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Subject: Ein langer Nachmittag (FFM, mast voy phone) in german
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I thought it might be an idea to post a german story here since german is my
native language. I'm a regular reader of ASSM but I'd like read a german
story once in a while. Since there is no erotic stories newsgroup in german
(none that is worth talking about i.e.), I post my story here. I hope, nobody
objects. If you feel like though, drop me a note. (If you enjoy the story, do
so too!)
Gaucho 100550_1306g@csi.com
Ein langer Nachmittag 1/2
Ein Date mit Janna ist keine leichte Angelegenheit. Entweder sie hatte
keine Zeit oder bei Philipp klappte es nicht. Sie hatten sich schon des
öfteren verabredet und immer hatte einer von ihnen im letzten Moment
abgesagt. So wunderte es ihn auch, als er am Samstagnachmittag bei ihr
anrief und sie ihn ganz erstaunt fragte, ob er denn noch nicht unterwegs
sei. Er hatte eigentlich damit gerechnet, daß ihr Anrufbeantworter
drangeht. Klar, sagte er, bin gleich da.
Philipp schwang sich ins Auto. An der Tankstelle kaufte er noch schnell
eine Flasche Champagner. Als Aperitif sozusagen. Er hatte schon vor
einer Woche blind einen Tisch im "Lenbach" reserviert und sich innerlich
darauf eingestellt, die Reservierung verfallen zu lassen. Um die
Wahrheit zu sagen, hätte er die Verabredung beinahe selbst vergessen.
Janna ist Philipps Ex-Kollegin, zweiundzwanzig Jahre alt. Sie hatte bis
vor kurzem in seinem Verlag als Redakteurin gearbeitet. Jetzt war sie
als Freie für verschiedene Zeitungen unterwegs. Warum sie den Verlag
letzten Endes verlassen mußte, war ihm nie ganz klar. Er kümmerte sich
nicht großartig um das Kommen und Gehen der Mitarbeiter. Sich einmischen
verursachte meist nur Ärger.
Mit ein Grund dürfte gewesen sein, daß Janna ziemlich schlampig war. Auf
ihrem Schreibtisch herrschte immer ein fürchterliches Durcheinander aus
verfilzten, mit Kaffee verklebten Ausdrucken, besudelten Disketten,
Zeitschriften, wild umhergestreuten Kugelschreibern, Aufklebern,
Büroklammern und dergleichen. Die Putzkolonne weigerte sich schlichtweg,
bei ihr sauberzumachen. Ihren Computer benutzen zu müssen, war eine
Zumutung. Der Monitor war von allen Seiten mit Post-Its beklebt, der
Bildschirm mit einer zentimeterdicken Nikotinschicht bedeckt. Die Tasten
des Keyboards waren fast schwarz vor Dreck, in den Zwischenräumen
lagerten Schichten von Brotkrümeln und Asche.
Janna selbst sah eigentlich ähnlich schlampig aus, doch bei ihr war es
wie mit einem Aschenbrödel: Immer hatte Philipp das Bedürfnis, ihr den
Schmutz runter zu wischen, denn unter ihrer Schale spürte er einen sanft
schimmernden Edelstein. Mal war es Milch oder Schokolade, die noch an
ihrem Mundwinkel klebte, oder ein Schmutzrand unter ihren
kurzgeschnittenen Nägeln; etwas Kindhaftes, Unschuldiges haftete ihrem
Wesen an, so daß Philipp ihr nie böse sein konnte, wenn sie etwa mal
wieder eine seiner Disketten gelöscht hatte, auf der zufällig die
einzige Version eines wichtigen Artikels gespeichert war, oder sich Geld
von ihm lieh, daß, wie er wohl wußte, er nie wieder sehen würde. Mit
1,85m war sie fast so groß wie er. Ihre großen braunen Augen, denen
niemand einen Wunsch abschlagen konnte, leuchteten neugierig unter
dunklen, scharf geschwungenen Augenbrauen. Eine Stupsnase thronte über
einem Schmollmund mit vollen roten Lippen. Die Nase war ebenso wie die
Wangen mit einem Feld winziger Sommersprossen überzogen. Die blonden
Haare hatte sie in Dreadlocks gerollt und meistens zu einem wilden Turm
auf dem Kopf gehäuft. Wenn Sommer war, so wie jetzt, trug sie bunte
Wickelröcke, dazu entweder T-Shirts, die mit wilden Motiven -
Totenköpfe, Knochen oder irgendwelche Punk-Fratzen - bedruckt waren oder
ärmellose Hemden. Ihre langen Beine endeten in zierlichen Füßen, die
meist in abgelatschten weißen Tennisschuhen oder Espadrilles steckten.
