr Geschirr - von diesem Tag an waren ihre sch nen K rper
vollkommen in der Gewalt ihrer Beherrscher! Die Lehrerin laktierte nach
drei Wochen, Marie-Claire brauchte dazu neun Wochen (und eine S ance mit
der Peitsche!) und Sophie hatte nach sechs Wochen ihre erste Milch.
Bereits nach knapp 12 Wochen waren aber alle drei voll laktierend. Ihr
intensives gegenseitiges Saugen an den Zitzen der anderen hatte Wunder
gewirkt! Aber schlie lich war den dreien das auch nicht unangenehm...
Gemessen an der Milchmenge, die diese drei lieferten, hatte man "einen
Goldschatz an Land gezogen". Auch arbeiteten sie hervorragend im Geschirr.
Man hatte f r sie ein Dreiergespann entworfen, das h ufig von den G sten
verlangt wurde. Leider wurde die Sch lerin Sophie nach acht Monaten tr
chtig. Sie trug schwer an ihrem "Fohlen". Trotzdem gebar sie dann einen h
bschen Jungen, der sofort in die Adoption verkauft wurde. Weder sie noch
ihre beiden Kameradinnen hatten das Kind je zu Gesicht bekommen... W hrend
ihrer Schwangerschaft, vom zweiten Monat an und die zwei Wochen danach bis
Sophie sich wieder erholt hatte, arbeiteten Justine - so hie die Lehrerin -
und Marie-Claire als Zweiergespann. Sophie hatte einige Zeit, abgeschirmt
von allen, in der Privatklinik des Arztes verbringen m ssen, wo sie auch
"geworfen" hatte. Die Freude war gro , als sie zu den beiden anderen zur
ckkehren durfte. Ihre "Besitzer" staunten immer wieder, wie hervorragend
dieses Trio sich erg nzte! Justine k mmerte sich z rtlich um "die
Kleinen", w hrenddem diese alles taten, um Justine ihr schweres Los nicht
noch mehr zu erschweren.... Oft lagen die drei dicht aneinander gekuschelt
in ihrer Box und liebten sich z rtlich. Wenn auch durch die Ketten
behindert, so schafften sie es doch, sich viele angenehme Stunden zu
verschaffen. Das war als Ablenkung und zur Gesunderhaltung der Ponys auch
n tig, denn wegen der gestiegenen Nachfrage nach ,,Engelsmilch" wurde ihren
Ges ugen das u erste an Leistung abverlangt! Es war erstaunlich, was sie
zu leisten vermochten! Ebenso erstaunlich war, da diese t gliche H
chstleistung ihrer K rper den Ponys offensichtlich sehr gut tat:
Krankheiten waren sehr selten, schlimm waren sie nie!
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< attachment, "16. Kapitel.txt" begin>
27. M rz 2000______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
16. Kapitel: Einige Ponygirls verlassen uns...
Die G ste des Ponyhofs bezahlten gut und reichlich. Wer wollte es ihnen da
ver beln, da sie immer nach dem Besten verlangten? Vor allem waren sch ne UND
junge Ponygirls gefragt; war eines erst einmal gegen 30 Jahre alt, erlahmte das
Interesse an den zweibeinigen Rasseponys bald einmal nicht mehr so gro .
Nat rlich gab es einige, die auch dann noch jung und frisch aussahen, doch die
extreme Doppelbelastung - Arbeit als Ponygirls UND Milchstuten - sah man fast
allen an! Au erdem war es kein Problem, vor allem aus dem Osten blutjungen
Nachwuchs heranzuschaffen, der wieder die h chsten Anspr che befriedigte. Dort
war die wirtschaftliche Not f r viele Familien derart gro geworden, da sie
froh waren, wenn eine Tochter oder Schwester in den "Dienst" nach dem "goldigen"
Westen abgegeben werden konnte! Welche Art Dienst das war, ahnte man zwar, denn
Briefe kamen von diesen jungen Frauen nie... Doch was half's?
