Message-ID: <7353eli$9803291703@qz.little-neck.ny.us> From: kitzelfan@aol.com (Kitzelfan) Subject: Veronikas Urlaub Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories Followup-To: alt.sex.stories.d Path: qz!not-for-mail Organization: The Committee To Thwart Spam Approved: X-Moderator-Contact: Eli the Bearded X-Story-Submission: X-Original-Message-Id: <1998032913555701.IAA19057@ladder01.news.aol.com> Disclaimer & Copyright Copyright liegt beim Autor. Bei weiterer Veröffentlichung welcher Art auch immer, Anfrage an Kitzelfan@aol.com Anregungen und Vorschläge nehme ich gerne entgegen. Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden. Nur fuer Personen ab 18 Jahren. Veronikas Urlaub Veronika hat sich entschlossen nach sehr arbeitsreichen Wochen 4 Tage Urlaub in einem Wochenendhaus zu machen. Eilig packt sie ihre Sachen und fährt los. Nach einer mehrstündigen Fahrt kommt sie endlich an. Sie ist angenehm überrascht wie gut alles aussieht. Das Wochenendhaus ist zwar nicht sehr groß doch für eine Person ausreichend. Da alles von Wald umgeben ist fühlt sie sich gleich so richtig wohl. Schnell packt sie ihre Sachen aus um die letzten Sonnenstrahlen auf der Liege vor dem Haus zu genießen. Sie merkt nicht, daß sie schon längere Zeit beobachtet wird. In einem Baumhaus sitzen fünf Frauen und verfolgen jeden ihrer Schritte und beraten ihre Vorgehensweise. Also was meint ihr, sollen wir sie uns schon heute abend holen? Natürlich das wird ein heidenspaß. Na, dann laßt uns mal gehen. Zwei der Frauen haben Netze und Seile in den Rucksäcken und auch sonst haben sie alles was sie für ihre spezielle Jagd brauchen. Veronika liegt unterdessen auf der Liege und ist eingeschlafen. Auch als die Frauen plötzlich um sie herum stehen merkt sie noch immer nichts. Hallo, Hallo ruft es da ganz laut und Veronika schreckt aus dem Schlaf. Erschrocken schaut sie sich um, dann erst merkt sie, daß sie nur ihren Bikini an hat. Was ist denn fragt sie? Nun, sagt die Anführerin wir sind öfter hier und spielen ein ganz besonderes Spiel. Und was soll ich dabei?, fragt Veronika Ich will ihnen gleich sagen, daß ich überhaupt keine Lust habe irgendein Spiel zu spielen, sondern nur meine vier Tage Urlaub genießen möchte. Also tun sie mir bitte einen Gefallen und gehen sie wieder. Na, habt ihr gehört, sagt die Anführerin. Solch eine Dreistigkeit ist uns ja schon lange nicht mehr untergekommen. Aber ich glaube meine Liebe sie unterschätzen die Situation ganz gewaltig. Wir werden dieses Spiel spielen und zwar mit ihnen. Die Frauen schauen Veronika sehr ernst an und es wird ihr schnell klar, daß dies kein Spaß ist. Langsam steht sie auf und merkt wie die Frauen jeden ihrer Schritte genauestens beobachten. Plötzlich rennt Veronika ins Haus. Die Frauen sind ganz überrascht und erfassen die Situation zu spät. Schnell schließt Veronika die Tür und die Fenster der drei Zimmer. Sie werden uns nicht entkommen, sagt eine der Frauen. Veronika sitzt völlig verängstigt im Haus und weiß nicht was sie tun soll. Unterdessen lassen die Frauen die Luft aus den Autoreifen und sagen zu Veronikas Überraschung daß sie jetzt gehen. Veronika rennt an das Fenster und tatsächlich, die Frauen gehen. Alle möglichen Gedanken schießen