Janna wohnte in einem Altbau in Haidhausen. Philipp rechnete damit, sich
in einer Schmuddel-WG wiederzufinden, wo ein Haufen zerlumpter
Soziologie-Studenten in einer versifften Küche hockte. Er überlegte
kurz, ob er die Champagnerflasche besser unter der Jacke verschwinden
ließ, um nicht gleich mit blöden Kommentaren empfangen zu werden. Die
fünf Stockwerke mußte Philipp zu Fuß erklimmen, denn ein Aufzug gehört
in diesem Stadtteil zur gehobenen Ausstattung. Vor der Tür schaute er
noch einmal an sich herunter. Schwarze Jeans, schwarzer
Rollkragenpullover, Cordsakko, alles in Ordnung. Die Hose zugeknöpft,
Schuhe sauber (obwohl ihr das, glaubte er, herzlich egal war). Die Tür
war in ihrer vollen Höhe mit einem Marvel-Spiderman beklebt, der quasi
von innen am Türrahmen hing. Der Klingelknopf war im Auge eines großen
Comic-Totenkopfes verborgen, der zusammen mit zahlreichen anderen (gar
nicht mal so schlechten) Graffiti die Wand und einen Teil des
Treppenhauses zierte.
Hinter der Tür wummerten dumpfe Reggae-Bässe. Philipp versuchte es erst
mit klingeln. Nach dem dritten Mal gab er auf und hämmerte ein paar mal
fest gegen die Tür. Nach mehrmaligem Hämmern öffnete sich die Tür einen
Spalt weit hinter der vorgehängten Kette. Jannas Kopf tauchte auf, in
ein Handtuch wie in einen Turban eingewickelt. Ein erkennendes Lächeln
glitt über ihre Züge und sie hängte die Kette aus. "Kann ja wohl nich'
wahr sein. Was glaubt der Typ, wer er ist?" rief Janna über den Bass des
Reggae hinweg in ein Telefon, das zwischen ihrer nackten Schulter und
ihrem Ohr eingeklemmt war. Philipp schloss die Tür hinter sich. Ohne
sich weiter um ihn zu kümmern, hatte sie sich umgedreht. Fast fiel
Philipp die Champagnerflasche aus der Hand: Janna kam offensichtlich
gerade aus dem Bad. Ein über der Brust zusammengeknotetes Handtuch
bedeckte ihren Oberkörper und endete knapp über ihrem Po. Von der Hüfte
abwärts war sie nackt. Ohne sich zu Philipp umzudrehen, winkte Janna ihm
zu folgen, während sie mit wiegenden Hüften den Gang hinab schritt. "Ja,
weiß ich schon. Hmhmm. ... Nein, paß' auf, ich werd' Dir jetzt mal
sagen, wie ich ... " Philipp folgte ihr wie hypnotisiert. Von ihrem
schmalen Rücken war unter dem Handtuch die Kuhle über der Wirbelsäule zu
sehen. Die beiden Strängen der Rückenmuskeln verbreiterten sich
ebenmäßig zu zwei kleinen vollen Pobacken, die beim Gehen sanft
gegeneinander rollten. Die langen Oberschenkel waren makellos; Grübchen
zierten die Kniekehlen, bevor die Waden in perfektem Schwung die Rundung
fortsetzten und in zwei rosigen Füßen endeten. Janna hatte leichte
O-Beine und so kam Philipp für einen kurzen Moment in den Genuß, im
handbreiten Spalt zwischen ihren Oberschenkeln ihre rosigen Schamlippen
leuchten zu sehen. Schon war sie um die Ecke verschwunden. Philipp
folgte ihr. Mit hochrotem Kopf betrat er das Wohnzimmer. Hier befand
sich die Quelle des wummernden Lärms. Aus zwei riesigen schwarzen Säulen
waberte die Musik, gespeist von einer kleinen schwarzen Anlage, die
verloren auf dem Parkett an der Wand stand. Davor lag ein Haufen bunter
Minidisks wild hingestreut. Ein weißes Sofa, ein moderner Stahltisch mit
Glasplatte und zwei dazu passende Stühle bildeten die gesamte
Einrichtung. An den beiden Seitenwänden befanden sich ein Poster von
Matisse sowie ein Plakat für eine Ausstellung von Miro. Philipp war
erstaunt, denn er hatte vermutet, daß Janna im absoluten Chaos lebte.