Suzy, Bella, Sandra, Karla, Marianne und Resi waren k rperlich zwar sehr
gesund, doch ihre Leistungsf higkeit hatte sp rbar nachgelassen; zumindest galt
das f r Bella, Sandra, Karla und Marianne. Suzy und Resi wurden ebenfalls
ausgew hlt, weil mit ihnen nach dem Ausscheiden ihrer Partnerinnen, sowieso
nichts mehr Rechtes anzufangen w re. Zu lange hatten sie nun auf engem Raum
zusammengelebt! Auch bei den Ges ugen der vier Stuten hatte die Leistung sich
merklich verringert; sie lieferten im Durchschnitt noch t glich 1200 ml Milch.
Diese war zwar nach wie vor hochwertig, doch den Besitzern der Ponys war das
zuwenig... Zwei Jahre hatten diese drei Paare auf "La Chapelle-du-bois"
verbracht, nun sollten sie ausgemustert werden. In S o Paolo (Brasilien) gab es
zahlungskr ftige Interessenten f r diese vollreifen Sch nheiten. Darum sollte
dort, auch der Erbauung anderer Besucher, ein richtiggehender "Sklavenmarkt"
abgehalten werden! Dabei war es offensichtlich, da die ausgew hlten Ponys einer
sehr unsicheren Zukunft entgegensahen! Man war zwar darauf bedacht, komplette
Paare zu verkaufen; doch ob die dann bei ihren K ufern w rden zusammenbleiben
d rfen, war fraglich. Nur: was k mmerte das die Besitzer des Ponyhofs? Das w rde
die Frauen ja wieder einmal psychisch schwer belasten - nur interessierte das
au er den betroffenen Ponys niemanden...
F r den Verkauf sollten sie aber nicht mehr laktieren; deshalb wurden sie "von
der Milch genommen". Man reduzierte die Saugleistung der bei ihnen angesetzten
Melkmaschine ber 14 Tage hinweg so, bis sie keine Milch mehr hatten. Ein
pl tzliches Absetzen der Laktation h tte Milchstaus hervorrufen und die Ponys
sch digen k nnen. Bis dahin blieben sie zwar im Geschirr, auch die Bei stange
trugen sie weiter im Maul. Doch sie verlie en den Keller nicht mehr. Das
t gliche, harte Training blieb ihnen aber nicht erspart, denn schlie lich
sollten ihre K rper f r den Verkauf in Topform sein!
Den "Auserw hlten" sagte man nicht, was sie erwartete - nat rlich nicht... Sie
w rden es noch fr h genug erfahren! Schlie lich hatten ja nicht mehr sie ber
ihre K rper zu bestimmen; das hatten l ngst schon andere bernommen. Aber
komisch: so sehr sie ihr Leben als milchspendende Ponygirls geha t hatten: nun
w nschten sie, doch hierbleiben zu d rfen.
Am Tag vor ihrer Abreise wurden ihnen ihr Geschirr, ihre Knebel und ihre Eisen
abgenommen, nachdem sie sauber gewaschen worden waren. An Stelle des Edelstahl-
Halsreifens erhielten sie Halsb nder aus Leder, die mit einem Vorh ngeschlo
gesichert wurden. Dann wurden ihnen einfache, leichte Kleider bergeben: Slip,
BH, ein Body und leichte Schuhe. Wieder musste das Anziehen blitzschnell gehen,
doch das hatten sie unterdessen bis zur Perfektion gelernt... Alle sahen trotz
der Einfachheit der grauen W sche und der blauen Bodys sehr h bsch und adrett
aus. W hrend der ganzen Aktion fiel kein Wort, den man hatte ihnen das Sprechen
verboten.
"Dreht euch mit dem Gesicht zur Wand, ich ziehe euch jetzt Handschellen an! Und
denkt immer daran, was ihr bez glich euerer K rperhaltung gelernt habt: gerade
aufgerichtet, den Blick auf euere Zitzen gesenkt und die Beine leicht gespreizt!
Nie d rfen sich euere Knie ber hren. Und keinesfalls - auch wenn ihr einmal
nicht mehr dauernd gefesselt seid - d rft ihr irgendeinen Zugang in eueren
K rper bedecken!" Als die Chefin das zu den regungslos Wartenden sagte, weinten
diese leise. Es war seit langer Zeit das erste mal, da sie wieder Tr nen
vergossen.... Trotzdem streckten sie gut dressiert ihre Arme nach hinten, damit
ihre Meisterin sie mit Handschellen sichern konnte. Danach verband sie die
Halsb nder der Frauen mit kurzen Ketten.
