Message-ID: <3109eli$9708181204@qz.little-neck.ny.us> X-Archived-At: From: "Horst" Subject: Der Lehrer - Spanking Story in Deutsch Newsgroups: alt.sex.stories.moderated,alt.sex.stories,alt.sex.stories.hetero Followup-To: alt.sex.stories.d Path: qz!not-for-mail Organization: The Committee To Thwart Spam Approved: X-Moderator-Contact: Eli the Bearded X-Story-Submission: X-Original-Message-ID: <01bcabbc$d643cc20$LocalHost@amd133> Das hier ist eine sogenannte Spanking-Geschichte. Darunter ist eine softe Spielart des SM zu verstehen, die mit den Sujets der Bestrafung spielt. So etwas ist Geschmacksache. Also: If you don't like it, don't read it. ________________________________________________________________________ Der Lehrer Das Klatschen und Weinen konnte nur eine Ursache haben, eine Weinende bekam gerade den Hintern vollgehauen. Die Geräusche kamen aus einem etwas abseits stehenden Haus, aus einem offenen Fenster. Das klang vielversprechend und machte mich neugierig. Es war auch so, wie ich vermutet hatte. Ein Mann, irgendwo zwischen 30 und 40, wahrscheinlich eher 40, versohlte einer Frau oder einem Mädchen mit der flachen Hand den nackten Hintern. Der Mann saß dazu auf einer Couch, die Delinquentin lag auf seinen Oberschenkeln, mit der linken Hand stützte sie sich auf die Lehne, mit der Rechten auf den Boden. Ihr Rock war hochgeschlagen, der Slip hing als zusammengedrehter Stoffstreifen, knapp unterhalb ihrer Hinterbacken. Er bearbeitete sie mit Schlägen zu denen er weit ausholte. Das schien er schon eine ganze Weile zu machen, denn ihr Hintern war bereits kirschrot. Das ganz offensichtliche Vergnügen das er dabei empfand, teilte sie gar nicht. Sie weinte hemmungslos, preßte immer wieder die Pobacken zusammen, bis die Anstrengung zu groß wurde, wand sich dann wieder wie im Versuch den herunterkommenden Schlägen auszuweichen, scharrte dann mit den Füßen über den Boden, suchte nach einem Halt um sich von ihrem Peiniger wegzustemmen, brachte den Hintern etwas in die Höhe, fing an wild zu strampeln, aber nichts löste den Griff, der sie festhielt oder unterbrach den gleichförmigen Rhythmus der Schläge. Irgendwann wechselte ich das Fenster, um sehen zu können, wer da so traktiert wurde. Tatsächlich erkannte ich sie auch. Sie ging mit mir zusammen ins Gymnasium, wir hatten uns bisher allerdings kaum mehr als wahrgenommen. Ich starrte mit einer Reihe unterschiedlichster Empfindungen durch das Fenster. Da war mal mein Interesse an allem, was mit Züchtigungen zu tun hatte. Es bestand schon so weit meine Erinnerungen reichten. Da war aber auch mitfühlendes Bedauern für sie. Und sie schien mir mit einem Mal sehr schön, mit ihrem aufgequollenen, verheulten Gesicht, aus dem die Tränen liefen. Diese Tränen, ihr Weinen, ihr zwischen allen Tönen schwankender Klagelaut, jedesmal wenn die Hand auf ihr landete, hatte sie verändert. Nun schien sie mir nicht mehr so unscheinbar wie sonst. Wir sind wohl beide ziemlich erschrocken, als sie mich bemerkte. Ich hatte dieses Gefühl als sei ich mit den Fingern in der Marmelade erwischt worden und erwartete nun, sie würde Krach schlagen. Sie jedoch tat nichts dergleichen. Nur suchte sie mit ihren Augen immer wieder die meinen, während sie sich weiter unter den Schlägen wand, die in gleichförmigem Rhythmus auf sie herunterkamen. Er bemerkte nichts von meiner Anwesenheit, so vertieft war er in das, was er da tat. Es dauerte noch eine ganze Weile bis er von ihr abließ. Als er sie dann freigab, zog ich mich vom Fenster zurück. Einen Moment spürte ich den Impuls einfach wegzugehen und so zu tun als wäre nichts passiert. Ich erwartete so etwas wie Schwierigkeiten. Dann kam mir das aber klein und schäbig vor, so als würde ich sie damit verraten. Also wartete ich auf sie, ich glaubte, daß unser beider Wissen um ihre Züchtigung, uns verbunden hatte. Als sie herauskam war es, als leuchtete sie. Ihrem Gesicht sah man noch die Tränen an, ihr Körper schien von der Anstrengung, der Hitze des Kampfes noch zu dampfen. Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt, in diesem Moment, in dem sie wie stolz auf eine Leistung die sie vollbracht hatte, die Treppe herunter kam. Es schien uns beiden völlig selbstverständlich, daß ich sie nach hause begleitete. Wir gingen eine Weile schweigend nebeneinander her, bis ich schließlich die Unterhaltung begann. "Der hat Dich ganz schön in die Mangel genommen." "Dieses Schwein! Das macht der jedesmal." "Im Ernst?" "Ja, bei jeder dieser Stunden haut der mir den Arsch voll." "Was sagen Deine Eltern dazu?" "Papa meint, je mehr Prügel ich kriege, desto besser und Mama guckt mich traurig an und sagt ich soll den netten Lehrer dann eben nicht immer so ärgern." "Die scheinen ja viel von ihm zu halten." "Ja er verlangt nichts dafür, daß er sich um mich kümmert." "Der kommt auf seine Kosten, daß habe ich gesehen." "Das ist noch nicht alles. Er hat mir gesagt, daß er mich für sich haben will. Das Dumme ist, er will mich nicht einfach nur bumsen." "Woher weißt Du das ?" "Ich habe es 'mal versucht. Ich dachte, wenn er mich gebumst hat, dann läßt er mich vielleicht in Ruhe. Also habe ich mich nach der Abreibung an ihn geworfen, um mich trösten zu lassen. Das hat bloß nicht funktioniert. Er hat mir bloß einen strengen Vortrag darüber gehalten was anständige Mädchen tun und nicht tun, dann hat er den Stock genommen und mich so durchgestriemt das ich es nicht noch mal versucht habe. Ich habe ihn dann heulend gefragt wieso ich Prügel kriege, wenn ich ihm gebe was er will. Da ist er ein bißchen traurig geworden und hat gesagt, daß er will daß ich ihn liebe, und das er mich erst nehmen will wenn ich alt genug bin um seine Frau zu sein." An den Triumph in ihrem Gesicht erinnere ich mich noch als sie fortfuhr und erzählte, wie sie ihm versichert hatte, daß er das niemals erreichen würde. Er hätte dann aber erwidert, daß wenn sie nicht vor ihm fliehen, und den Schlägen auch nichts entgegensetzen könne, dann würde sie ihn irgendwann einmal lieben müssen. Das sei ein Gesetz der menschlichen Seele. Ich fragte sie ob sie glaube daß er recht hätte. Sie zuckte mit den Schultern. Wir waren inzwischen in die Nähe des Hauses gekommen, in dem sie wohnte. Sie sagte sie wolle jetzt lieber allein 'reingehen, ihre Eltern sprächen über Jungs immer so als wären sie schwarze Flecken auf einem weißen Tuch. Als ich ihr zum Abschied noch einen Kuß auf die Wange gab meinte sie ich könne gern auch das nächste Mal wieder zusehen, wenn sie aber ein anderes Gesicht als das meine im Fenster sähe oder von anderen davon erzählt bekäme, dann wäre sie für immer mein Feind. In der nächsten Woche war ich wieder an dem Fenster und fand das bestätigt was sie mir erzählt hatte. Er unterrichtete sie wirklich mit der Geduld eines Steines, dann als sie fertig waren legte er sie ohne einen weiteren Grund und mit der Routine eines festgelegten Rituals übers Knie und versohlte ihr ausgiebig den nackten Hintern. Sie nahm es hin wie beim letzten Mal. Seine tröstend angebotene Hand dagegen wies sie diesmal mit einem leisen Lächeln ab. Er wirkte traurig als sie die Tür hinter sich schloß. Als ich sie begleitete fragte sie mich ob ich es ihr machen wolle. Sie hätte allmählich gemerkt, daß die Voraussage des Lehrers sich zu erfüllen begann. Ich müße ihr aber versprechen das ich ihre Schwäche nicht nutzen dürfe um sie zu bumsen. Außerdem dürfe ich niemandem davon erzählen, weil sie sonst von den anderen ausgelacht würde. Das die Mädchen sich von den Jungs hin und wieder was einfingen gehörte zu den unerklärten Selbstverständlichkeiten des Lebens. Beide Seiten glaubten an einer Ohrfeige am rechten Ort zur rechten Zeit ein für beide Seiten gesundes Maß an männlichem Dominanzstreben zu erkennen. Was wir vorhatten, befand sich jedoch abseits dieser Gedankengänge, etwas daß wir erfaßten ohne es richtig aussprechen zu können. Es war aber klar, daß es als "NICHT NORMAL" gelten würde. "NICHT NORMAL" zu sein war unangenehm bis gefährlich, wie an denen gesehen werden konnte, die diesen Status trugen. Heute ist das nicht mehr so schlimm, aber wer zu dieser Zeit von den "NICHT NORMALEN" reden hörte, dem drängte sich der Eindruck auf, es handle sich um eine Wagenburg im Wilden Westen, die nachts von Gespenstern umkreist wurde. Ich erinnere mich jedenfalls noch gut, bei einigen, mit