Der Tür gegenüberliegend mündete der Raum in eine breite Terrasse, die
mit großen Steingut-Fließen ausgelegt war. Janna hatte sich bereits auf
einem Liegestuhl aus Teakholz niedergelassen und winkte Philipp,
heranzutreten. Zögernd betrat er den Dachgarten. Entlang Rands wuchsen
in breiten Terrakotta-Töpfen Jasminbüsche, die gerade in voller Blüte
standen. Janna hatte sich in ihrem Liegestuhl zurückgelehnt und die
Beine übereinandergeschlagen. "... auf jeden Fall hat sie sich seither
nicht mehr blicken lassen, was ich jetz' nicht unbedingt bedauere, aber
... ja genau. Krass, oder?" Philipp stellte die Flasche auf einen
niedrigen Teakholz-Tisch und setzte sich auf einen Stuhl zu Füßen des
Mädchens. Wie verhält man sich in Gegenwart einer halbnackten jungen
Frau? Noch dazu, wenn sie so zum anbeißen aussieht wie diese? Er zwang
sich, einen Blick in die Runde zu werfen. Hinter der Jasminhecke
leuchteten die roten Dächer Münchens in der Nachmittagssonne. Philipp
konnte in der Ferne noch den Funkturm am Olympiapark erkennen, etwas
näher das hohe Dach der Frauenkirche mit den Doppeltürmen. Die Miete für
diese Wohnung kostete ein kleines Vermögen, da war er sicher.
"...wenn ich's Dir sage... ja, weiß ich doch. Also, ich an deiner
Stelle..". Philipps Augen wanderten vom Panorama der Stadt zu Janna. Die
junge Frau hatte das Handtuch vom Kopf genommen, um ihre Haare in der
Sonne trocknen zu lassen. Ihre Augen waren wieder hinter der üblichen
schwarzen Sonnenbrille verschwunden. Unterhalb des Badetuchs, das ihren
Oberkörper bedeckte, ging ihr flacher Bauch in ein spärlich behaartes
Dreieck über, das in der Mitte von einer zartrosa Spalte geteilt wurde.
Zwischen den lose übergeschlagenen Beinen konnte Philipp die Schamlippen
erkennen, die zwischen den glatten Schenkeln schlummerten. Er mußte
schlucken.
Das hochgewachsene Mädchen ließ sich in seinem Telefonat nicht beirren.
Vom Rand eines Aschenbechers auf dem Tisch nahm sie einen fertig
gerollten Joint und zündete ihn an. Tief inhalierte sie den Rauch, um
ihn dann in zwei breiten Strömen aus ihrer Nase fließen zu lassen. Der
Geruch von Marihuana verbreitete sich in der stillen Sommerluft. Philipp
konnte sein Glück kaum fassen, als Janna, ihr Gespräch fortsetzend, ihre
Position änderte, und das ihm zugewandte Bein anwinkelte. Ihre Hand mit
dem Joint hing von der Lehne des Liegestuhls, den Blick hatte sie zum
Himmel gerichtet, und Philipp konnte nicht umhin, ihr entblößtes
Geschlecht zu bewundern. Zwischen den Beinen wies Janna noch weniger
Haarwuchs auf als auf dem Venushügel. Ihre äußeren Schamlippen waren
glatt und schmal. Nach unten hin verjüngten sie sich und wichen der
Öffnung ihrer Vagina, deren leicht geöffnetes O sich wie zu einem Kuß
darbot. Zwischen den Schamlippen leuchteten in dunklem Rot gekräuselte
Hautfalten, die ihr letztes Geheimnis verbargen. Janna wandte sich
Philipp zu. Sie deutete auf die Flasche, die er abgestellt hatte und
machte eine vage Geste in Richtung der Wohnung. Philipp sprang errötend
auf. Hatte sie seinen Blick verfolgt? Sicher wird sie gleich bedeckt
sein, wenn er zurück kommt. Schnell wandte er sich ab, um seine kräftige
Erektion zu verbergen, sie sich in den engen Jeans deutlich abzeichnete.