Sie wurden nicht mehr in ihre Boxen zur ckgebracht. Man lie nicht einmal zu,
da sie sich von ihren Leidensgef hrtinnen verabschiedeten! Die Frauen wurden zu
dem Geb ude gef hrt, das fr her die Flugplatzkantine beherbergt hatte Dort
mu ten sie wieder in den Keller hinuntersteigen. Dort f hrte man noch jede zu
einer Klosch ssel, wo sie sich nacheinander - noch immer mit den Halsketten
verbunden - noch einmal erleichtern durften. Fr her w ren sie vor Scham fast
gestorben; mittlerweile hatten sie sich aber auch an diese Erniedrigung gew hnen
m ssen! Nur Resi hatte ihre Tage; sie trug als einzige einen Binde unter dem
Body. Man befahl ihnen, sich auf bereitliegende Matten an der L ngswand zu
knien. Alle erhielten jetzt auch Handschellen um die Fu gelenke, die mit kurzen
Verbindungsketten verbunden wurden. Ein Aufseher gab jeder noch einmal eine
Flasche, die sie gierig aussaugten. Trotzdem hatten sie danach noch Hunger!
"So - nun schlaft euch noch einmal aus! Morgen werdet ihr weggebracht!"
Rrrrumms - die T re war zu, das Licht ging aus. Weil die Frauen keine Knebel
trugen, konnten sie sich - leise! - unterhalten: "Was meint ihr, passiert mit
uns?", fragte Suzy.
"Vermutlich nichts Gutes!", antwortete ihr Karla. "Aber wir sollten uns jetzt
hinlegen, damit wir morgen frisch sind! Ich m chte nicht von der Peitsche aus
dem Tiefschlaf gerissen werden. Also, alle zugleich - legt euch hin!"
Wegen den Halsketten konnten sie das nur zusammen tun. Halb Bauch-, halb
Seitenlage war das f r alle wieder eine sehr unangenehme Nacht. Doch weil alle
einsahen, da Karla recht hatte, legten sie sich auf die Matte. Die Lage
schmerzte sie, denn durch das lange Melken waren ihre Ges uge berempfindlich
geworden! Zudem war es in diesem Keller recht k hl. Trotzdem schliefen bald alle
tief und fest. Das Beruhigungsmittel, das die Flaschen enthalten hatten, tat
seine Wirkung! Nur gelegentlich h rte man das leise Klirren ihrer Ketten oder
ein leises Wimmern....
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< attachment, "17. Kapitel.txt" begin>
13:55 26.03.00______________________________
(Wer liebt schon solche Ponys nicht?)
17. Kapitel: Die Abreise
"Auf, ihr Sch tzchen, los - keine M digkeit vorsch tzen!" Die geifernde
Stimme der Aufseherin weckte sie unsanft. M hsam rappelten sie sich auf.
Schlie lich waren sie noch immer mit den Halsketten eng miteinander
verbunden. Es war den Ponys sehr bel, eine Nachwirkung des am Vorabend
"genossenen" Bet ubungsmittels.
Sie wurden in's Erdgescho getrieben, wo man ihre Halsketten l ste. Dort
sollten sie nun wieder etwas selbstst ndiger werden, weil sie ja zum
Verkauf anstanden. Deshalb l ste man ihnen auch die Handschellen, damit
sie sich nacheinander auf die Toilette setzen und ihr "Gesch ft" verrichten
konnten. Zwei kr ftige W rter mit einsatzbereiten Reitpeitschen sorgten
daf r, da sie keine Dummheiten machten...
"Und - deinen Hintern willst du dir nicht abputzen?", wurde Sandra
angeschnauzt. Ganz in alter Gewohnheit hatte diese darauf gewartet, da man
sie sauber abwaschen w rde. Doch das musste sie nun wieder selber machen.
