Message-ID: <14561eli$9808181924@qz.little-neck.ny.us> X-Archived-At: From: Marcus Obwandner Subject: German - Storie : Das Spiel STOP 2 von 3 Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories Followup-To: alt.sex.stories.d Path: qz!not-for-mail Organization: The Committee To Thwart Spam Approved: X-Moderator-Contact: Eli the Bearded X-Story-Submission: X-Original-Message-ID: <35D9AABD.FA2FA1FC@teucom.xnc.com> ''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' ----------------------------------------------------------- +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ *********************************************************** ## Das Spiel Stop ## (c) 25.05.1996 by Marcus Obwandner ## Teil 2 von 3 ## (c) 25.05.1996 ## Diese Geschichte darf frei innerhalb der Computernetze kopiert werden. ## unter Angabe meines Copyrights ## Ich liebe die Kreativität, auch bei der Rechtschreibung;-) ## Kritik und Lob an: Marcus@Teucom.xnc.com ## P.S. Kritik an der Rechtschreibung zwecklos, aber ich arbeite dran;-) ## ## Es ist eine Erotische Geschichte in der es hin und wieder ## pornographisch zugeht. ## ## Jeder Leser muß somit Volljährig sein. Sie darf auch nur solchen ## Personen zugänglich gemacht werden. *********************************************************** +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ----------------------------------------------------------- ''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Die Geschichte 'Das Spiel STOP' und weitere Geschichten unter: http://www.x-club.com/obw/index.htm Das Spiel Stop Teil 2 von 3 "Nein!" "Willst du es ausprobieren ob es wirklich so erregend ist?" "Ja!", und in dem Moment bis ich mir auf die Lippen, denn das Spiel gefiel mir so. Wenn ich aber, jetzt schon mein Höschen verlieren würde, würde sehr wahrscheinlich der Punkt, wo ich STOP sagen würde, schnell kommen und das wäre Schade. "Dann tu es doch!!" Damit hatte ich gerechnet, aber nicht so, der Verkehr stand mal wieder, so konnte ich seinem Wunsch leicht nachkommen. Ich löste den Gurt, zog mir den Mini über den Hintern und als nächstes das Höschen runter. Das war noch prickelnder als ich erwartet hatte. Mein Höschen hatte für mich auch eine Überraschung parat, ein deutlicher feuchter Fleck zeigte sich in Ihm. "Darf, ich Ihnen ein Kompliment machen, Ihr Po ist noch schöner als ich es erwartet hatte, aber es ist so dunkel hier das ich gar nicht genau begutachten kann ob sie alles richtig machen." Einen kurzen Moment zögerte ich und wollte schon STOP sagen aber, der Gedanke das er mich bei Beleuchtung mitten in einem Stau, in meinem Auto, mit hochgezogenem Rock, ohne Schlüpfer ansehen wollte war einfach zu erregend. Also machte sie das Licht an. Er kam mit seinem Kopf herüber und schaute sich alles ganz genau an, sie erschrak als er plötzlich anfing zu sprechen: "Bitte, spreiz deine Beine noch ein bißchen mehr damit ich dich noch besser bewundern kann." Automatisch machte sie was er sich wünschte, sie konnte seine Blicke praktisch auf Ihrer Haut spüren, sie merkte wie Ihre Muschi richtig saftig wurde. So sehr erregte sie die Situation, am liebsten hätte sie Ihn jetzt darum gebeten das er sie jetzt leckt. Nach einer gut fünf minütigen eingehenden Betrachtung, setzte er sich wieder zurück auf seinen Platz. Er sagte eine Weile gar nichts und sie wurde auf Ihrem Sitz immer kribbeliger, aber es schien als wäre er mit dem Erreichten zufrieden. Der Stau fing jetzt so langsam an, sich aufzulösen, als er wieder anfing zureden: "Hast du auch Hunger." "Wenn du mich so fragst, ja." "Gut, dann gehen wir zusammen etwas Essen. Ach, ja wie ich heiße weißt du ja schon, aber wie heißt du eigentlich?" "Sabine...", bekam sie noch heraus und dann fing sie an heftig zu kichern, Sie hatte einem Mann Ihr intimstes Körperteil gezeigt, eine halbe Stunde später fragt er sie nach Ihrem Namen, es war schon sehr merkwürdig. "Kennst du das Il'piatto auf der