Die Küche war ebenso spartanisch eingerichtet wie das Wohnzimmer. Eine
blitzblanke Küchenzeile barg ein Ceran-Kochfeld. Darüber im Wandschrank
fand Philipp zwei Champagner-Gläser. Er kehrte auf die Terrasse zurück.
Als er die Gläser auf dem Tisch abstellte, telefonierte sie immer noch.
Jetzt wedelte sie mit dem Joint vor seiner Nase herum. Philipp zögerte,
aber Janna ermunterte ihn mit einer Geste. Mit leicht zitternden Fingern
nahm er ihr den Joint ab und tat einen Zug. Normalerweise, hatte er
gehört, spürt man sowieso nichts beim ersten Mal. Der Rauch hatte einen
ungewohnten Geschmack, trocken und harzig und roch leicht nach Thymian.
Philipp tat vorsichtig einen weiteren Zug. "Gar nicht mal so übel",
dachte er und reichte ihr das glimmende Papiertütchen zurück. Noch
während er den Rauch ausatmete, fühlte er einen warmen Druck in seinem
Kopf aufsteigen, der sich zwischen seinen Schläfen breitmachte. Sein
Mund wurde zusehends trockener. Philipp ließ sich in den Stuhl fallen.
Schon fast schmerzhaft spürte er das Blut in seinem Penis pochen. Den
Blick auf den Schoß des Mädchens geheftet geriet er ins träumen.
Der Champagner. Ach ja, richtig. Philipp kämpfte mit der Folie, die den
Flaschenhals umschloß. Dabei beobachtete er sie weiter ungeniert, seine
Gedanken umnebelt von süßen Phantasien. Was für ein Tag! Jannas hatte
jetzt beide Beine angewinkelt und bot ihm uneingeschränkten Einblick auf
ihre Schätze. Philipp hatte den Eindruck, sein steifes Glied werde
gleich den Stoff seiner Jeans zerreißen. Keinen Blick von ihrem
Geschlecht lassend, goß er mit zitternden Händen den Champagner ein.
Schäumend schoß die Flüssigkeit im Glas empor und ergoß sich in breitem
Strom über den Rand hinweg auf den Tisch. Janna warf ihm einen fragenden
Blick zu. "‘Tschuldigung", murmelte er mit hochrotem Kopf und blickte
hilflos umher nach etwas, womit er die Flut eindämmen konnte. "Isabel,
wart‘ ma‘ grad..." sie hielt den Hörer an ihre Brust gepreßt. "Alles
klar bei dir?" Philipp nickte schnell und, wie ihm schien, übertrieben
heftig. Janna warf ihm einen freundlich-mitleidigen Blick zu, dann löste
sie den Knoten, der das Handtuch vor ihrer Brust zusammenhielt, beugte
sich nach vorne, um es hinter ihrem Rücken hervorzuziehen und warf es
Philipp zu. Gänzlich nackt ließ sie sich wieder gegen die Lehne ihres
Liegestuhls sinken und setzte, ohne sich weiter um ihn zu kümmern, ihr
Gespräch fort. "Wo warn wir? ... ach ja. Richtig. Weiß ich von Miriam.
Blablabla blablabla..." Philipp starrte, während er den Champagner
aufwischte, auf den makellosen Körper, der vor ihm ausgebreitet lag.
Ihre runden Brüste wurden von zwei korallenfarbenen Brustwarzen gekrönt.
Im Tal dazwischen schimmerte zarter blonder Flaum, der sich über den
flachen Bauch hinunter bis zu ihrem Geschlecht fortsetzte.