Im Vorraum nahm ihnen einer der Aufseher auch die mit einem kleinen Vorh
ngeschlo gesicherten Halsb nder ab. Dann mu ten sie sich nackt ausziehen
und sich mit bereitliegendem Waschzeug sauber waschen. Danach mu ten sie
sich im Bedarfsfall einen Tampon einsetzen, ihre Haare k mmen, diese
einheitlich als Pferdeschwanz frisieren und sich dann sehr dezent schminken
und parf mieren. Die Aufseherin zeigte ihnen an Bella, wie sie's haben
wollte. Da der Eigenwille der Ponystuten nach der langen Zeit in
Gefangenschaft gebrochen war, gehorchten sie auf's Wort. Nun mu ten sie
frische W sche und eine sauberes, hellblaues und sehr gut sitzendes
Kleidchen anziehen. Sie bekamen leichte Stoffschuhe. ber das Kleid kam
der bekannte Taillengurt aus festem Leder mit dem an einer kurzen Kette
baumelnden Handschellenpaar. F r die Reise sollten ihre H nde vor dem Scho
gesichert sein, damit sie besser sitzen konnten. Klick - Klick - die H nde
waren nun gesichert. Dann zog man ihnen auch die Halsb nder wieder an, die
ebenfalls gesichert wurden. Wieder verband man sie mit Halsketten, doch
immer nur zwei und zwei - wahllos, denn die Paare w rden sowieso nicht mehr
lange zusammenbleiben. Ganz verzweifelt sahen sie sich an... Sie bekamen
wieder Knebel in den Mund, die aus einem kleinen Stopfei bestanden. Mit
Lederriemen wurde ihnen der Knebel im Nacken gesichert.
Sie wurden vors Haus getrieben, wo ein Lieferwagen der Marke "Renault" f
r sie bereitstand. Es war ein Fahrzeug des Typs "Master", silbergrau, sehr
gepflegt, mit einer roten Schrift: Ameublements Louis Gassion". Sie wurden
in den geschlossenen Aufbau getrieben, wo man ihre Halsketten an der
Seitenwand mit kurzen Ketten sicherte, ehe man dem nebeneinandersitzenden
Ponypaar je einen Fu und einen der Partnerin mittels einer stabilen Kette
verband. Dann konnte es losgehen. Die Ponys sa en da, wie man es ihnen
befohlen hatte: die Augen niedergeschlagen und den Blick auf die Zitzen
gesenkt, und die Beine ge ffnet. Die gefesselten H nde lagen zwischen den
Oberschenkeln. Die bei allen recht schweren Ges uge wurden von den perfekt
sitzenden BH's wundersch n zur Geltung gebracht.
Der Lieferwagen verlie rumpelnd den Ponyhof "La Chapelle-du-bois".
Zuerst ging es nach S dwesten, auf der D 990. Weiter ging der Weg ber D
989, D 982, D 482, bis man die "Route nationale" N 7 erreichte, die in
Richtung S dosten f hrt. Von dieser wechselten sie auf die N 82, auf der
sie weiter Richtung S dwesten fuhren. Dann wurde die geb hrenpflichtige
"Autoroute A 89" erreicht. Nach dem problemlosen Passieren der Mautstelle
- wer h tte auch einen Lieferwagen mit einem Gro vater am Steuer und einer
Gro mutter neben ihm aufhalten wollen? - fuhren sie wieder ziemlich genau
in Richtung Westen. Die A 72 (E 70) f hrte sie dann weiter in Richtung S
den. Bei Saint-ChamondIzieux erreichten sie die A 47 und danach die A 7.
Marseille, die interessante und quicklebendige Stadt am Mittelmeer wurde in
Richtung Nice, zu deutsch: Nizza, umfahren. Dann wurde der Wagen an einer
Selbstbedienungstankstelle der Gesellschaft "Elf - Aquitaine" aufgetankt.
Nach reichlich f nf Stunden Fahrzeit erreichten sie Aubagne, ca. 20
Kilometer stlich von Marseille gelegen. Ausgerechnet hier, wo sich das
Zentrum der franz sischen L gion etrang re, der ber hmt-ber chtigten
Fremdenlegion befindet, fuhr der Wagen in den Innenhof einer alten Fabrik.
Dort hielt er mit einem scharfen Ruck. Sofort schlo sich hinter ihm ein
schweres Eisentor.
Die T ren des "Renault" wurden aufgerissen. Man l ste die ersch pften
Gefangenen von den Ketten, die sie im Wagen festhielten. Im Wagen war es
immer hei er geworden, je s dlicher sie gefahren waren. Die Stuten sahen
erbarmungsw rdig aus! Man nahm ihnen auch die Fussketten ab. Doch sie
blieben noch paarweise an den Halsketten verbunden. Wieder trieb man sie
in einen Keller. Dort f hrte man sie in kleine K fige, in denen bereits
Futter- und Trinkn pfe bereitstanden. Gierig schlabberten die Ponys alles
in sich hinein. Ein alter Mann, der eine Augenklappe trug, wusch ihnen
danach die Gesichter ab. Dann setzte er die Knebel ein und verband den
Ponypaaren wieder die F e mit Ketten, ehe er die K fige verschlo .