denen ich zu tun hatte, so etwas wie eine hyänenhafte Neugier festzustellen, mit der sie bei Mißliebigen Zeichen Nichtnormalität suchten. Meine neue Freundin und ich trafen uns also an einem Platz im Wald, der auf diese Art unser geheimer Ort wurde. Beim ersten Mal standen wir ein wenig ratlos voreinander. Sie wirkte verlegen, ich war unsicher. Ich setzte mich auf einem umgestürzten Baum und streckte die Hand aus. Sie nahm die Hand und ließ sich an mich heranziehen. Ich legte sie über meinen linken Oberschenkel, zog ihr den Rock hoch. Weil sie sich das Höschen nicht ausziehen lassen wollte zog ich ihr den Stoff in die Pospalte. Dann begann ich sie mit der flachen Hand zu versohlen. Ihr Atem, ihre Wärme, ihre reflexhafte Abwehr niederzuhalten, all das ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Als wir dann von unserem zukünftigen geheimen Ort weggingen fachsimpelten wir noch ein bißchen über geeignete Geräte notwendige beziehungsweise möglichen Heftigkeiten, Gnadenwörter, Notwendigkeiten fürsorglicher Bevormundung und deren Grenzen. Bei unserem nächsten Treffen war es schon nicht mehr die Hand, sondern ein kräftiger Bambusstock. Sie sagte lächelnd, Bambus sei das Beste, wenn es darum ginge schöne Spuren zu machen. Und die machten wir auch. Ich fand ihren Eifer geradezu beängstigend. Damit ihr das Stillhalten leichterfiel fesselte ich sie, damit sie sich nicht so zurückhalten mußte gab ich ihr ein Stück Stoff zum draufbeißen. Mehr als einmal unterbrach ich zögernd die Schläge weil ich Skrupel bekam und befürchtete, bleibende Schäden anzurichten. Aber sie konnte ziemlich biestig werden, wenn sie nicht ausreichend verdroschen wurde, so das ich meine Hemmungen nach und nach verlor. Obwohl es mich heute noch erstaunt wie unbefangen wir darüber reden konnten, war es trotzdem nicht so, daß wir uns gleich problemlos verstanden. Wie alle anderen, hatten auch wir uns kennenzulernen. Die Sache wurde ein voller Erfolg. Die deutlich sichtbaren Spuren auf ihrem Hintern führten schließlich dazu, daß der Nachhilfeunterricht eingestellt wurde. Es gab noch dann noch so etwas wie ein Show-down. Der Lehrer mußte irgendwann einmal gemerkt haben, daß die Dinge nicht so liefen wie er sich das gewünscht hatte. Er lauerte mir also einmal auf, knallte mir ein Paar und verlangte von mir die Versicherung ich würde mich von ihr fernhalten. Die bekam er auch, weil ich keine Lust hatte irgend etwas mit ihm auszutragen. Heute glaube ich, daß er gewußt hat, daß ich ihn aus Desinteresse an einer Auseinandersetzung belog, er gab sich jedenfalls schnell damit zufrieden und hat später auch nicht versucht seine Forderung zu bekräftigen. Als ich ihr bei unserem nächsten Treffen davon erzählte schien sie sich darüber zu freuen. Das alles ist jetzt wohl 30 Jahre her. Wir waren noch eine Weile Freunde, dann ein Liebespaar, schließlich haben wir geheiratet. Auf der Straße sind wir durch nichts von anderen zu unterscheiden. Ein Paar, das von den mittleren, langsam zu den älteren Jahrgängen wechselt. Ich versohle ihr immer noch gerne den Hintern und sie spielt immer noch gerne das ängstliche Kind, obwohl sie innerlich ziemlich weit davon entfernt ist. Jetzt wo die Kinder aus dem Haus sind müssen wir auch nicht mehr so aufpassen und ich kann sie mir auch mal ohne größere Vorbereitung vornehmen Ihr Lehrer ist inzwischen ein reichlich alter Mann geworden. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube er ist allein geblieben. Wir haben ihn über die Jahre hin und wieder bei Spaziergängen gesehen. Er ging dann starr an uns vorbei. Er sieht einsam aus. Auch sie scheint das zu glauben. Ein paarmal habe ich in ihrem Blick so etwas wie Triumph, wie über einen Sieg, gesehen. Dann grüßte sie ihn freundlich. ____________________________________________________________________________ __________ Die Perle - Homepage mit Geschichten und Bildern: http://ixx.com/cane/ cane@ixx.com -- +--------------' Story submission `-+-' Moderator contact `------------+ | story-submit@qz.little-neck.ny.us | story-admin@qz.little-neck.ny.us | | Archive site +--------------------+------------------+ Newsgroup FAQ | \ .../assm/faq.html> /