Ohne weitere Pannen schaffte es Philipp, den Champagner auszuschenken,
wobei sein Blick immer wieder zu ihr wanderte. Janna nahm das Glas, das
er ihr reichte, und leerte es mit einem Zug, dann seufzte sie wohlig,
und ließ sich tiefer in den Liegestuhl gleiten, wobei sie ihr rechtes
Bein über die Lehne des Liegestuhl hängte. Mit leichter Verzögerung
zogen sich ihre inneren Schamlippen zurück und gaben den Blick frei auf
die matt schimmernde Perle ihrer Klitoris. "Das kann wohl echt nicht
wahr sein. Ich träume am hellichten Tag..." murmelte Philipp in Gedanken
und suchte in seiner Tasche nach Zigaretten. Dabei nutzte er die
Gelegenheit, seine Unterwäsche zurechtzurücken um seinem steifen Glied
den nötigen Platz zu verschaffen. Umständlich fummelte er mit dem
Feuerzeug herum und steckte sich eine Zigarette an, ohne sich zu
verletzen. Jannas Hand, die eben noch das Glas gehalten hatte, ruhte
mittlerweile auf ihrer rechten Hüfte. Philipp hielt die Luft an, als sie
einige Male gedankenverloren auf der zarten Haut auf und ab wanderte.
Als besäßen seine Gedanken magnetische Wirkung, glitten Jannas lange
Finger kurz darauf zum Venushügel und spielten dort mit den zarten
Härchen. "Nö. Glaub‘ ich nicht. Dann hätte sie doch schon längst...
blablabla blablabla..."
Philipp machte sich wenig Gedanken darüber, ob sein Gesicht verraten
könnte, was in ihm vorging. In der Tat war er momentan zu relativ
wenigen Gedanken fähig, so sehr war sein Gehirn vom ungewohnten
Marihuana benebelt und auf das Schauspiel vor ihm konzentriert. Seine
Kehle war staubtrocken und sein Mund hatte die Speichelproduktion
eingestellt. Hastig nahm er einen Schluck. "... das ist ja das krasse
daran. Kannst du dir das vorstellen, daß blablabla blablabla..." Quälend
langsam glitten die Finger des Mädchens auf ihre weit geöffnete Spalte
zu, zögerten und bewegten sich wieder aufwärts. Philipp besaß noch genug
Geistesgegenwart, um ein enttäuschtes Stöhnen zu unterdrücken. Nach
einem kurzen Moment nahm die Hand ihre Reise wieder auf und glitt auf
die Schamspalte zu. Philipp jubelte innerlich. Während sich die anderen
Finger anmutig spreizten, bog sich der Mittelfinger nach innen, und
Philipp konnte deutlich sehen, wie die Fingerspitze die zarten
Blütenblätter der Schamlippen zur Seite schob. Die Fingerkuppe beschrieb
einen kleinen Kreis über der Klitoris, die dadurch weiter unter ihrer
schützenden Vorhaut hervortrat. Doch schon wanderte Jannas Hand tiefer.
Philipps rauschte das Blut in Ohren.
"Das kann doch nicht wahr sein", dachte er. "Entweder sie ist so stoned,
daß sie es nicht mehr mitkriegt, oder einfach wunderbar schamlos." Er
nahm noch einen Schluck. Da verließ Jannas Hand ihre Vulva um nach ihrem
Glas zu greifen, und hielt es in seine Richtung. Vorsichtig goß Philipp
nach. Janna tat einen tiefen Schluck, dann stellte sie das Glas ab. Ohne
weitere Umwege glitt ihre Hand wieder zwischen ihre Beine. Vorsichtig
berührte ihre Fingerkuppe die Öffnung ihrer Möse und strich einige Male
über den Rand, um dann mit sanft kreisender Bewegung in den Krater
einzutauchen. Das erste Fingerglied versank. Als auch das zweite Glied
verschwunden war, hielt das Mädchen inne. "Ja, weißt du Isabel..."- der
Finger glitt langsam wieder heraus – "ich würde das schon machen an
deiner Stelle..."der Finger versank Glied für Glied wieder in der rosa
Öffnung, bis nur noch der Knöchel zu sehen war und Janna ließ einen
zufriedenen Seufzer hören - "Nein, nichts, erzähl weiter..." Als der
vorwitzige Finger langsam wieder auftauchte, war er mit Feuchtigkeit
überzogen. Jetzt kreiste er in der Flüssigkeit, die aus dem Eingang
ihrer Grotte hervorgetreten war und massierte den Saft zärtlich zwischen
die Hautfalten, wobei die Fingerspitze auf beiden Seiten der Klitoris
entlang glitt. Nachdem sie eine Zeit lang mit ihren Lippen gespielt
hatte, so daß sie feucht glänzten, widmete sie sich ihrem Kitzler.