"Schlaft etwas, ihr habt eine anstrengende Reise vor euch. Heute Abend k
nnt ihr euch vers ubern, dann werdet ihr euch auch sauber waschen k nnen.
Im Moment, so nehme ich an, m chtet ihr wohl lieber etwas ausruhen!" Damit
verlie er den Keller, nachdem er das Licht gel scht hatte.
Es war im Keller noch stockdunkel, als die ersten Frauen wieder
erwachten. Sie hatten ziemlichen Druck auf der Blase. Doch es dauerte
noch fast eine halbe Stunde - f r die Ponys schien es eine Ewigkeit zu sein
-, ehe das Licht wieder angeknipst wurde. St hnend erhoben sie sich von
ihrem harten Lager. Ein Paar nach dem anderen wurde, als seine F e
losgekettet waren, aus seinem K fig geholt. Zuerst mu ten sich die beiden,
nachdem man ihre Halsketten gel st und ihnen die Handschelleng rtel
abgenommen hatte, nackt ausziehen, ehe sie sich endlich auf der Toilette
Erleichterung verschaffen konnten. Nachdem sie sich mit eiskaltem Wasser
hatten sauber waschen m ssen, bekamen sie saubere Kleidung in der gleichen
Art wie die vorher getragene. Dann wurden ihre H nde wieder mit
Handschellen gesichert und die Halsketten angebracht. Sie durften noch
jede einen Napf mit kaltem Tee und einen mit Brei ausschlabbern. Nachdem
ihre Gesichter wieder gewaschen waren - das hatte der alte Mann mit gro er
Freude besorgt -, mu ten sie im Hof wieder den Lieferwagen besteigen. Nat
rlich trugen sie wieder ihre Knebel.
Der Wagen brachte sie - vorbei am m chtigen Zentrum der Fremdenlegion -
nach Hy res. Hier entstand eines der ersten Seeb der an der ber hmten C te
d'Azur. Zu den ber hmtesten Besuchern geh rten u.a. K nigin Viktoria,
Robert Louis Stevenson und Edith Wharton. Hy res hat durch die zahlreichen
Palmen und maurischen H user an den aus dem 19. Jahrhundert stammenden
Boulevards ein wunderbar exotisches Aussehen. Vorbei an der Altstadt, die
an den H ngen des H gels "Cast ou" angesiedelt ist, erreichte der Wagen mit
den Gefangenen den gr ten der hier vorhandenen Jachth fen. In eine
ziemlich dunklen Ecke, abgesichert durch wachsame Aufseher, wurden die
Frauen auf ein gro es Schnellboot verladen. Das ging alles in gr ter Eile
vor sich, so da der Umlad von niemandem bemerkt wurde. Es war ja auch
nicht die Jahreszeit des gr ssten Betriebs an der C te d'Azur...
"Ist der Frachter bereit ?", wollte die Begleiterin der Frauen vom
Bootsf hrer wissen.
"Sicher, ich hatte gerade eben Funkkontakt. In einer halben Stunden
erreichen sie die verabredete Position. Es sind ja wirkliche Sch nheiten,
die du uns da angebracht hast! Willst du die wirklich "exportieren" ?
Dazu sind sie doch wirklich zu schade!"
"Das mu dich nicht k mmern, Parcival - du hast dein Geld bekommen.
Diese Weiber sind f r dich und deinen Helfer tabu! Wir m ssen schlie lich
internationale Kontakte kn pfen, wenn wir im Gesch ft bleiben wollen! Also
los, nichts wie weg."
"O.k., Leinen los!", befahl er seinem Helfer. Sanft blubbernd verlie
das Schnellboot den Hafen. Auch hier war ein Verantwortlicher der
"Gendarmerie du Port de Hy res", also der Hafenpolizei, gut "geschmiert"
worden. Und wie bei einer Maschine lief auch hier nach der intensiven
Schmierung alles perfekt...
Das Boot verschwand langsam in der Nacht.
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