durch Veronikas Kopf. Vielleicht war es ja doch nur ein Scherz und so entschließt sie sich noch den nächsten Tag abzuwarten. Unterdessen beobachten die Frauen Veronika weiter und beschließen am nächsten Morgen mit ihrem Spiel zu beginnen. Der nächste Tag Es ist fünf Uhr morgens. Im Baumhaus hat sich einiges getan. Die Anführerin verteilt die Funksprechgeräte und gibt letzte Anweisungen. Dann geht es los. Zwei Frauen verstecken sich hinter Veronikas Auto, die anderen zwei in der Nähe des Hauses hinter den Bäumen. Die Anführerin selbst sitzt im Baumhaus und hofft, daß Veronika bald aufsteht. Nach zwei Stunden tut sich was. Veronika zieht die Rolläden hoch und blickt etwas verängstigt nach draußen. Da sie niemand entdecken kann entschließt sie sich das Haus zu verlassen. Zögernd öffnet sie die Tür und rennt heraus. Erleichtert schaut sie sich um. Währenddessen sitzt die Anführerin im Baumhaus und gibt Instruktionen. Sie ist jetzt draußen. Wenn sie zum Auto geht muß eine von euch gleich ins Haus und die Tür von innen verschließen. Tatsächlich geht Veronika zum Auto. Als sie sieht, daß die Luft aus den Reifen herausgelassen wurde wird ihr klar, daß der gestrige Besuch bestimmt nicht der letzte war. Veronika macht sich eiligst daran ins Haus zu kommen, doch die Tür ist zu. Plötzlich tauchen die vier Frauen auf. Wie es aussieht, sagt die Anführerin haben sie heute nicht so viel Glück. Veronika steht der Schweiß auf der Stirn. Lassen sie mich doch einfach in Ruhe, sie sind ja nicht ganz bei Trost. Eine immer größer werdende Angst überkommt sie. Starr steht sie da. Dann rafft sie sich auf und läuft in wilder Panik davon, ziellos in den Wald hinein. Unter wildem Geschrei verfolgen sie die Frauen. Es beginnt eine regelrechte Treibjagd. Veronika rennt und rennt bis sie fast völlig erschöpft zusammenbricht. Um sie herum stehen die Frauen und stechen immer wieder mit ihren Stöcken in den Boden. Na, schon erschöpft?, fragt eine der Frauen, es sind doch erst 20 Minuten vorbei. Veronika ist völlig verzweifelt und befürchtet das schlimmste. Nach einigen Minuten hat sie sich soweit erholt, daß sie wieder ruhiger atmet. Da sticht eine der Frauen mit ihrem Stock ganz leicht in Veronikas Rippen. Veronika zuckt sofort zusammen. Zwei weitere Frauen beginnen jetzt ebenfalls mit ihren Stöcken leicht in Veronikas Rippen zu stechen. Veronika rollt sich wild auf dem Boden hin und her. Plötzlich springt sie auf und rennt los. Die Frauen treiben sie vor sich her und versuchen immer wieder mit ihren Stöcken Veronikas Rippen zu treffen. Veronika rennt und rennt, doch es gibt kein entrinnen. Sie kann die Frauen einfach nicht abschütteln. Da sieht sie auf einmal das Haus und nimmt ihre letzte Kraft zusammen um dorthin zu flüchten, ohne daran zu denken, daß die Tür verschlossen ist. Völlig entkräftet und verzweifelt lehnt sie an der Tür. Die Frauen stehen mit verschränkten Armen vor ihr und schauen sie mit einem frechen Grinsen an. Das war gar nicht so schlecht sagt eine zu Veronika. Sie haben wirklich viel Kondition. Doch das ist gut so, denn die werden sie noch brauchen. Wwas haben sie denn mit mir vor? Sie sind doch nicht ganz normal, keucht sie. Lassen sie mich doch einfach gehen und ich werde niemandem