Severinsstr.?" "Klar, italienisch ist eine prima Idee.", außerdem der Laden ist schön schummrig da könnte man das Spiel bestimmt noch ein wenig weiter Spielen. Wir waren jetzt schon zweieinhalb Stunden unterwegs, für zehn Kilometer und ich hatte wirklich Hunger. Ich fuhr also weiter, was jetzt wesentlich schneller ging, wenn wir Glück hätten wären wir in 20 Minuten im Il'piatto. Er war neben mir auch nicht untätig, er nahm meinen weißen Schlüpfer und mit einem Filzschreiber aus seiner Jacke schrieb er etwas darauf. Ich war sehr neugierig was das zu bedeuten hat, aber er zeigte Ihn mir nicht: "Den bekommst du im Restaurant kurz wieder, der ist mein Andenken an dich!" "Einverstanden!", war da meine Antwort. Trotzdem war ich sehr neugierig. Wir hatten überraschend schnell einen Parkplatz gefunden und auch in der Pizzaria hatten wir schnell einen Platzt bekommen. Ich lud Ihn natürlich ein, was er allerdings ablehnte, ich wollte mir das Geld zurückgeben, wenn ich Ihn nachher nach Hause brachte. Kurz bevor ich mich hinsetzen konnte sagte er nur kurz einen Buchstaben, 'O', und so setzte ich mich mit meinen blanken Hintern auf den Stuhl, leider war er mit Stoff überzogen und nicht mit Leder so das es nicht ganz so angenehm wie im Auto war, dafür war die Umgebung noch anregender. Ich schätze sie haben den Bezug nach diesem Abend in die Reinigung gebracht, bei mir war nämlich Überschwemmung angesagt. Wir bestellten unser essen und während wir darauf warteten das unsere Pizzen kamen hielten wir ein wenig Smalltalk, so als wäre das ein Treffen zweier alter Bekannter die sich längere Zeit nicht gesehen hatten. Für uns war aber die erotische Spannung greifbar. Irgendwann kamen unsere Pizzen. Wir machten uns mit einem Heißhunger darüber her als hätten wir seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen. Als wir dann, gesättigt waren und unseren Nachtisch rauchten, schob er mir plötzlich das Höschen rüber. "Wenn du weiter spielen möchtest, fülle bitte die Lücken, sonst sag nichts. Ach, ja die Uhrzeiten sagen mir wann ich dich bei den entsprechenden Nummern erreichen kann ohne das ich deinen Mann in der Leitung habe." In einer kleinen und filigranen Schrift stand dort: Sabine START : XX.XX.1995 STOP : Telefon am Tag: von bis Telefon abends: von bis Schuhgröße: Hosengröße: Blusengröße: BH: Ich trug alle Sachen ein und war mir bewußt das ich damit ein gewagtes Spiel einging, aber ich konnte ja jederzeit STOP sagen. Ein wenig peinlich war die Sache ja auch noch, Mitten in einem gut besuchten Restaurant, auf dem eigenem Schlüpfer rum zu kritzeln. Als ich fertig war gab ich Ihm das Stückchen Stoff zurück. "Vielen, Dank. Wie wäre es, wenn du mir jetzt einen besonderen Nachtisch kredenzt. Steck dir bitte zwei Finger in dein Pfläumchen und rühre so lange bis sie richtig naß sind, dann will ich sie kosten.", flüsterte er mir dann in das Ohr. Vorsichtig schob ich mir die Finger unter den Rock, nichts wäre für mich peinlicher, als jetzt hier mit dieser Situation aufzufallen und doch wäre es schön zu wissen das es ein oder zwei Eingeweihte gibt. Als ich meinen Bär berührte, mußte ich mich zusammen reißen um nicht laut aufzustöhnen. Dann steckte ich sie mir rein, drückte zweimal gegen den G-Punkt und zog sie wieder heraus. Hätte er nicht den Kopf geschüttelt, hätte ich mir noch ein drittes mal auf den Punkt gedrückt und wäre dann Garantiert gekommen. Lagsam, streckte ich ihm jetzt meine Hand entgegen, er ergriff sie und tat so als würde er meine Hand küssen, dabei kostete er meinen Saft. Eine Gänsehaut lief über meinen ganzen Körper in diesem Moment. Wir riefen den Kellner und ich bezahlte das Essen und die Getränke. Als wir dann wieder im Auto saßen, sagte er mir seine Adresse und wir fuhren zu Ihm, bei Ihm angekommen sagt er nur: "Gib mir bitte den Schlüssel. Ich möchte sicher sein, wenn ich wieder nach unten komme das du noch da bist!" "Wenn ich das nicht möchte müßte ich jetzt das Wort