Vorsichtig spannte sie mit Zeige- und Ringfinger die Vorhaut, so daß die
Knospe hervortrat. Dann begann die Kuppe des Mittelfingers mit einer
kreisenden Massage.
"Also, Isabel, ...ähhhh... ich bin im Moment... äh..."- die Fingerspitze
verschwand wieder in der Möse, um noch mehr Flüssigkeit hervorzuholen – "auf
der Terrasse ... Was?... Sag ich nicht. ... ja... genau ... Woher weißt du
das?" Janna kicherte. "Hmhm... ja, ziemlich. ... Nein, der sitzt mir gerade
gegenüber. Gleich fallen ihm wohl die Augen aus dem Kopf." Janna kicherte
wieder. Philipps Herz blieb fast stehen. Janna warf ihm einen schelmischen
Blick zu. Er grinste hilflos. Janna horchte eine Moment in den Hörer. Ihr
Mittelfinger war derweil damit beschäftigt, in langen, kräftigen Zügen über
den Schaft ihrer Klitoris zu gleiten. "Ich wird‘ ihn mal fragen, Sekunde."
Janna presste den Hörer gegen die Brust. "Isabel will wissen, ob es Dir
gefällt." "Ärchz" – Philipps Kehle war wie zugeschnürt, ausgetrocknet vom
Cannabis. Er räusperte sich umständlich. "Was??", krächzte er. "Sie fragt, ob
es dir gefällt, mir zuzusehen. Du weißt schon." Philipp räusperte sich
nocheinmal. "Doch. Klar. Sehr" brachte er mühsam hervor. "Ja, sagt er." Janna
setzte ihre langsame Masturbation fort. "Wie lange ich es noch aushalte? So
lange ich will. ... Was? ...Moment, ich frag ihn mal. ...Wie du meinst."
Janna reichte Philipp den Hörer. "Sie will mit dir sprechen." "Wie?" "Nu nimm
schon." Janna fuchtelte mit dem Hörer vor seinem Gesicht. Verblüfft nahm er
das Telefon. "Ja? Hallo?" Philipp griff nervös nach seinen Zigaretten. "Ja,
hi, hier ist Isabel." "Hallo Isabel." "Und, wie gefällt dir Jannas kleines
Schauspiel?" "Etwas ungewohnt. Ähm, gut. Sehr gut", verbesserte er sich
schnell. "Wie lange macht sie es sich schon?" Philipp warf Janna einen
nervösen Blick zu. Die hatte sich in ihrem Stuhl vorgebeugt, die Füße rechts
und links von der Liege auf den Boden gepflanzt und war mit einer
Holzschachtel beschäftigt, die auf dem Tisch stand. "So zehn Minuten
vielleicht. Weiß nicht so genau", antwortete er gedehnt. "Alles klar, ihr
seid stoned. Was macht sie jetzt?" "Sie rollt einen neuen Joint." "Sag ihr,
sie soll weitermachen." "Du sollst weitermachen." Janna unterbrach ihr
Zeremoniell kurz, um einen erhobenen Mittelfinger in Richtung des Telefons zu
strecken. "Sie ist gleich fertig." "WAAS?" "Mit dem Joint." Janna steckte
sich das fertige Papiertütchen in den Mund, zündete es an und inhalierte
tief. Dann lehnte sie in das Polster zurück, wobei sie ihre Füße zu beiden
Seiten des Liegestuhls auf dem Boden aufsetzte. Dabei öffnete sich ihr naß
glänzendes Geschlecht. Ein zufriedenes Grinsen erschien auf Jannas Lippen.