was sagen. Die Frauen lachen. Was wollen sie denn sagen? Wir haben ihnen doch überhaupt nichts getan. Damit können sie uns nun wirklich nicht beeindrucken. Es wird jetzt Zeit ins Haus zu gehen, sagt die Anführerin und klopft an die Tür. Diese öffnet sich und blitzschnell wird Veronika ein Netz über den Kopf geworfen. Die Frauen ziehen Veronika in das Schlafzimmer und lassen sie vor dem Bett liegen. Veronika leistet keinen Widerstand, denn sie ist noch immer zu erschöpft und hat eingesehen, daß ihr dies auch gar nichts bringt. Langsam beginnt sie sich umzusehen. Überall liegen Seile Lederbänder und Federn. Noch bevor sie darüber nachdenken kann was das soll kommen drei Frauen herein und fesseln ihre Beine. NEIN, sagt Veronika, lassen sie das sein und strampelt wild herum. Doch sie hat keine Chance. Jetzt wird ihr das Netz wieder abgenommen. Eine der Frauen hält Veronikas Arme, währenddessen die anderen zwei damit beginnen Veronika auszuziehen. Veronika fängt laut an zu schreien. NEEIIIIIN, Hiiiiilfe, Hiiilfe, Ihr gottverdammten Schweine, das werdet ihr büßen. Veronikas Oberkörper ist jetzt völlig entkleidet. So, sagt die Anführerin jetzt ziehen wir ihr noch den Rest aus. Veronika wirft sich hin und her. Doch die Frauen läßt das völlig kalt. Zwei Frauen versuchen ihr die Hose zu öffnen, doch Veronika hält diese krampfhaft mit ihren Händen fest. Da nimmt eine der Frauen eine Feder und streicht damit über Veronikas Gesicht. NNIIICHT, kichert Veronika, das kitzelt. NEIIIIIIN, NEIIIIIN, bitte nicht ich bin schrecklich kitzlig. HIHIHIHÌHI bitte, bitte nicht, ich halt das nicht mehr aus. Doch die Frau macht einfach weiter. Veronika spürt wie sie ihre Hände nicht mehr länger an ihrer Hose lassen kann und versucht verzweifelt die Feder aus ihrem Gesicht zu bekommen. Unterdessen reißen ihr die Frauen den Rest ihrer Bekleidung vom Körper. Das Kitzeln hat mittlerweile aufgehört und Veronika liegt nackt auf dem Boden. Ihre Beine sind wieder gefesselt. Die Frauen sitzen um Veronika herum und die Anführerin ergreift das Wort. Ich glaube es wird nun Zeit Veronika ihnen zu sagen was wir mit ihnen vor haben. Woher wissen sie meinen Namen?, fragt Veronika. Die Anführerin lacht. Also Veronika, ich habe natürlich in ihren Papieren nachgesehen. Und da wir sie jetzt kennen, möchten wir ihnen jetzt auch unsere Namen nennen, die natürlich real ganz anders sind. Natürlich, sagt Veronika, sonst währt ihr geliefert. Nun regen sie sich nicht so auf sagt die Anführerin. Also ich heiße Kim, das ist Manuela, Nadine, Sandy und Betty. Vielleicht haben sie ja noch Spaß an dem was wir mit ihnen machen. Wohl kaum, erwidert Veronika, doch ich habe ja keine andere Wahl. Eine sehr gute Ansicht ist das, meint Kim. Ich gehe davon aus, daß der Tisch im Wohnzimmer schon aufgebaut ist sagt Kim. Richtig erwidert Betty. Gut, dann tragen wir sie rüber. Veronika sieht ein großes X mit Leder überzogen und einer Liegefläche in der Mitte. Veronika wird drauf gelegt, ihre Arme und Beine sind ausgestreckt. Die Liegefläche ist gerade so groß, daß ihr Körper nur vom Kopf bis zum Gesäß darauf paßt. Arme und Beine sind gespreizt und ausgestreckt. Die Hand- und Fußgelenke werden jetzt gefesselt. Veronika verfolgt jede der Bewegungen