sagen?" "Ja, Sabine!" Also gab ich Ihm den Schlüssel, zehn Minuten später war er wieder da. Irgend wo hatte er noch schnell ein rote Rose aufgetrieben und gab mir das Geld zurück was ich Ihm für das Essen vorgestreckt hatte. Nur unter Protest nahm ich es an, aber wegen so einer Kleinigkeit sage ich doch nicht STOP. "Sabine, könntest du mir zum Abschied einen Gefallen tun?" "Martin, gerne." "Dann, fahr mit mir dort hinten in die Seitenstraße, alles weitere dort." Drei Minuten später, standen wir in einer dunklen Ecke, er hatte uns Zigaretten angemacht, grinsend sah er mich an. "Ich würde dich gerne noch nackt sehen, machst du das heute noch für mich?" Ich konnte nur mit: "Ja!", antworten, der Blick den er dabei anwandte war Waffenschein pflichtig, süß, lieb, harmlos, damit könnte man A-Bomben als Kinderspielzeug verkaufen. "Dann steig doch bitte aus, werfe die Sachen ins Auto und stell dich vors Auto, jetzt darfst du zum Orgasmus kommen.", als er das sagte, hatte er den gleichen Blick in den Augen wie vorher und ich wollte weiter machen, also tat ich worum er mich gebeten hatte. Es war immer noch herrlich warm und so machte es mir nichts aus nackt zu sein, wenn da nicht dieses prickeln der Gefahr gewesen wären, entdeckt zu werden. Als ich dann vor dem Auto stand wollte ich Ihm noch eine Show liefern, aber da machte mein Körper nicht mit. Mein Orgasmus kam praktisch in dem Moment als ich das erstemal meinen Kitzler berührte, ich bis mir so fest in meine Hand, um nicht zu schreien, das ich am nächsten Tag dort einen Bluterguß hatte. Als ich wieder zu mir kam, saß ich nackt in meinem Auto, die Türen verschlossen, und ein Fenster war einen Spalt runtergelassen, dort hing ein Zettel: Habe dich in das Auto getragen und abgeschlossen, damit niemand deinen Zustand mißbrauchen kann. Melde mich Martin Das war meine erste Nacht mit Martin. Es vergingen einige Tage bis sich Martin wieder meldete, diese Tage waren merkwürdig. Ich hoffte zwei Sachen zugleich, daß er sich nie mehr melden würde, meiner Ehe zuliebe und zugleich hoffte ich als Frau das er mich haben wollte und sich deshalb meldet. Die dritte Möglichkeit wollte ich nicht war haben, daß er mit mir spielen würde wie mit einem Spielzeug, wenn er keine Lust mehr hätte, würde er mich liegenlassen und vergessen. "Hallo, Sabine bist du es!" "Ja..." "Wenn ich mit dir spreche oder du bei mir bist, gelten für dich die gleichen Kleiderregeln wie für 'O', inkl. dem Sitzen." "Wenn ich also mit dir telefoniere soll ich mit meinem nackten Hintern auf dem Stuhl sitzen?", fragte ich belustigt nach. "Ja!", kam es ernst von seiner Seite, "ich rufe in fünf Minuten noch mal an.", dann machte es 'Klick', er hatte aufgelegt. Ich schaute verdutzt den Hörer an, was sollte ich tun, ich war zu neugierig um jetzt STOP zu sagen. Zuerst wollte ich Ihn anflunkern, aber dann sagte ich das es ja nur ein Spiel ist und ich mochte es noch nie, wenn man bei Spielen schummelte. Ich hatte mich gerade fertig gemacht als das Telefon wieder klingelte. Ich wußte zuerst nicht ob ich überhaupt sollte, aber dieser Quälgeist in meinem Schoß überzeugte mich dann abzuheben. "Sabine?" "Ja!" "Fertig? "Ja!" "Beschreibe dich, was hast du an wie sitzt du da?" "Ich sitze an meinem Schreibtisch, auf meinem großem Ledersessel... ich trage eine schwarze Baumwollbluse, ärmellos,... darunter einen Wonderbra in schwarz... meine weiße Jeans hängt über meinen Knöcheln... mein schwarzes Höschen aus schwarzer Spitze ist ebenfalls dort." "Gut, du bekommst jetzt eine Aufgabe, rasier dir deine Muschi und zwar total, laß es am besten von deinem Mann machen, dann fällt es nicht so auf. Falls er dich fragt wieso, du hättest es bei einer Kundin reinzufällig gesehen und es hätte dir gefallen. Oder so etwas ähnliches, dir wird schon etwas einfallen. Übrigens du hast nächsten Dienstag abend einen wichtigen Geschäftstermin, der später werden könnte. Ich melde mich wieder." und schon wieder