"Was macht sie jetzt?" "Sie hat sich zurückgelehnt und raucht. Jetzt
streichelt sie sich wieder." In der Tat war Jannas Hand wieder zwischen ihre
gespreizten Beine zurückgekehrt. "So, paß‘ auf, was ich dir jetzt sage..."
Philipp hörte gespannt zu. In seinen Schläfen rauschte das Blut. ".. hast Du
das?" Er bejahte und wandte sich dann Janna zu, deren freie Hand zwischen
ihren gespreizten Schenkeln zugange war. Mit zögernder Stimme gab Philipp die
Anweisungen aus dem Telefon weiter. "Du sollst weitermachen, darfst aber erst
kommen, wenn Isabel es Dir erlaubt. Wenn Du kurz davor bist, mußt Du es ihr
sagen. Sie wird dann entscheiden, ob Du..." Janna warf ihm einen neugierigen
Blick zu. "Was ist, wenn ich trotzdem komme?" "Ich soll dich an Miriam
erinnern." Jetzt war es an Janna, verdutzt dreinzusehen. "Das wagt sie
nicht." "UND OB ICH DAS WAGE!" – tönte es aus dem Hörer. "Okay okay." Janna
seufzte. Dann legte sie ihre Sonnenbrille auf den Tisch und schloß die Augen.
"Fang an."
Während Jannas Finger sanft mit ihren Schamlippen spielten, berichtete
Philipp minutiös der gespannt wartenden Zuhörerin, was das junge Mädchen
tat. Nach wenigen Minuten glänzte Jannas Loch vor austretendem Saft, den
sie immer wieder in ihrer Spalte verteilte. Ihr Kitzler war mittlerweile
um einiges angeschwollen und prangte leuchtend rot zwischen den
gespreizten Schamlippen. Wieder und wieder fuhr ihr Finger auf beiden
Seiten des Schaftes entlang, glitt dann und wann tiefer, um mit dem
Fingernagel das kleine Loch der Harnröhre zu reizen und dann wieder um
die Klitoris zu kreisen. Ihr Atem kam jetzt stoßweise, die Bewegungen
ihrer Hand beschleunigten sich. Ihre Linke krallte sich um die Lehne
"Sie wird jetzt schneller" meldete Philipp den Fortgang des Geschehens.
"Petze", knurrte Janna, zwang sich aber zu einer langsameren Gangart.
Ihr schlanker Finger strich in regelmäßigen, kräftigen Zügen über den
geschwollene Knospe. Ihre Beine hatte sie jetzt ganz angezogen, die Knie
nach außen abgewinkelt, so daß ihr kleiner fester Hintern auf ihren
Fersen lag. Winzige Schweißperlen glänzten auf ihrem straffen Bauch. In
ihrem geöffneten Mund erschien die rosa Spitze ihrer Zunge und leckte
über ihre Lippen.
"Ich ... ahhhh ... ich bin gleich soweit ... oooOOOHHhh." Janna wand sich in
ihrem Liegestuhl, ihr Becken begann zu kreisen. "Sie soll aufhören", kam die
Anweisung aus dem Telefon. "Du sollst aufhören." "Ich kann ... ich kann jetzt
nicht ... aaaAAArch." Aus dem Telefon drang ein neuer Befehl. Philipp
zögerte, doch dann griff er nach seinem Glas und schüttete den Champagner
zielsicher auf die rosige Spalte, in der Jannas Finger fiebrig über der
Klitoris vibrierte. "Autsch! Hey, du IDIOT! Was soll das werden?" Wütend
starrte sie ihn an. Philipp zuckte entschuldigend mit den Achseln. "Und?",
fragte die Stimme an Philipps Ohr. "Sie ist sauer." "Das gibt sich gleich."
"Sag der blöden Schlampe, sie kann mich mal..." Janna wischte sich den
verschütten Wein mit dem Handtuch ab und warf es Philipp in den Schoß. "Ich
glaube, jetzt streikt sie." Schmollend verschränkte die junge Frau die Arme
vor der Brust. "Wer nicht hören will... wart, nur. Ich kenn‘ sie. Sie macht
gleich von alleine weiter." Philipp mußte lachen. "Was sagt die blöde Kuh?"