der Frauen. Völlig fassungslos muß sie zuschauen was mit ihr passiert. Sie hat die schlimmsten Befürchtungen was die Frauen als nächstes mit ihr anstellen werden. So, wir sind zunächst mal fertig, meint Sandy. Da stellt sich Manuela zwischen Veronikas Beine und schaut sie grinsend an. Und jetzt die große Preisfrage. Was könnten wir denn mit ihnen vorhaben?. Iich hab keine Ahnung. Veronika Puls geht schneller und am liebsten würde sie anfangen zu schreien, doch irgendwie bekommt sie keinen Ton heraus. Denken sie doch mal an die Feder in ihrem Gesicht, das und anderes machen wir mit ihrem ganzen Körper. Veronika schluckt. Sie wollen mich kitzeln? Ja sagt Nadine, die sich bisher zurückgehalten hat. Veronika ist sprachlos. Völlig hilflos muß sie mit ansehen wie jede der Frauen eine Feder in die Hand nimmt. Betty steht zwischen ihren Beinen, Kim hinter ihrem Kopf, Nadine an ihren Füßen ,Manuela und Sandy links und rechts ihrer Rippen. Da berührt die erste Feder ihren Hals. Veronikas Kopf windet sich hin und her, ihr Gesicht ist mit einem breiten Grinsen überzogen. NEIIIIIIIIIN bitte, bitte nicht. HHEHEHEHEHEHEHEH EHEHIHIHIH HHIIIHHIHAHAHAHAHAHAHAH AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH AHAHA HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAH. Veronika lacht wie noch nie in ihrem Leben. Sie hat völlig die Kontrolle verloren. Da beginnen auch die anderen Frauen ganz sanft mit ihren Federn über Veronikas Körper zu streichen. Solch einen Kitzelreiz hat sie noch nie erlebt. Ihr Lachen wird immer lauter und intensiver. AAAHAHAHAHHAHAAHAHAAHAAAAHAHAHAHAAHAHAHAAAAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAAAHAHA HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAHHHHAHAAHAHAHAHHAAHAHAHAHAHAHAHHHAHAHAAHAHAH AHAHAHAHAHAHAHA. Nach einer halben Stunde hören die Frauen auf. Veronika hat einen roten Kopf und japst nach Luft, Nadine gibt ihr Wasser, dann geht sie zu den anderen Frauen. Diese tuscheln unentwegt und Veronika versucht zu verstehen was sie sagen, doch ohne Erfolg. Da kommen alle auf Veronika zu und stellen sich um sie herum. Veronika hebt ihren Kopf. Bitte, bitte nicht mehr kitzeln. Da spricht Sandy zu ihr: Veronika, sie brauchen gar nicht zu Bitten, oder gar zu schreien. Es hat überhaupt keinen Zweck. Es wird noch sehr sehr lange dauern bis wir fertig sind. Als Veronika das hört will sie was sagen doch da nimmt Sandy eine Feder und fährt damit über ihre Scheide. AAAAHAHAAAAAAAHAAHA stöhnt Veronika. Sandy macht immer weiter und Veronika glaubt fast verrückt zu werden. Jetzt werden auch die anderen Frauen aktiv. Mit ihren Fingern streicheln sie Veronikas Körper der immer stärker zuckt. JAJAJAJAHAHAAJAJAJAHAA, Veronika glaubt wahnsinnig zu werden. Da gibt Kim Sandy noch eine zweite Feder. Wie mit einer Säge fährt sie über die Scheide. Gleichzeitig geht das streicheln der anderen Frauen in kitzeln über. Das stärker werdende kitzeln mit dem Gefühl ihrer Scheide treibt Veronika fast zur Raserei. AAAHAHAAAAAAAHAHAHAAAAJAAAJAJAAAHAAAAA. HIHIHIHHIIAHAAHAA das halt ich nicht mehr aus schreit sie. HIHIHHIHHIHHIHIHIIHHIHHIHIHIHIHI nein, neiiiiiin nicht kitzeln bettelt sie, bis sie plötzlich loslacht. HIHIHIHHIHHHEHEHEHEEHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHHIHIIHHHIHIHIIIHIHHHAHAHAHAH AHAHAHAHHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAAHA. Die Frauen sind jetzt völlig in ihrem Element und steigern sich regelrecht hinein. Vierzig Minuten sind vergangen als sich Veronikas Lachen mehr und mehr mit stöhnen vermischt. Die Frauen hören sofort auf zu kitzeln und Sandy beschert mit Fingern und Federn Veronika einen Orgasmus den diese bis dahin noch nicht erlebt hat. Veronika ist danach fix und fertig doch die Frauen denken nicht daran aufzuhören. Manuela und Nadine ziehen Veronikas Scheide auseinander und Betty nimmt die Federn und fährt damit über Veronikas dick geschwollenen Kitzler. Mal sehen was jetzt passiert sagt Sandy. Veronika japst nach Luft bis sie ein sehr seltsames Gefühl überkommt. IIIIIHIIIIIIIHIIIIIAAAHAHAHAHAHAAAAAAAAAAHEEEHEEEEEEEHEEEEEE NEIIIIIIIIIN AAHHAAAAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA. Veronikas Körper bebt und ihr hysterisches Lachen erfüllt den Raum. Fast zehn Minuten dauert es bis das kitzeln aufhört. Ihr Körper ist schweißbedeckt und die Frauen trocknen sie erst mal ab. Inständig hofft Veronika, daß nun Schluß ist, doch kaum ist sie abgetrocknet eröffnet ihr Betty folgendes. Wir werden jetzt mit den Füßen beginnen und uns dann hocharbeiten bis zum Gesicht um zu wissen wo sie am kitzligsten sind. Und wenn wir das wissen, tja dann werden wir uns an ihren kitzligsten Stellen so richtig austoben. O Gott, nein bitte, bitte nicht. Nein, nein ich will nicht mehr fleht Veronika verzweifelt, doch die Hände nähern sich unaufhaltsam ihren Füßen. NEIN; NEIN nicht die Füße, nicht die Füßeeee. HEEHEHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA. Noch niemals wurde Veronika auf solche Art gekitzelt. Unfähig zu schreien lacht sich Veronika buchstäblich die Seele aus dem Leib. Langsam wandern die Finger über die Beine hoch zu den Oberschenkeln. Die Frauen kennen keine Gnade und machen keine Pause. Jeder Zentimeter von Veronikas Haut wird sehr lange durchgekitzelt. Nach 1 ½ Stunden haben sie das Gesicht erreicht und hören zunächst einmal auf. Veronika japst nach Luft und hat das Gefühl ihr Herz springt gleich an die Decke. Ihr Körper lechzt nach Wasser. Kim bindet ihre Hände los und gibt ihr zu trinken. Veronika hofft, daß vielleicht jetzt doch alles vorbei ist. Währenddessen legt ihr Betty eine Decke über den Rücken. Dann gehen die Frauen ins Schlafzimmer und lassen Veronika allein. Diese versucht sich die Fesseln an den Beinen zu lösen, doch Ihr fehlt einfach die Kraft. Nach zwanzig Minuten kommen die Frauen zurück und sagen kein Wort. Veronikas Beine werden losgebunden und sie wird auf den Bauch gelegt. Danach fesselt man sie wieder , doch diesmal etwas anders. Ihr Unterleib ragt über die Liegefläche hinaus, so daß man ihn bequem von unten kitzeln kann. Auf der Seite des Kopfes wird ein Teil der Liegefläche entfernt so daß Veronika ihren Kopf frei bewegen kann. Nadine setzt sich unter Veronikas Unterleib, macht jedoch nichts. Da hat Manuela eine ganz phantastische Idee. Schnell holt sie einen Vibrator und gibt ihn Manuela. Diese steckt ihn in Veronikas Scheide und zwar direkt auf ihren Kitzler und stellt ihn langsam aber sicher auf höchste