machte es 'Klick', der Kerl wußte wie man mit mir umgehen mußte. Heute hatten wir Mittwoch, also hatte ich noch knapp sechs Tage um alles nach seinen Wünschen zu arrangieren. Ich war ganz schön geschockt, ich hatte erwartet bei dem ganzen Vorspiel wenigstens ein wenig Telefonsex machen würden, aber er hatte mich nur kurz abgefertigt. Ich blieb noch eine ziemliche Weile so sitzen wie ich jetzt war. Erst als es Zeit wurde den Laden wieder zu öffnen, konnte ich mich dazu aufraffen, meine Hose wieder in eine sittliche Position zu bringen. Das mit Dienstag abend meinem Mann klar zu machen war einfach, da ich ein- zweimal im Monat solche Verabredungen hatte. Schwieriger gestaltete die Sache mit dem rasieren, ich hatte keinerlei Idee wie ich das meinem Spatz klar machen sollte. Es dauerte bis Samstag abend, bis ich eine Lösung gefunden hatte. Ich rasierte mir einfach die linke Seite meiner Scham und setzte mich dann vor ihn, auf den Schreibtisch, wo er für Montag noch etwas am vorbereiten war, wovon ich allerdings wußte das er praktisch fertig war. "Was, gefällt dir besser, rechts oder links?" Zuerst wußte er nicht was ich meinte, als er es dann erkannte schmunzelte er und sagte: "Darum wollte ich dich schon lange einmal gebeten haben, darf ich den Rest machen?" "Dummer Junge, tu es!!" Ganz vorsichtig und zärtlich entfernte mein Mann den Rest der Schamhaare, wie zufällig berührte er dabei die Stellen von denen er wußte das ich dort empfindlich war. Ich war schon heiß gewesen als ich ihm mich präsentiert hatte, aber jetzt war ich Notgeil. "Nimm mich jetzt, sei ein Tier... fick mich hart...", weiter kam ich nicht er hatte die Hose runtergelassen und steckte mir seiner Prügel in die Pflaume. Er war auch heiß auf mich und er gab mir das was ich jetzt brauchte, einen harten, gnadenlosen Ritt. Er war so heiß, daß er, nachdem er das erste mal in mich spritzte, nicht einmal ein bißchen weicher wurde, sonder sofort weiter machte. Für mich war es auch sehr intensiv, das Gefühl, was seine Schamhaare an meiner blanken Pussy auslösten war schön und als er das erstemal abspritzte kam mein Orgasmus, der erst wieder abklang als er ihn bestimmt schon eine viertel Stunde nicht mehr in mir drin hatte. Er hatte während ich mich noch auf seinem Arbeitstisch wand eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank geholt und sich und mir jeweils ein Glas eingeschenkt. Ich hatte zwar einen tierischen Durst, aber ich mußte mich für diese schöne Nummer zuerst noch bedanken, ich küßte ihn also leidenschaftlich, dann erst nahm ich mir das Glas Sekt und prostete ihm zu. Sich an dieses neue Gefühl, was von Ihrer blanken Muschi ausging war zu gewöhnen äußerst schwierig. Es war als wäre dort jemand der es sich zur Aufgabe gemacht hatte sie dort immer wieder, leicht aber sehr zärtlich zu reizen. Besonders aufreizend wurde es immer dann, wenn sie einen Rock trug und dazu Seindenhöschen, es war als wäre der Wind in sie verliebt und wolle es Ihr durch einen Hauch von Liebkosung zeigen. Es war Montag morgen als sie das nächste mal von Martin hörte, allerdings nicht per Telefon, sonder es kam ein Päckchen mit der Post. Sie war neugierig was in dem Päckchen war, aber sie hatte erst in der Mittagspause Zeit um es zu öffnen. Das erste was ich fand war ein Brief von Ihm, in aller Ruhe die ich hatte laß ich Ihn, ich hatte sehr wenig, durch: Hallo Sabine, ich hoffe es macht dir genausoviel Spaß wie mir. Ich habe dir für Mittwoch ein paar Sachen eingepackt. Dazu wirst du nur eine Jacke tragen die dir maximal bis kurz vor die Knie geht, am besten so das, wenn du gehst man sieht das du Strapse darunter trägst. Wir treffen uns gegen acht Uhr im Hauptbahnhof, in der nähe des Blumenladens, am Haupteingang. Bis dann und viel Spaß. Martin Teil 2 von 3 -- +----------------' Story submission `-+-' Moderator contact `--------------+ | | | | Archive site +----------------------+--------------------+ Newsgroup FAQ | ----