Philipp grinste. Janna hatte sich eine von Philipps Zigaretten gegriffen und
rauchte demonstrativ gelangweilt. Aber obwohl sie sich gerade trocken
gewischt hatte, glänzte schon nach wenigen Augenblicken eine Spur
verräterischer Feuchtigkeit am Eingang von ihrer Grotte. Isabel hatte Recht.
Janna seufzte und strich sich über den flachen Bauch. Dann spreizte sie
anmutig die Finger und ließ den nach innen gerichteten Mittelfinger langsam
über die zarten Blütenblätter ihrer Schamlippen gleiten. Gleich darauf
tauchte die Fingerspitze in ihre tropfende Grotte, kreiste kurz, und
verschwand zielstrebig. Janna stöhnte zufrieden. "Okay, sie ist wieder
dabei." Janna streckte Philipp die Zunge raus, ließ sich aber nicht beirren.
Jetzt steckten schon zwei Finger in ihr, fuhren mit schmatzendem Geräusch ein
und aus. Mit Saft bedeckt führte sie sie zu ihrer bebenden Knospe zurück und
ließ sie sanft kreisen. Dann beugte sie sich zur Seite, um die Zigarette
auszudrücken. Ihre nun freie Hand wanderte den Bauch hinab. Mit Zeigefinger
und Mittelfinger spreizte sie die Schamlippen, um ihren Däumling noch weiter
hervortreten zu lassen, während sie ihm mit der anderen Hand eine fachkundige
Massage angedeihen ließ. Einige Minuten verstrichen, ihr Atem ging schneller.
Ihre Augen waren fragend auf Philipp fixiert. "Also... hach ... was ... hrch
... was ist?" Sie biß sich auf die Unterlippe. "Janna ist gleich wieder
soweit", meldete Philipp brav, horchte. "Wie lange noch?" Jannas Züge hatten
sich zu einer lustverzerrten Maske gewandelt. Ihre Augen waren weit
aufgerissen, aus dem geöffneten Mund rann ein dünner Speichelfaden. Rote
Flecken hatten sich auf ihrer Stirn und ihren Wangen gebildet. Rastlos
arbeiteten ihre Finger in der glitschigen Spalte. "Hrnch... gla... hrahhhh
... gleich... aaahhhh" "So, Philipp, jetzt gib genau weiter, was ich Dir
sage. Wenn sie einverstanden ist, kann sie kommen." Philipp horchte einen
Moment, und gab dann die ausführlichen Anweisungen aus dem Telefon weiter.
Jannas Handgelenk zitterte, während ihre Finger über ihre berstende Sprosse
strichen. Die Anspannung, ihren Höhepunkt zurückzuhalten, war physisch
spürbar. "Was? ... ooOOHHhh ... das ... ahrch ... das ist nicht ihr ...
ahhhh ... ihr Ernst ... hrhmpf ... uuhhh Isabel du MISTSTÜCK ... aaaHHHHH"
Schweißperlen rannen über ihre Stirn. Philipp nickte bestätigend. "Doch. Du
sollst es laut sagen." "O ... ohkay ... hrch ... JA, ICH TUE ES. AAAAhhh.
Kann ich ahhh kann ich jetzt? .... uhhhhh... BITTE?" "Sie kann." Janna
wartete die Erlaubnis nicht erst ab. Ihre Finger verwischten in einer
rasenden Bewegung, die gespreizten Schenkel zuckten konvulsisch. Ihr Becken
hob sich von der Liege und dann entrang sich ihren geöffneten Lippen ein
gedehnter Schrei. Ihre Hüften hoben und senkten sich stoßweise und noch immer
strichen ihre Finger über ihre Knospe, wurden immer schneller. Ihr Körper
erstarrte wie vom Blitz getroffen und keuchend kam sie ein zweites Mal. Dann
erschlaffte sie, ihre Arme sanken neben ihren Körper. Aus ihrer Möse tropfte
ein Rinnsal klarer Flüssigkeit und benetzte das Polster der Liege.
Ende des ersten Teils
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