Leistung. Veronika stöhnt und ihr Unterleib windet sich hin und her. AAAAHAAAMMMMMMM MMMMMMMAAAAHAAAAAA. Kim schaut in Veronikas Gesicht und je mehr Nadine den Vibrator aufdreht desto größer wird Veronikas grinsen. NICHT DA schreit aufeinmal Veronika. NAAEIIIIN, HAAAAAHAAAAHAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIII NEEEEIIIIIIIIN HIIIIIILFEEEEE HAHEHEHEHEHHHEHEHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHHHHHHHHAHA HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHHHA. Veronika kann sich vor Lachen nicht mehr halten. Nadine dreht den Vibrator nun völlig auf und Veronika scheint dabei verrückt zu werden, denn ihre Schamlippen und insbesondere die Innenseiten sind extrem kitzlig. Nadine beginnt den Vibrator hin und her zu bewegen was Veronikas Lachen noch mehr steigert. Jetzt beginnen auch die anderen Frauen Veronika gnadenlos zu kitzeln, doch diesmal haben sie beschlossen nicht aufzuhören wenn Veronika einen Orgasmus bekommt. Fünfzig Minuten sind vergangen und Veronika beginnt intensiver zu atmen, ihre Hände bewegen sich noch wilder als zuvor und die Lederbänder drohen zu zerreißen. Sie glaubt ihre Lungen platzen doch dieses höllische kitzeln will einfach nicht aufhören. Aufeinmal merkt sie wie sich ihr Körper verkrampft und aufbäumt. Ihr Lachen geht über in lautes schreien und stöhnen. AAAAAAAAHHHHAAAAAAAAAAAAAANEIIIIIIIIIIIIIIIIIINNN HEHHHAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIOOOOOOOOOOOOOHAAAAAAAAHHHHHAAAAAAAA IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII. Ihr Orgasmus ist noch intensiver als vorher und dauert fast drei Minuten, bis sich plötzlich ein unglaubliches Kitzelgefühl einstellt. Veronika spürt wie ihr Körper immer kitzliger wird, besonders ihr Kitzler und die Schamlippen. Krampfhaft holt Veronika tief Luft bis sie plötzlich so laut und hysterisch zu lachen beginnt wie nie zuvor. AHAHAAAHHHA AHHAHHIHIHIHHIHIHAHAHAHAHIHIHIHIHIIIHIHAHAHAHAAAHHAHAHAHAHHIHIHHIHIHIHHHIH HIHIHIHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH. Noch eine ganze Stunde wird Veronika gekitzelt bis die Frauen aufhören. Veronika ist restlos fertig und braucht lange um sich zu erholen. Man gibt ihr zu essen und trinken, legt sie aufs Bett und legt Handschellen um ihre Beine. Bald darauf schläft Veronika ein und die Frauen freuen sich schon auf den nächsten Tag. Der dritte Tag Es ist zehn Uhr morgens und die Frauen wecken Veronika. Ich hoffe sie haben gut geschlafen, sagt Manuela. Ich habe einen furchtbaren Muskelkater. Wollen sie mich heute wirklich nochmals kitzeln? Lassen sie mich doch bitte gehen fleht Veronika. Kommt nicht in frage, sagt Sandy. Die Frauen nehmen Veronika die Handschellen ab und setzten sie auf das Kreuz. Die Beine gespreizt werden die Fußgelenke festgebunden. Ihre Arme sind nach oben zur Decke gestreckt und die Handgelenke gefesselt. Veronika schaut ganz ungläubig in die Gesichter der Frauen. Bitte, bitte hören sie doch auf, ich kann das einfach nicht länger ertragen. Das kann man doch so gar nicht sagen, meint Betty, wir haben doch noch nicht angefangen. Außerdem beeindruckt uns ihr Gejammer überhaupt nicht. Da spürt Veronika ein leichtes kribbeln auf ihrem Rücken. AAAAHHH IIIIIIIHHHHIIIIH. Dann hört es auf. Die Frauen beginnen in unregelmäßigen Abständen Veronika abwechselnd zu kitzeln, mal sehr stark und dann ganz leicht, machen eine Pause von einigen Sekunden und beginnen wieder erneut. Veronikas windet sich hin und her. AAAAAAHAHAHHAAAAAA NEIN; NEIN NEIN BBIITEE NICIIIIICHT; HAHAAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH AHAHAHAHAHAHAHAHAHHIHIHIHIHIHIHIHIHIIIIIHIHIHIHI. AAAAAAAHHAAAAAAAA HIHIHIHIHIHIHIHEHEHEHEHEHEHEHEHEHEHHEHEHEHIHIHIHIIIHHHIHIIIIIIHHHHHIIIHIHI HIIHIHIHIIHIHIHIIHI. Aufhören, aufhören das halt ich nicht mehr aus. NEIIIN, NEIN, OH GOTT NICHT DIE ACHSELN.HIIIIHIHIHIHIHIHHIHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA HAHAAHAHAHAHAHAHAHAEHEHEHEHEHEIHIHIIHHIHIHIHIHIHIHIHIHIIIIHIHIHI. Meine Güte ist das furchtbar. Da berühren vier Hände ihr Rippen. OHHOHHH HEEEEHEEE Nicht dddas kiiiii IHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHI zelt so furchtbar. HEHEHEHEHEHEHEHEHEHE HEHEHIHIIHIHIHIHIHIHIIHIHIHIHH NEIIIIIIIIIIN HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA HAHAHAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHEHEHEHEHEHIHIHHIHIIHIHHHIHHHI Die Frauen nehmen Federn und gehen zu Veronikas Füßen. Diese schaut ganz entsetzt. Nur nicht die Füße, nein, nein bitte nicht. Nicht die Federn zwischen die Zehen HAAAAHAAAAAAAA HIHIHIHHIHIIHEHEEEEEHEEEEHEEEEEHIIIHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAAHAAHEHEHEHEHEEHHIHIHIHIHIHIHIHIHIHIHI. Veronika hat völlig die Kontrolle verloren und lacht unentwegt. Dann hört das kitzeln auf. Veronika hechelt nach Luft und fleht und bettelt erneut. Bitte aufhören, das ist wirklich zu viel. Ich kann nicht mehr. Die Frauen binden Veronika los und legen sie auf das Bett. Ihre Beine werden wieder gespreizt und die Fußgelenke an die Bettpfosten gefesselt. Die Hände werden diesmal nicht gefesselt. Veronika spürt wie Finger über ihre Oberschenkel krabbeln. Reflexartig fuchtelt sie mit ihren Händen herum. Doch sie kann die Finger nicht erreichen. Nein, nein, nein nicht, fleht und bettelt sie, doch ohne Erfolg. Da spürt sie wie Finger ihre Schultern, Busen und Gesicht berühren. AAAHA AAAAAAAHHAAAAAAA dddas iiist zuvvvieeeeeel. HHIHIHIHIHIHIHIHHEHEHEH EHEIHIHIH HAHAHAHAHAAHEHEHAHAHAAHAHHIHIHIHIHIIIIHIIIIHH HHIHIHIHIHIHII HHIHIHIHIH. Mit ihren Armen macht Veronika unkontrollierte Bewegungen und immer wieder kitzeln sie die Frauen an den Stellen wo ihre Arme gerade nicht sind. Bis in den Abend hinein wird Veronika auf diese Weise gekitzelt, dann hören die Frauen auf. Wortlos binden sie Veronika los packen ihre Sachen und verschwinden genauso unerwartet wie sie gekommen waren. Als Veronika sich soweit erholt hat ist ihr einziger Gedanke, nichts wie weg. Sie nimmt ihre Sachen geht zum Auto. Scheiße, denkt sie, die Luft ist ja aus den Reifen. Überrascht stellt sie fest, daß die Reifen wieder aufgepumpt sind. Sie sitzt schon hinter dem Lenkrad, da entdeckt sie einen Zettel auf der Windschutzscheibe. Sie reißt ihn herunter und liest mit großen Augen was da steht. Kommen sie nächstes Jahr wieder?. Wutentbrannt zerreißt sie den Zettel und gibt Gas. -- +--------------' Story submission `-+-' Moderator contact `------------+ | story-submit@qz.little-neck.ny.us | story-admin@qz.little-neck.ny.us |